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Analog Adox CMS 20 II - wo entwickeln lassen?

also müsste ein Flextight her? :D

Dann aber den X5. Wenn schon, denn schon... :D

Aber wenns nur 135er-Filme sind: Abfotografieren mit einem sehr guten Macro und in einer HDR-Reihe könnte eine Alternative sein. Aufwendig, aber für die herausragenden Einzelbilder in Einzelbearbeitung kann man´s schon mal machen.
 
Kann man den Adox Adotech Entwickler auch für andere Schwarz-Weiß-Filme verwenden, vielleicht sogar für C41-Filme wie den APX100 oder BW400CN?
 
Kann man den Adox Adotech Entwickler auch für andere Schwarz-Weiß-Filme verwenden, vielleicht sogar für C41-Filme wie den APX100 oder BW400CN?

Der APX100 ist kein chromogener Film sondern ein klassischer Silberkristallfilm.
Ich vermute der Adotech Entwickler wird auch beim C41-Filmen was auf den Träger bringen aber das ist recht kostspielig. Man kann jeden C41 genau so gut und sehr billig in Rodinal entwickeln.
 
... Vielleicht mit Ausnahme von Architekturfotografie vom Stativ mit allem sonstigem Brimborium herum, bringt das für Fotografie aus der Hand allerdings wenig gegenüber einem klassischem 100er..


Genau so ist es.
Ein Film kann noch so tolle Auflösungswerte haben. Bei der geringen Empfindlichkeit merkt man i. a. nichts davon.

Das fotografierte Objekt darf sich nicht bewegen.
Die Kamera darf sich nicht bewegen: Stativ und Verschlussvorauslösung oder Blitzlicht.
Die beste Fokussierung zu erwischen ist reine Glückssache. Jede Aufnahme sollte mehrmals mit immer neuer Fokussierung gemacht werden in der Hoffnung, ein scharfes Bild zu erwischen.
Bei der Kameraherstellung haben die Entwickler sicher nicht an solch einen -auch besonders dünnen- Film gedacht.
Abblenden nützt nichts, denn dann macht die Beugungsunschärfe alles kaputt.
Das Objektiv sollte natürlich eine sehr gute Qualität haben.

Das Arbeiten mit dem ADOX CMS-20 ist deshalb mehr als problematisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beste Fokussierung zu erwischen ist reine Glückssache. Jede Aufnahme sollte mehrmals mit immer neuer Fokussierung gemacht werden in der Hoffnung, ein scharfes Bild zu erwischen.

Also bei Architektur achte ich darauf möglichst alles scharf zu bekommen wenn möglich mit Hyperfokaldistanz wobei die Beugungsunschärfe da wieder Limits setzt. Das Problem, dass die Schärfeebene wegen wenigen Zentimetern falsch liegt wie z.B. bei Portraits mit einer 85/1,4er FB, stellt sich dann eigentlich nicht.
 
Also wenn ich an Architektur denke, fällt mir z.B. mein 24/2,8 einen. Abgeblendet auf Blende 8 hat es über das gesamte Bild die beste Auflösung. Bei Blende 8 ist aber auch alles von rd.2m bis unendlich scharf wenn ich auf 10m fokussiere. Die SchniBi ist da bei weitem ausreichend genau auch wenn es tatsächlich nur 9,98m sein sollen.
 
Bei der Kameraherstellung haben die Entwickler sicher nicht an solch einen -auch besonders dünnen- Film gedacht.

:confused: Die Dicke des Films ist bei KB (im Gegensatz zu 120er und 220er Film) völlig irrelevant, da die Emulsionsseite zum Objektiv zeigt und die Varianz der Schichtträger nur wenige 100tel mm ausmacht. Probleme gibts nur, wenn die Federn der Andruckplatte ausgegammelt sind.

Das Arbeiten mit dem ADOX CMS-20 ist deshalb mehr als problematisch.

Kritisch (nicht problematisch!) ist nur, dass der Adox nach einer sehr exakten Belichtung verlangt und die Verarbeitung nicht nur wegen der emulsionsspezifischen Entwickler, sondern auch hinsichtlich Zeit und Temperatur Aufmerksamkeit fordert.
 
Also wenn ich an Architektur denke, fällt mir z.B. mein 24/2,8 einen. Abgeblendet auf Blende 8 hat es über das gesamte Bild die beste Auflösung. Bei Blende 8 ist aber auch alles von rd.2m bis unendlich scharf wenn ich auf 10m fokussiere. .


Diese Werte halten einer Überprüfung nicht stand.

Um von 2m bis ∞ bei Blende 8 mit 24 mm alles scharf zubekommen muss man einen Zerstreuungskreis von ca. 0,018 mm voraussetzen. Für den ADOX-Film würde ich aber einen viel kleineren nehmen, sonst brauche ich den Film nicht!
Auch die 10m können nicht stimmen.
 
Diese Werte halten einer Überprüfung nicht stand.

Um von 2m bis ∞ bei Blende 8 mit 24 mm alles scharf zubekommen muss man einen Zerstreuungskreis von ca. 0,018 mm voraussetzen. Für den ADOX-Film würde ich aber einen viel kleineren nehmen, sonst brauche ich den Film nicht!
Auch die 10m können nicht stimmen.

Die Berechnungen habe ich vom DOF-Master übernommen http://www.dofmaster.com/dofjs.html wobei ich übersehen habe, dass die 0,03mm als Zerstreuungskreis annehmen. Das ist für den CMS 20II wohl in der Tat zu viel.

Unabhängig davon ist bei Architektur (ich gehe jetzt mal nicht von Detailaufnahmen mit geringer Schärfentiefe aus) die Fokussierung nichts was sich im cm Bereich bewegt. Und so genau sind halbwegs justierte Mattscheiben oder AF auf jeden Fall.
 
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