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Adobe Produkte völlig ungeeignet für Bildqualitätsvergleiche?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    adobe
Für mich Vergleich von Bildqualität unterschiedlichen Kameras nur dann Sinn macht, wenn ich die Bilder vergleiche. Dabei ist es mir absolut egal wie stark das Bild entrauscht oder geschärft.


Für ein kreatives(!) Bild-Endergebnis kann man dem zustimmen.
Für eine technische Vergleichbarkeit eines Bild-Endergebnis zwischen Kameras kann man dem nicht zustimmen.


Und es gibt halt Webseiten, die ihr Haupt-Augenmerk auf einen technischen (also keine kreativen) Vergleich zwischen ähnliche/vergleichbaren Kameras legen.
Nutzt man dazu "Messgeräte/-Software", die letztlich für den Endverbraucher bestimmt ist, kann man keine verwertbaren Aussagen treffen, ob die "Messergebnisse" überhaupt vergleichbar sind, da niemand weiß, was die Endverbrauchersoftware im Hintergrund "schönrechnet", damit der Endverbraucher über das Ergebnis erfreut ist.
 
Hier kommen wir dem reißerischen Thread-Titel endlich näher.

Für Labormessungen mögen "Adobe Produkte völlig ungeeignet" sein.
Bloß verlangt das ja auch niemand. Solange diese Software für Normalanwender brauchbar ist, interessiert solche Fragestellung halt auch nur wenige Fotografen.


Mal ein Vergleich - brauchbare EBV-Programme bieten heutzutage eine Funktion zum Aufrichten stürzender Linien an. Für jemanden, der Gebäude vermessen muß wird das kein ernsthaft zu nutzendes Tool sein; für Fotografen schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ein kreatives(!) Bild-Endergebnis kann man dem zustimmen.
Für eine technische Vergleichbarkeit eines Bild-Endergebnis zwischen Kameras kann man dem nicht zustimmen.


Und es gibt halt Webseiten, die ihr Haupt-Augenmerk auf einen technischen (also keine kreativen) Vergleich zwischen ähnliche/vergleichbaren Kameras legen.
Nutzt man dazu "Messgeräte/-Software", die letztlich für den Endverbraucher bestimmt ist, kann man keine verwertbaren Aussagen treffen, ob die "Messergebnisse" überhaupt vergleichbar sind, da niemand weiß, was die Endverbrauchersoftware im Hintergrund "schönrechnet", damit der Endverbraucher über das Ergebnis erfreut ist.

Was ist technische Vergleichbarkei? Was willst du messen? Jede Webseite, die einigermaßen Respekt verdient, vergleicht die entwickelte Bilder.

Mal andere Frage: in mFT ist jeder Objektiv mit Software korrigiert, sonst sind die Linsen nicht nutzbar. Würdest du immer nicht korrigierte Bilder vergleichen?

Dann sind alle 1000 bis 2500 € teurere Objeltive nur ein technische Schrott, den man nicht benutzen kann. Macht es echt Sinn?
 
Re: Adobe-Produkte völlig ungeeignet für Bildqualitätsvergleiche?

[Ein] Vergleich von Bildqualität unterschiedlicher Kameras [ist] nur dann [sinnvoll], wenn ich die Bilder vergleiche. Dabei ist es mir absolut egal, wie stark das Bild entrauscht oder geschärft [wurde].
Für ein kreatives(!) Bild-Endergebnis kann man dem zustimmen.
Richtig.


Für eine technische Vergleichbarkeit eines Bild-Endergebnisses zwischen Kameras kann man dem nicht zustimmen.
Falsch.
 
Egal welcher Konverter für systematische Tests herangezogen wird, nachfolgende Entwicklungsstufen eines Konverters lassen vorhergangene Tests mehr ode weniger unvergleichlich werden.

Ebenso wäre mir ein Vergleich diverser Kamerasysteme, dazu noch herstellerübergreifend, ohne genormte RAW-Konverterbasis recht suspekt. Nur wo gibt es solch eine allgemeingültige Konverterbasis ohne Evulationsstufen? Ich kenne jedenfalls keine.
 
Es ist doch im Prinzip einfach: Adobe bietet Programme an um Bilder zu erstellen (Rohdaten verarbeiten, nach Gusto zu verfremden). Ich habe noch nie gesehen, daß Adobe die Produte als Analyse-Software propagiert.
So what?

Und überhaupt: was würde es mir helfen, wenn ich auf der einen Seite sehe, was "neutral" ist (so das überhaupt möglich ist) und mich dann für Kamera A entscheide, obwohl am Ende des Workflows Kamera B bessere Bildqualität liefern kann?

Kurioses Thema, imho.

Gruß,

Axel
 
Das ist ein unschönes Effekt von Technikvielfalt und desewegen wahnsinnig große Auswahl von Waren. Eigentlich ist es sehr gut, eine große Auswahl zu haben, aber Menschen bekommen ein echtes Problem, Auswahl zu treffen. Alle suchen für ihres Geld die beste Kamera, auch wenn sie diesen Unterschied niemals brauchen oder auch überhaupt sehen werden.

Es ist plötzlich sehr wichtig „richtige“ Kamera zu kaufen. Viel wichtiger, als eigentlich Fotografieren. Und niemand will sich verarscht füllen und schlechtere Kamera für Geld zu kaufen. Eigentlich sehr schade, weil es immer wieder Spaß von Fotografieren echt verderben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Adobe-Produkte völlig ungeeignet für Bildqualitätsvergleiche?

Es ist plötzlich sehr wichtig, die „richtige“ Kamera zu kaufen. Viel wichtiger als eigentlich Fotografieren.
Ja ... und die Ironie an der Sache ist, daß die Leute sich über Lightroom aufregen und zugleich glauben, anhand der Daten von DxO Mark könne man gute von schlechten Kameras unterscheiden :rolleyes:
 
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