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AF D 80-200/2.8 Dreh- und Schiebe-Variante

Gast_219029

Guest
Hallo;

ich würde mir gerne eines der beiden 80-200/2.8 AF-D Zooms zulegen.
Die Version mit Schiebe-Zoom ist hier ja nicht unerheblich günstiger.
Meine Frage dazu: Was ist am Schiebe-Zoom schlechter? Gibt es Gründe, beim 80-200 das Dreh-Zoom trotz Mehrpreis vorzuziehen?

Einsatz: Portrait und Reportage an der D700.

Über Antworten würde ich mich freuen!
Danke und viele Grüße
 
das Drehzoom ist in meinen Augen um einiges schneller (hängt aber auch vom Body bzw. dem Motor ab), es gibt aber genug hier die auch mit ihrer Schiebevariante voll und ganz zufrieden sind :)

für Portrait reicht das Schiebezoom, was definierst du als Reportage?

btw: ich hab das Drehzoom, und auch im Hundesport funktioniert das Ding tadellos :top:
 
Vielen Dank für deine Antwort!

Was definierst du als Reportage?

In meinem Fall handelt es sich um Hochzeitsreportage. Also z.B kirchliche Trauungen oder Reden auf den Feiern aber auch sich bewegende Menschen. Alles wo Brennweiten unter 70mm nicht reichen, weil ich entweder nich naher ran komme oder aus dem Hintergrund fotografieren möchte.
Wichtig ist mir ein treffsicherer AF auch bei weniger guten Lichtverhältnissen.

Viele Grüße
 
Das Drehzoom hat ne Stativschelle, das Schiebeteil nicht. Bei Stativbenutzung hast du fast 1,5 kg direkt an der Kamera hängen
 
Wichtig ist mir ein treffsicherer AF auch bei weniger guten Lichtverhältnissen.
den hast du ja durch deine D700.

In meinem Fall handelt es sich um Hochzeitsreportage.
da würde ich meinen, dir sollte die Schiebevariante ausreichen, und eher in Richtung FBs gehen mit dem Restbudget, allerdings liegt dieses Thema nicht in meinem Scope.

der Einwand von Barney_Fux ist auch nicht zu vergessen, denn mal so baumeln lassen geht aufs Bajonett.

und: so viel sind 200mm an FX nicht, also richtig aus dem Hintergrund wird's nicht werden
 
Früher, als ich meine erste Fotokamera gekauft hatte, hieß es, Schiebezooms seien besser als Drehzooms, da man Brennweite und Fokus mit einem Griff anpassen könne, während man bei Drehzooms zweimal zugreifen müsse. Damals gab es keinen AF. Heute hingegen nimmt man, wenn es schnell gehen soll, den AF, und damit gilt das obige Argument nicht mehr; im Gegenteil, zwei getrennte Ringe sind von der Bedienung her angenehmer. Das erklärt, warum die ältesten 80-200er mit AF als Schiebezooms ausgeführt wurden.

Der Hauptnachteil am 80-200er Schiebezoom ist aber, dass der AF sehr langsam ist. Wenn das nicht stört, bekommt man gebraucht für relativ wenig Geld eine gute Optik.

Wenn nicht unbedingt Nikon draufstehen muss, dann würde ich aber zum Tamron 70-200/2,8 ohne Bildstabilisator greifen. Das kostet gebraucht nur unwesentlich mehr als die Nikon-Schiebezoomvariante, neu ist es immerhin billiger als die Nikon-Drehzoomvariante gebraucht, dafür hat es eine neuere (und gute) optische Rechnung, und der AF sollte deutlich schneller als beim Schiebezoom sein.

und: so viel sind 200mm an FX nicht, also richtig aus dem Hintergrund wird's nicht werden
Für Paparazzis reicht es nicht, aber der TE ist ja vermutlich auf der Hochzeit willkommen. Da reichen dann die 200mm vollkommen aus, so weit braucht er ja doch nicht weg zu stehen. Blende 2,8 bei 200mm gibt an FX dann auch eine schöne Freistellung.
 
Ich hatte das Schiebezoom an einer D700, eigentlich nur wegen Nichtgebrauchs (hauptsächlich durch das Gewicht) verkauft.

AF ist gemächlich, wenn man von fern auf nah bzw. andersherum fokussieren will. Ist der AF allerdings schon einmal grob im richtigen Bereich, klappts ziemlich gut und man bekommt auch spielende / rennende Kinder scharf bei Offenblende abgebildet.
 
Hallo;
ich würde mir gerne eines der beiden 80-200/2.8 AF-D Zooms zulegen.
Die Version mit Schiebe-Zoom ist hier ja nicht unerheblich günstiger.
Meine Frage dazu: Was ist am Schiebe-Zoom schlechter? Gibt es Gründe, beim 80-200 das Dreh-Zoom trotz Mehrpreis vorzuziehen?
Einsatz: Portrait und Reportage an der D700.
Über Antworten würde ich mich freuen!
Danke und viele Grüße

Hallo,
habe auch das Drehzoom und bin sehr zufrieden damit. Nutze es an D700, D300 und D2X. Diese Kameras haben kräftige Fokusantriebe, so dass die Geschwindigkeit für mich zB bei der Pferde- und Naturfotografie völlig ausreicht. Nur bei schnellen Vögeln im Flug, zB Schwalben, wäre sicher ein AF-S eher angebracht. Ich hatte auch vorher das Schiebezoom, dessen AF war aber deutlich langsamer, während ich optisch keine Unterschiede erkennen kann. Auch die (endlich) vorhandene Stativschelle ist sehr stabil und brauchbar. Einen VR habe ich bisher nicht vermisst, da ich i.d.R. objektbedingt sowieso schnelle Zeiten einsetze, die ein Verwackeln gar nicht erst ermöglichen.
Das Nikkor AF-D 80-200 2.8 in der Drehversion stellte für mich eindeutig die günstigste Preis-/Leistungsvariante <600€ (gebraucht) dar, kann ich nur weiterempfehlen. Ansonsten, wenn das Budget um die 1100€ (gebraucht) hergibt, würde ich über das AF-S 70-200 2.8 VR nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
...AF ist gemächlich, wenn man von fern auf nah bzw. andersherum fokussieren will...
das kommt darauf an, um welche Schiebezoomversion es sich handelt. Die letzte "D"-Version fokussiert nach meinen Erfahrungen kaum langsamer als die Dreh-Variante.

Hier mal der Video-Vergleich der letzten Version des Schiebezooms gegenüber der ersten Version: https://www.youtube.com/watch?v=99kSX7nxMr8.
Und hier nochmal beide Versionen im Vergleich zum Nachfolger AF-S 80-200: https://www.youtube.com/watch?v=oBm98w5JrGw

Ich benutze derzeit die letzte Schiebezoom Version (D-Version) ebenfalls an der D700 und bin sehr zufrieden damit. Mit BG (bestückt mit 8 Eneloops) ist der AF noch einen Ticken schneller.

Beim Einsatz für Reportagefotos ist allerdings zu beachten, dass es bei diesen Objektiven im Nahbereich bauartbedingt zu Fokusproblemen kommen kann. Bei der D300 hatte ich dies beim Schiebezoom sehr ausgeprägt, d.h. bei einem kürzeren Motivabstand als ca. 2,5 - 3 m waren die Bilder matschig und unscharf. An der D700 ist dieser Effekt kaum zu sehen (müsste ich aber mal austesten). Ansonsten bin ich ein absoluter Fan von Schiebezooms, schneller lässt sich kaum zoomen und ggf. gleichzeitig sogar manuell fokussieren (wie ich es z.B. auch beim Betrieb an der Nex 6 mache)... :D

Gruß Peter
 
Das af-s 70-200 vr1 liegt mit etwas Glück schon bei 800€, das 80-200 af-d liegt bei 450€, also etwas über dem Tamron gebraucht, im Normalfall aber jedenfalls unter dem Tamron neu.
Bei den 80-200 (mit AF) gab es insgesamt vier!
Das erste war ein Schiebezoom und hatte kein "D" hinter dem "AF". Bedeutet dass das Ding keime Abstandsinfos an die Kamera abgibt, weiterhin ist der AF auch an den großen Nikons sehr langsam.
Nummer zwei war das Schiebezoom nit dem "D". AF besser, aber nicht schnell...
Das dritte das af-d drehzoom, nochmals verbesserter AF, baugleich mit dem AF-D Schieber.
Bitte beachte, dass viele Modelle dieser drei Linsen bei 200mm im Nahbereich einen Fokusfehler haben, konstruktionsbedingt. Gibt Threads dazu.
Das vierte schließlich ist das af-s 80-200, ebenfalls Drehzoom und das neueste 80-200 (das af-d Dreh wurde allerdings länger gebaut) und das letzte professionelle Telezoom ohne VR von Nikon. Es hat af-s, also einen eingebauten Fokusmotor und fokussiert daher am schnellsten. Allerdings gab es auch schon Exemplare, bei denen der Motor den Geist aufgegeben hat, und das wird dann teuer, sofern es überhaupt noch Ersatzteile gibt. Optisch schlägt es das 70-200 vr1 und liegt sogar auf Niveau des vr2.
Soweit, so gut. Af schieber für 200€, af-d schieber 300€, af-d dreh 450€ und af-s ab 600€.
 
wobei ich weder an D7100 noch D800 einen signifikanten Geschwindigkeitsunterschied zwischen AF-D 80-200 (Drehzoom) und AF-S 80-200 feststellen konnte, konnte beide für eine Woche miteinander vergleichen, und hab mich für das AF-D entschieden (damals waren's noch 600,- zu 850,-)
 
Meine Frage dazu: Was ist am Schiebe-Zoom schlechter? Gibt es Gründe, beim 80-200 das Dreh-Zoom trotz Mehrpreis vorzuziehen?

Hauptgrund wäre sicher die Stativschelle.

Zudem solltest Du ggf eine Überholung durch Nikon einkalkulieren, ob die für das Schieb noch durchgeführt werden kann, müsstest Du erfragen.
 
.....

Zudem solltest Du ggf eine Überholung durch Nikon einkalkulieren, ob die für das Schieb noch durchgeführt werden kann, müsstest Du erfragen.

Habe ich mit meinem Drehzoom auch gemacht!

Generalüberholung, Justierung und Komplettreinigung beim Zentralservice in D'df 200,- EDukaten. Hat sich echt gelohnt! :top:

Das 80-200mm ist zwar schwer, ich halte es aber bedeutend ruhiger als z.B. das viel leichtere 180mm/f2.8 ! Und mit der AF-Geschwindigkeit bei (D300/D600) bin ich auch beim Trainspotting sehr zufrieden. Allerdings musste ich einen Backfokus kameraintern bei beiden Bodys korrigieren.

Was noch auffällt, das 80-200mm Drehzoom ist bei 180mm viel weniger CA-anfällig bei Offenblende als das Festbrennweitenobjektiv.

Viele Grüße
Det.
 
Ich weiss nicht wie es beim Drehzoom aussieht, allerdings hat die Schiebevariante bei Offenblende teilweise schon extrem CAs, lassen sich aber relativ gut korrigieren.
Ansonsten gibts keine orginal Stativschelle für das Ding, man kanns zwar so aufs Stativ stellen, ist aber glaube nicht so dolle für die Kamera und auch super wackelig :ugly:
Ansonsten gibts für das Schiebezoom eine Burzynski Stativschelle, die ihre Arbeit echt super macht, hab ich auch. Ist aber glaube garnichtmehr so leicht da dranzukommen.
Ansonsten finde ich das Schiebezooom von der Bildqualität her garnicht so schlecht.
 
Schiebe- und Drehzoom sind optisch gleich. Haben also die Fehlfokusschwäche bei 200mm im Nahbereich. Und sie sind ingesamt bei 200mm nicht so doll, das 50-300/4.5 ED ist bei gleicher Blende und 200mm jeweils besser.
Die Schiebezooms sind sehr günstig - 300 Euro, teilweise evtl sogar etwas weniger. Da sieht man über das hinweg. Dann gibt es aber noch das AF-S 80-200/2.8 ohne VR. Das ist optisch wesentlich besser als die drei und auch nicht mehr so wahnsinnig teuer. Das AF-D Drehzoom geht in der Regel zu teuer verglichen mit dem AF-S. Wenn man mehr ausgibt als für ein Schiebezoom, dann gleich das AF-S, es sei denn man findet ein wirklich gutes Angebot für ein AF-D Drehzoom, wo man dann 250 Euro oder mehr unter dem gängigen Preis des AF-S bleiben kann. Wenn es hingegen nur 100 Euro oder so ausmacht, würde ich die bessere Bildqualität nie sausen lassen und das AF-S nehmen.
 
Woher nimmst du diese These, dass das Drehzoom die gleiche Bildqualität hat wie das Schiebezoom? Und dass das AF S wesentlich besser sein soll wie das AF D?

Und diese Nahbereichs Schwäche bei Offenblend und 200 mm bei wievielten Modellen hast du dieses Problem erlebt?

Hast du alle getestet?
Hast du evt Beispielbilder?
Hast du alle drei mit der gleichen Kamera getestet?
Wieviele Exemplare hast du gestest?
Oder hast du evt. vom hören sagen diese Theorie?:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe seit ca. einer Woche ein gebrauchtes AF-D Schiebezoom an der D90 und bin restlos zufrieden. Im Nahbereich (<3m) hat es zwar bei >120mm einen leichten Backfokus bis ca. f 5,6 aber da braucht man normalerweise keine 200mm. Ansonsten ist das Teil wirklich super scharf bis an den Rand, das Bokeh ist ok und es lässt sich für meine Begriffe auch noch sehr gut halten (gutes Kilo Gewicht). Das Drehzoom war mir schon zu schwer und unhandlich durch die Stativschelle für´s Freihand knipsen. Die Schärfe liegt bei meinem Exemplar über dem des 50mm 1,8 AF-D und in etwa auf dem Niveau des Tamron 90mm Macro SP. Also sehr, sehr gut. Die Farben sind sehr schön und der Preis ist geschenkt im Vergleich zu den Plastik-Tamrons oder den 70-200 Nikkoren. Ich kann´s nur empfehlen. Der AF ist sofern man den Nahbereich ausschließt (Limiter) schnell aber nicht überragend schnell. Einziges Manko ist das Umschalten von AF auf Manuell, welches etwas fummelig ist aber ansonsten ist das Ding schon allein von der Haptik ein echter Hammer. Ich habe mir auch die Drehzooms und ein 70-200 VR angesehen und konnte Optisch kaum Unterschiede feststellen. Einzig das Alte Schiebezoom ist schon sehr langsam beim AF. Ein VR wäre natürlich in dunklen Räumen nicht so schlecht.
 
... Und diese Nahbereichs Schwäche bei Offenblend und 200 mm bei wievielten Modellen hast du dieses Problem erlebt?...
Moin mac, dieses Problem ist bekannt ... Ich hatte auch das Drehzoom, ein Freund von mir das Schiebezoom (AF-D) und wir haben es auch festgestellt.
Weil mich das doch störte, immer darauf zu achten, wenn man mal zu dicht bei 200mm fokusierte, hab' ich es gegen ein AF-S ausgetauscht ...

Zum AF-S 80-200 muß man noch sagen, dass man wie beim AF-S 28-70 2.8 darauf achten sollte, daß der Antrieb nicht quietscht, da es sich evtl. um einen Schaden des Antriebs handeln könnte, dessen Reparatur um die 600,- liegen soll ...
Ansonsten ist es eine super Linse, flott und präzise, auch an der D610 bin ich zufrieden. Gruß, Heiko
 
Woher nimmst du diese These, dass das Drehzoom die gleiche Bildqualität hat wie das Schiebezoom? Und dass das AF S wesentlich besser sein soll wie das AF D?

Und diese Nahbereichs Schwäche bei Offenblend und 200 mm bei wievielten Modellen hast du dieses Problem erlebt?

Hast du alle getestet?
Hast du evt Beispielbilder?
Hast du alle drei mit der gleichen Kamera getestet?
Wieviele Exemplare hast du gestest?
Oder hast du evt. vom hören sagen diese Theorie?:eek:

Ich hatte das AF Schiebezoom. Das AF-D Drehzoom und das AF-S. Beim AF-S war ich in Versuchung es zu gehalten. Bin dann aber doch beim 50-300/4.5 ED geblieben. AF ist mir im Telebereich nicht so wichtig.

Es war aber nicht an den gleichen Kameras. Das AF-D kenne ich nur an DX. Die anderen beiden auch an D3 bzw D700. Bzw das af-s fast nur an FX.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher nimmst du diese These, dass das Drehzoom die gleiche Bildqualität hat wie das Schiebezoom?
Weil die Objektive optisch identisch sind? Bei den ersten drei Versionen (AF. AF-D Schiebezoom und AF-D Drehzoom) gab es nur Änderungen an der Mechanik, erst das AF-S weist eine andere Optik auf.

Und diese Nahbereichs Schwäche bei Offenblend und 200 mm bei wievielten Modellen hast du dieses Problem erlebt?
Die Schwäche im Nahbereich ist ein Fakt auf den Nikon (wenn auch durch die Blume) in deinem Kamerahandbuch hinweist. Da gibt es eine hübsche Tabelle zur AF-Kompatibilität von Objektiven, unter der stehen diverse Fußnoten. Eine davon betrifft alle 80-200 nach alter optischer Rechnung. Es handelt sich dabei im wesentlichen um ein Problem des Autofokus, im LiveView oder auch manuell kann man den Nahbereich durchaus noch nutzen.

mfG
Markus
 
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