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Spiegelreflexkamera Äquivalent zur 90D? Systemwechsel angesagt?

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Für das CR3 Format kann man sicher eine Lösung finden. Warum es allerdings überhaupt immer wieder neue RAW Formate gibt, wenn man durch eine Umwandlung in DNG (welches normiert ist) angeblich keine Daten verliert :confused: da frage ich mich einfach ob das sein muss nur um möglichst innovativ zu wirken? Das ist nur lästig.


DNG ist kein RAW! Es wurde schon das Demosaicing vorgenommen und einen TIF Datei erzeugt mit EXIF Daten. Deshalb ist DNG universell und man muss den Converter immer wieder updaten für neue Kameras. Neue RAW Formate benötigt man natürlich um die Kameras weiterentwickeln zu können. Schimpf ruhig weiter auf die Kamerahersteller.
 
Mit Sicherheit sollten die Hersteller wie Canon mal ihre bequeme Mainstreamhaltung überdenken und die notwendige Konvertersoftware auch auf anderen Systemen als nur Windows anzubieten. Das ist nämlich die Wurzel allen Übels und nicht der Kunde, der sich Windows nicht mehr antun will.

Canon und Adobe bieten für Mac und Windows ihre Software an und decken damit 98,4% des Marktes ab. Quelle:

https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/

Warum sollte man dann für 1,6% Nutzer Software portieren? Das ist doch gar nicht wirtschaftlich. Zumal alle weiterführende Software auch nicht für Linux verfügbar ist.
 
Warum sollte man dann für 1,6% Nutzer Software portieren? Das ist doch gar nicht wirtschaftlich. Zumal alle weiterführende Software auch nicht für Linux verfügbar ist.

Weil auch 1,6% Kunden Geld machen, außerdem gibt es auch noch iOS und Android (das wird ja sowieso alles ignoriert). Wenn die Software vernünftig entwickelt wurde (beispielsweise mit Qt5) ist eine Portierung nur ein Knopfdruck. Die OSX Version dürfte einer Linux Version sowieso sehr ähnlich sein.

Es würde sogar genügen, einen simplen Batchkonverter anzubieten, den hätte ich an einem einzigen Tag fertig programmiert. Canon hat das Dateiformat und den DNG-Konverter, ohne Oberfläche als Kommandotool würde schon reichen. Aber typischerweise wird Linux vollkommen ignoriert.
 
Ich versteh die ganze Anfrage irgendwie (noch) nicht.

Gibts denn derzeit ein ähnliches Modell anderer Hersteller auf dem Markt? Vielleicht sogar ein besseres? Vielleicht sogar ein preiswerteres? Mit verarbeitbaren RAWs? 32 MP brauche ich dabei nicht unbedingt. Eine ausgereifte HDR Funktion wäre mir wichtig. Ebenso gutes Rauschverhalten! Focus-Stacking wäre natürlich super. Auto-ISO und ein guter Autofocus selbstredend ... aber wenn möglich Body unter 1000 Euro das wäre super ;-)

Wichtig ist mir: Hoher Dynamikumfang, sicherer AF, ISO Rauschverhalten (!), Farbtreue, wenig "Bevormundung" ;)

Mit der Bevormundung weiß ich nicht, da das Nikon NX-D ja auch nur für Windows verfügbar ist, aber eine D7500 würde das ja besipielsweise alles bieten (Fokus-Stacking übern Umweg über qDSLRDashboard), aber warum willst Du überhaupt was Neues anschaffen? Was fehlt Dir an Deiner jetzigen Ausrüstung, was die Neue dann besser können soll, damit sichs lohnt, Geld in die Hand zu nehmen?

Warum sollte man dann für 1,6% Nutzer Software portieren? Das ist doch gar nicht wirtschaftlich. Zumal alle weiterführende Software auch nicht für Linux verfügbar ist.

Ich denk mal, der Entwicklungsaufwand, das DPP von Canon oder auch das Nikon NX-D in Linux zu portieren, wäre jetzt keine so große Sache, was jenseits aller Wirtschaftlichkeitsrechnungen liegt. Wenn Sie da einen IT-Studenten einmal ein paar Monate als 400-Euro-Jobber dransetzen würden, wäre das Ruck-Zuck gemacht. Und auch in Linux gibts gute Bildbearbeitungsprogramme.
 
DNG ist kein RAW!

Natürlich ist es (auch) RAW. Das ist ja gerade der Knackpunkt: es gibt keine Definition, was RAW ist. Wenn ein Hersteller ein Dateiformat benutzt und sagt "das ist mein RAW", dann ist es ein RAW. Und manche Kameras produzieren tatsächlich DNG als RAW.

Theoretisch kann man JPG als RAW definieren. Wenn es dem Kamerahersteller reicht, warum nicht. Auch TiFF wäre vorstellbar. Alles ist erlaubt, es gibt keine einzige Konvention.
 
Ich denk mal, der Entwicklungsaufwand, das DPP von Canon oder auch das Nikon NX-D in Linux zu portieren, wäre jetzt keine so große Sache, was jenseits aller Wirtschaftlichkeitsrechnungen liegt.

Vor allem (und das ist nämlich die eigentliche Crux) wenn Canon die APIs und die Dateiformate offenlegen würde. Die ganzen Entwickler der RAW Konverter müssen meistens generisch mit ausprobieren und Analyse die Daten verstehen lernen - das ist der Schweineaufwand, der völlig überflüssig betrieben werden muss.

Canon braucht noch nicht einmal selbst Werkzeuge herzustellen - sie sollen einfach die include Dateien mit den Dateistrukturen durchreichen und fertig. Das ist ja "Betriebsgeheimnis"....

Und die Leute, die immer nur lahme Statistiken bemühen, wie schlecht Linux verbreitet ist: ich kann jedem nur empfehlen, es mal selbst RICHTIG auszuprobieren. Ich kenne niemanden, der ernsthaft zurückgekehrt ist zu Windows - alleine schon wenn man wieder mal den supernervigen blauen Screen "Bitte schalten Sie den Computer nicht aus...." minutenlang anstarren darf, wendet sich der Linuxanwender mit Grausen...

Last not least - genau das ist das "Huhn und Ei" Problem von Linux. Weil es diverse anerkannte Produkte NICHT für Linux gibt, steigen nur wenige Anwender auf Linux um. Und weil es nur wenige Linux Anwender gibt, produzieren namhafte Hersteller ihre Produkte nicht für Linux. Es gab auch mal Zeiten, da gab es Adobe Produkte nur für MacIntosh. Wenn die Hersteller ihre Produkte konsequent auch für Linux anböten, würde Linux mit Sicherheit erheblich an Stellenwert gewinnen. Und das wäre es wert, es ist ein tolles System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne niemanden, der ernsthaft zurückgekehrt ist zu Windows - alleine schon wenn man wieder mal den supernervigen blauen Screen "Bitte schalten Sie den Computer nicht aus...." minutenlang anstarren darf, wendet sich der Linuxanwender mit Grausen...

Zu meinen Debian-Zeiten durfte ich dafür minutenlang auf einen schwarzen Bildschirm starren, über den weiße Buchstaben liefen, während die Updates geladen und installiert wurden.

Ich brauche kein Linux mehr.
 
Zu meinen Debian-Zeiten durfte ich dafür minutenlang auf einen schwarzen Bildschirm starren, über den weiße Buchstaben liefen, während die Updates geladen und installiert wurden.

Das war wahrscheinlich noch vor dem Jahrtausendwechsel. Installiere mal ein modernes Linux und staune, wieviel einfacher alles geworden ist. Es gibt unglaublich tolle Distributionen und die Installation an sich ist einfacher und schneller als von Windows (definitiv!). Und in dem Maße, wie es bei Linux immer besser geworden ist, in dem Maße ist Microsoft immer restriktiver geworden. Mit Windows10 sind wir an dem Punkt angekommen, wo man mit normalen Mitteln nicht einmal mehr die Zwangsupdates unterbinden kann. Der Anwender in der Microsoft Zwangsjacke.
 
GENAU! Und solange sich keiner dagegen wehrt und sich alle anpassen wird sich auch nichts ändern. Ich verneige mich jedenfalls vor den fleißigen Entwicklern, die sich täglich bemühen der Herrschaft von Windows und allen vetternwirtschaftlich verbündeten Software- und Hardeware-Herstellern etwas entgegen zu setzen. Ich jedenfalls habe mich bewusst für linux entschieden auch wenn es manchmal Nachteile bringt - es hat auch viele Vorteile.

Aber zurück zu meiner Frage: Wenn ich mich gegen die 90D entscheide aus welchem Grund auch immer - gibt es denn ein ebenbürtiges Kameramodell anderer Hersteller? Die Nikon D750 habe ich mir schonmal angesehen ... wäre auch fein, Vollformat. Objektive müssten dann auch neu her - uff. Aber das bringt der Systemwechsel mit sich, schon klar.

Könnte die Nikon denn brauchbares HDR out of Cam (ich frage nicht ob man das machen soll oder nicht, ich hätte es halt gerne darum wärs mir wichtig dass die neue Cam das kann - die 77D kann es nicht also nur bedingt - die HDR im Kreativmode sind nicht schlecht aber ISO, Anfangsblende etc. unbeinflussbar). Wie sind die ISO-Ergebnisse? Focus-Stacking (reizt mich an der 90D)?

Warum ich überhaupt Geld ausgeben möchte? Wie gesagt suche ich einen Zweitbody (bzw. Erstbody und die 77 wird dann Zweitbody) welcher dann aber besser sein soll als 750D oder 77D - siehe Punkte oben :rolleyes:
 
Tja, willkommen in der wunderbaren Welt der Systemkameras. Restriktion ist hier Trumpf, schon seit einem halben Jahrhundert. Wenn nicht schon die 135er-KB-Patrone seit einem weiteren halben Jahrhundert offener Standard gewesen wäre, hätte jede Firma ihren eigenen durchgesetzt. Ein geschlossenes raw-Format ist doch noch harmlos gegen die proprietären Objektivanschlüsse. Auch hier hat es Initiativen offener gegeben, alle am Markt gescheitert.

Wobei wir bei Thema wären. Meines Wissens speichert Pentax im dng-Format. Wenn du an einem offenen Datei-Standard interessiert bist, würde ich zu dieser Marke greifen. Bei allen anderen kann es dir früher oder später wieder so gehen. Zurzeit ist eine Entwicklung zu beobachten, dass alle Hersteller verstärkt mauern. Canon war früher noch recht offen gegenüber der freien Entwicklergemeinde.
 
Dann schau mal hier, was von den Sensoren her geht:

77D vs die Nikon APSc mit höchsten Score (D7200) und eine 24 MP KB Nikon:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...on-D7200-versus-Canon-EOS-77D___975_1020_1156

Beim Rauschen ein leichter Vortiel für die Nikon D7200, vielleicht eine hable Blende. Merkt man das? kaum.
Die KB Kamera liegt natürlich weit vorne da.
Bei der Dnyamik bieten beide Nikon 1 Blende mehr. Merklich, aber viel ist das auch noch nicht.

Und dann die beste Canon KB dazu, die 5D IV:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-Mark-IV-versus-Canon-EOS-77D___975_1106_1156

Rauschen ist jetzt gleich wie bei der D750, und klar besser als bei der 77D.

Dynamik: Ja, bei ISO 100 liegt die D750 auch eine Blende vor der 5D IV. Schon bei ISO 200 wird der Unterschied gering, bei 400 sit er weg, dann liegt sogar die 5D mal marinal höher.
Im Rest schenken sich 5D IV und D750 nichts.

Die höhere Dynamik becshränkt sich also auf ISO 100 (oder, wenn man noch höhere will, die D810, bei ISO 64).

Also wenn du nicht der Fotograf bist, der alles aus einem RAW machen muss und dafür auch das Stativ mit schleppt, damit seine D810 auch ja bei ISO 64 bleibt und bloss nicht 100 oder gar 200 an ISO, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, dann kommst du so schnell in ISO Bereiche, wo der Vorteil der Nikon KB gegenüber der 5D IV weg ist.

Wenn deine Objektive zu einem guten Teil KB tauglich sind und du mehr Bildqualität willst, dann heisst die Antwort wohl 5D IV. Was kostet die gebraucht noch? Grössenordnung 1500? Kenne mich beim Markt in der Canon Ecke weniger aus. Ein Systemwechsel kostet allerdings ganz schnell mal 1500 Euro, wenn mehrere Objektive betroffen sind.
 
...
Warum ich überhaupt Geld ausgeben möchte? Wie gesagt suche ich einen Zweitbody (bzw. Erstbody und die 77 wird dann Zweitbody) welcher dann aber besser sein soll als 750D oder 77D - siehe Punkte oben :rolleyes:
Wenn Du seinerzeit die 77D der 80D vorgezogen hast, weil die 80D keine Features hatte, die unbedingt nötig waren, dann bekämst Du bei der 90D als "Verbesserung" die 32MP und 4k-Video. Ob sich das Rauschen beim neuen Sensor merklich gebessert hat (unter Berücksichtigung der höheren Auflösung), darüber diskutieren die ersten Käufer noch.
Auf jeden Fall wärst Du gut aufgestellt, wenn die 90D dann Hauptkamera ist und die 77D als Back-up die 750D ersetzt. Aber nur Du kannst wissen, ob das angesichts der marginalen Qualitätssteigerung überhaupt sinnvoll ist.
Falls Du auf KB schielst (egal ob Canon oder Nikon), dann sollte klar sein, dass Du vom Rauschen her zwar etwa 1 Stufe "gewinnst" (und dazu eine etwas höhere Dynamik), Du aber vielleicht vorher mal versuchen solltest rauszufinden, ob Du das in Deinen Bildern bei Deiner üblichen Verwendung überhaupt sehen wirst.
 
Die 77D war technisch gleichauf mit der 80D nur ein bisschen andere Bedienung und natürlich windigeres Gehäuse ... den Aufpreis zur 80D war es mir nicht wert. Mittlerweile gibts die 80D aber auch recht günstig, daher jetzt die 80D wieder "im Rennen".

Allerdings muss ich sagen die D750 klingt auch nicht uninteressant ... mit einen guten "Schnäppchen" bekäme ich vermutlich die gesamte Ausrüstung zum Preis von derzeit der 90D mit 18-135mm im Kit und hätte dann aber Vollformat. Bei Canon habe ich den Umstieg auf Vollformat bisher nicht in Erwägung gezogen, denn hauptsächlich besitze ich EF-S Objektive. Der Umstieg würde hier genauso viel Neuanschaffung bedeuten. Allerdings wäre man hier mit 1.500 Euro noch lange nicht dabei - außer man entscheidet sich für ein deutlich älteres Modell. Ich hatte mal die 5D II im Haus, hat mich aber nicht überzeugt zudem ich meine Objektive bis auf das alte 50mm alle daran nicht nutzen konnte :ugly:

Welche Objektive würdet ihr denn mal interessehalber dazu empfehlen? Ich kenne mich da bei Nikon nicht aus was es alles gibt ... wäre jedenfalls schön wenn ich was für Makro/Portrait (lichtstark) hätte und ein nettes Zoom bis vielleicht 150mm ... je nachdem. Mit der 77D ist mein Lieblingsobjektiv das 17-55mm 2.8 :angel:
 
D750 (y)

AF S Nikkor 24-120/4,0 - das Kit zur D750; und eines der 85/1,8, entweder AFD oder AFS, je nach Budget. Oder Tokina 100/2,8 Makro.
 
Die 77D war technisch gleichauf mit der 80D nur ein bisschen andere Bedienung und natürlich windigeres Gehäuse ...

Nicht ganz. Der entscheidende(!) Unterschied und für mich ein absolutes K.O. Kriterium: die 77D hat den mickrigen Tunnelsucher aus den Einsteigermodellen. Die 80D hat dagegen (nach der 7D) den zweitgrößten Sucher aus dem APS-C LineUp von Canon.

Schau mal nacheinander durch eine 80D und eine 77D - da wirst Du einen Schrecken kriegen! Und die 7D (und auch 7D II) hat noch einen größeren Sucher.
 
Die D750 ist schon ein Schnäppchen.

Das 24-120/4 ist gut und recht günstig. Hände weg von den Vorgängenr mit f/3.5-5.6
Aber auch ein Nikon 24-70/2.8 aus erster Generation ist nicht mehr so teuer, ein Tamron 24-70/2.8 VC erster Generation erst recht nicht.

Und genau das wäre meine Wahl, das 24-70/2.8 VC. Tele? Hängt von den Anforderungen ab. Ein Tamron 70-300/4-5.6 VC macht schon sehr vieles. Und wird erst jenseits der 200mm was weicher. Ist günstig. Von da an kann man mit mehr Geld und mehr Gewicht noch mehr an Bildqualität und Lichtstärke kaufne, bis hin zum 1.8kg schweren 70-200/2.8 Sports von Sima oder dem dann doppelt so teuren Nikon 70-200/2.8 FL. Diese beiden Objektive haben dann schon offen eine extrme Schärfe, wie man es sonst kaum findet.
Alternativ kann man sich auch ein altes 105/2.8 Makro holen (z.B. Sigma für 200 Euro). Oder ein extrem lichtstarkes Tele wie das 135/1.8 von Sigma. Hängt halt von den genauen Anforderungne ab.

Budget Varainte wie erwähnt das Tamron 24-70/2.8 und 70-300, beide mit VC, zusammen Grössenordnung 600, maximal 700 Euro.
 
Nachdem ich mich jetzt ein bisschen in Nikon eingelesen habe und eure Vorschläge geprüft - Danke dafür (y) - scheint es mir so, als habe sich Nikon bis zur D850 bei dem Trend zu immer höherer Auflösung eher zurückgehalten? Was mir ja prinzipiell sympathisch ist. Etwas stutzig macht mich dass ich bei den wenigen Angeboten für die D750 schon mehrmals gelesen habe: "Verschluss erneuert ..." ... geht der gerne kaputt? Wie lange ist denn die Lebensdauer so einer D750 angesetzt?

Ach und bei den Brennweiten für die Objektive ... darf ich hier wie bei Canon vom Crop-Faktor 1,6 ausgehen? 24mm wären also ca. 15mm an der Crop-Kamera? Nur damit ich mir das einigermaßen vorstellen kann :eek:
 
Nikon hat Crop-Faktor 1,5, Canon 1,6

Ich denke nicht, das Nikon mehr Probleme hat, als Canon. Zudem ähnlicher Service und auch sonst eher immer ein wenig besser.
 
Für die D750 gab es zwei Rückrufe den Verschluss betreffend (irgendwas mit Verschluss schief und Lichtspalt) Man kann betroffene Kameras kostenlos reparieren lassen. Wenn das also schon geschehen ist, um so besser, oder du kaufst eine die nicht davon betroffen ist (ab einer bestimmten Seriennummer)

Höhere Pixelzahl gab es bereits bei D800/810 mit 36MP.

Crop ist bei Nikon 1,5.

Gruß
 
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