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Adobe Photoshop?

Möchte halt meine Fotos bearbeiten, weiss aber nicht wo die Unterschiede liegen. Ich habe bis jetzt noch nicht mit einer Berarbeitungssoftware gearbeitet.

Hallo,

Die Frage ist ja auch, ob du überhaupt willens bist, dich in eines der genannten Programme einzuarbeiten, oder ob du nur auf die Schnelle einfache Korrekturen vornehmen willst. (Dann reicht auch Picasa oder IrfanView.)

Von allen hier genannten (Adobe)-Programmen kannst du dir Testversionen laden. Probiers einfach selbst aus. Keiner hier im Forum kann dir diese Entscheidung abnehmen.

Gruß

Michael
 
Moin zusammen :).
Tja - inwieweit möchte der TO in die Materie einsteigen .....:angel:.
Ich muss zugeben, das ich durch PSE "versaut" und somit anderen Progs nicht wirklich zugänglich bin; meinem Schleppi lag seinerzeit PSE 2 bei:o.
Da der TO aber diesbezüglich noch "Jungfräulich" ist, kommen da eine Menge Programme in Frage > PhotoLine hatte ich anfangs auch mal benutzt und fand Es eigentlich für den Einstieg sehr gut ;).
Auch gibt´s doch doch von MS dieses an einer amerikanischen Uni entwickelte "Paint" - Ersatzprogramm - wie heisst Das blos nochmal :confused::o ... Auch Das war / ist sehr gut geeignet und beherscht mittlerweile auch Ebenen (wenn ich mich beim lesen letztens nicht vertan habe).
Und > FixFoto :top: - zwar nicht ganz kostenlos (ca. 35 Euro ohne "Extras"), aber doch ein laut Userberichten immer wieder gern genutztes Progarmm :cool:.
In diesem Sektor kann man wohl wirklich sagen "Wer die Wahl hat - hat die Qual" ;) ....

EDIT: Hab´s gefunden = Paint.net = http://www.getpaint.net/

Grüße

Andreas

Davon ab: Hätte ich nicht durch meinen ehemaligen Arbeitgeber PS CS3 günstig bekommen können, wäre ich bei PSE 5 geblieben > mit kostenlosen PlugIns doch schön erweiterbar und für bestimmt 90 % der selbst ambitionierten Hobbyfotografen mehr als ausreichend (auch für mich :o) ;):cool:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja versucht hier einen Gedanken in die Diskussion einzubringen, aber offenbar spielt es keine Rolle, oder doch?

Die überwiegende Anzahl von Tipps im Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen bezieht sich auf CS3. Ist es u. U. deshalb sinnvoll mit PSE zu beginnen, weil man die Anleitungen auch dafür benutzen kann?
 
Die überwiegende Anzahl von Tipps im Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen bezieht sich auf CS3. Ist es u. U. deshalb sinnvoll mit PSE zu beginnen, weil man die Anleitungen auch dafür benutzen kann?
Meiner Ansicht nach: Nein! Der Unterschied zwischen CS3 und PSE ist nicht geringer als der zwischen CS3 und z.B. Photoline, eher im Gegenteil. Mir fällt kein Grund ein, warum man sich PSE kaufen sollte. Die geschenkte OEM-Version freilich geht okay.
 
Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der Anschaffung eines EBV-Programms. Mir stellt sich eher die Frage so günstig wie möglich CS3 oder Lightroom...

Oder ist Lightroom eine Ergänzung zu CS3?

Gruß
Christoph
 
Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der Anschaffung eines EBV-Programms. Mir stellt sich eher die Frage so günstig wie möglich CS3 oder Lightroom...

Oder ist Lightroom eine Ergänzung zu CS3?

Gruß
Christoph

Lightroom ist ein RAW-Konverter (mit super Organiser-Fähigkeit), CS3 eine Profi-Bildbearbeitung.

Die Arbeitsweise ist meistens Lightroom -> Bildbearbeitung, weil Lightroom nur eingeschränkte Bildbearbeitungsmöglichkeiten besitzt.

Nur Lightroom geht nicht wirklich, irgendeine Bildbearbeitung benötigt man zusätzlich (habe FixFoto und PSE 6).
 
Mit Lightroom kann man genauso Jpegs bearbeiten.
Was vermisst Du denn an Lightroom?

Na vielleicht einwenig Retusche oder Rahmen oder mit Ebenen arbeiten etc. Das kann man nun mal nicht im Lightroom. Wie schon erwähnt Lightroom ist ein Raw-Konverter mit Bildverwaltung.
Es kommt drauf an was man mit seinen Bildern machen möchte.
Wenn Photoshop den vollen Funktionsumfang eines RAW-Konverters hätte, bräuchte ich kein Lightroom und umgekehrt.
Klar das viele Funktionen beide Programme bieten.
 
Wenn du erst einmal mit der Bildbearbeitung beginnen willst, verwende doch einfach mal das Programm "RAW Therapee 2.3". Das kostet nicht einmal etwas.

Ich stehe genau wie du vor dem Wald und finde den richtigen Baum noch nicht.
Ich mache auch bisher alles mit RAW Therapee.

Marcus T. Cicero

NS. Die Experten in diesem Forum werden mir das Programm sicher um die Ohren hauen. :grumble:
 
NS. Die Experten in diesem Forum werden mir das Programm sicher um die Ohren hauen. :grumble:

Ich bin zwar auch nicht unbedingt Experte, aber ich finde RAWTherapee wunderbar. Ich benutze es auch und die Ergebnisse sind klasse, es hat alle Funktionen die ich brauche, kann auch jpgs verarbeiten, u.s.w..

Nur, es gilt das gleiche wie für LR - es ist ein Konverter und benötigt ein anschließendes Bildbearbeitungsprogramm.

Und hier kommt Gimp ins Spiel. Ein super Bildbearbeitungsprogramm, das alles kann was man im Hobbybereich braucht.
Es gibt immer wieder Leute, die sagen, man sollte lieber ein bisschen Geld investieren und sich ein anständiges Fotoprogramm zulegen. Von den Leuten, die sich schonmal etwas ausführlicher mit Gimp beschäftigt haben, habe ich sowas aber noch nie gehört. Gimp bietet mehr Möglichkeiten als die meisten kommerziellen Programme, die einzige mir bekannte Ausnahme ist Photoshop (nicht Elements!). Aber selbst hier sind die Unterschiede minimal und für den Hobbyanwender vollkommen irrelevant.

Also, bevor du viel Geld in teure Software investierst: Es geht auch mit Freeware. Ich und viele andere Fotografen arbeiten ausschließlich mit Freeware und vermissen nichts.
 
Gimp bietet mehr Möglichkeiten als die meisten kommerziellen Programme, die einzige mir bekannte Ausnahme ist Photoshop (nicht Elements!).
Dann kennst du nur wenige EBV Software.

Aber selbst hier sind die Unterschiede minimal und für den Hobbyanwender vollkommen irrelevant.
Ob sie für einen Anwender (gleich welcher Art) relevant sind oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Dass die Unterschiede im Funktionsumfang minimal sind kann man wohl kaum behaupten.

Vielleicht bin ich ja nur nicht up to date, aber kann GIMP mittlerweile um mal nur ein paar durchaus nicht vernachlässigbare Hauptfeatures zu nennen:
-> CMYK-Farbseparationen sowie Bearbeitungen im CMYK
-> LAB (oder einen anderen Farbmodus, der Farben und Helligkeit trennt)
-> Ebeneneffeke (und zwar ohne zig Umwege)
-> 16bit Farbkanaltiefe
-> Verwendung eines Gragfiktabletts mit vollem Funktionsumfang
-> Farbmanagement
-> Berücksichtigung eingebetteter Farbprofile
... dazu kommen dann noch zig Kleinigkeiten ...

Ich bin Amateur, sitze aber an einem Kalibrierten Sytsem (kann Gimp nicht), meine Fotos gehen mit eingebettetem Farbprofil zum Ausbelichter (kann Gimp nicht) oder in CMXK separiert in den Druck (kann Gimp nicht). USM wende ich lediglich auf den Helligkeistkanal von LAB an, die Farbintensität und Farbkontraste steuer ich per Gradationskurve in den ab Kanälen (kann Gimp nicht), die Schärfung erfolgt in Ebenen, wobei ich diese mit unterschiedlichen Fülleffekten kombiniere (kann Gimp nicht, zumindest konnte es das nicht als ich es ausprobiert habe) und das ganze in 16 bit (kann Gimp nicht).

Was kann Gimp von dem Was ich brauche? USM (aber nicht in dem Farbraum, den ich möchte), Störungen wegpinseln, verkleinern, Selektiv Ebenen ineinanderfügen (per Maske ja, aber ich mach das immer ohne umständlich zu pinseln über die ab Kanäle in LAB, kann Gimp also auch nicht), Gradationskurven (nur dummerweise nicht in dem Farbraum, in dem ich sie verwende, Bilder beschneiden.

Kurzum, ich könnte mit Gimp grobe Kontrast und Farbanpassungen machen, Bilder verkleinern und ausschneiden und Störungen wegstempeln sowie das Bild auf Standard sRGB Ausgabemedien ausgeben lassen .... wem das reicht, der wird durchaus mit Gimp kostenlos glücklich!
 
Fiefbergen,
wenn du nicht so heißt, sondern der Ort bist, fahre ich im Sommer immer durch dich hindurch zum Strand. :lol:

Aber jetzt im Ernst: Außer RAW Therapee verwende ich danach noch FixFoto, um meine JPEG bei Bedarf noch zu bearbeiten.

Bist du damit einverstanden?

Gruß
Cicero
 
Dann kennst du nur wenige EBV Software.

Ich hab auch nie was anderes behauptet:lol: - Wie gesagt, mir ist außer Photoshop kein Bildbearbeitungsprogramm bekannt, dass ähnlich viel wie Gimp bietet. Wenn du welche kennst, ich lerne gerne dazu!
-> CMYK-Farbseparationen sowie Bearbeitungen im CMYK

Ersteres kann Gimp "von Natur aus", letzteres geht über Plugins.

-> 16bit Farbkanaltiefe

Hierfür gibt es die ebenfalls freie Software Cinepaint (eine Abspaltung von Gimp). Ich habs bei mir installiert - aber bis heute noch nicht einmal gebraucht. Wenn man mit dem RAW-Format arbeitet kann man vieles schon im RAW-Konverter einstellen und wenn man mit jpg arbeitet, hat man ja eh nur 8 Bit. Trotzdem sehe ich das als eine der größten Schwachstellen von Gimp - die ja jetzt zum Glück behoben wird.

-> Verwendung eines Gragfiktabletts mit vollem Funktionsumfang

Ich habe kein Grafiktablett - habe aber auch noch nie über Probleme in Verbindung mit Gimp gehört. Soweit ich weiß funktionieren auch Grafiktabletts mit druckempfindlicher Spitze.

USM wende ich lediglich auf den Helligkeistkanal von LAB an, die Farbintensität und Farbkontraste steuer ich per Gradationskurve in den ab Kanälen (kann Gimp nicht),

Das scheint echt super zu funktionieren, ich habs grade mal ausprobiert - mit Gimp;)

die Schärfung erfolgt in Ebenen, wobei ich diese mit unterschiedlichen Fülleffekten kombiniere (kann Gimp nicht, zumindest konnte es das nicht als ich es ausprobiert habe)

Was genau meinst du mit Fülleffekten? Verschiedene Ebenenmodi wie "Überlagern" oder "Weiches Licht"? Die kann Gimp natürlich, aber ich glaube du meintest auch etwas anderes.

Kurzum, ich könnte mit Gimp grobe Kontrast und Farbanpassungen machen, Bilder verkleinern und ausschneiden und Störungen wegstempeln sowie das Bild auf Standard sRGB Ausgabemedien ausgeben lassen ....

Damit wirst du Gimp sicher nicht gerecht. Mit Gimp ist noch sehr viel mehr möglich, es ist unglaublich was manche damit zustandebringen (ich gehöre leider noch nicht zu denen).

Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand sagt, dass Gimp nichts für ihn ist. Soll doch jeder mit der Software arbeiten, die ihm lieb ist. Nur finde ich es immer schade, wenn ein völlig falscher Eindruck entsteht und Neulingen glaubhaft gemacht wird, sie bräuchten Photoshop um ihre Bilder vernünftig bearbeiten zu können. Das ist rausgeschmissenes Geld, Photoshop ist eine extrem mächtige Software und für den ganz normalen Hobbyfotografen einfach Overkill.
Gimp wird leider in aller Regel hoffnungslos unterschätzt. Und es kommt leider auch immer wieder vor, dass Leute die noch nie mit Gimp gearbeitet haben, pauschal davon abraten, ohne dass sie wissen, was dieses Programm überhaupt bietet.
Damit beziehe ich mich jetzt nicht auf dich.
Was man bei alldem auch beachten muss - Gimp versucht nicht, Photoshop möglichst originalgetreu nachzubilden. Man kann nicht erwarten, dass jede Funktion, die in Photoshop eingebaut ist, genau so auch in Gimp zur Verfügung steht. Mit Gimp muss man Probleme anders angehen und mit anderen Methoden arbeiten, für Photoshop-Gewöhnte sieht es dann oft so aus, als wäre Gimp wesentlich schlechter als es eigentlich ist.

Und wieso stört es mich überhaupt, wenn Gimp schlechtgeredet, missachtet und ignoriert wird? Ganz einfach: Wenn auch nur jeder zweite, der Tante Trudes Geburtstagsfotos mit PS CS3 bearbeitet, stattdessen Gimp benutzen würde, gäbe es eine noch viel größere Community, noch mehr Tutorials, Plugins und vor allem noch mehr Programmierer, die auch noch die letzten Lücken schließen. Meiner Meinung nach sollte man freie Software unterstützen, wo es geht.
 
Ersteres kann Gimp "von Natur aus", letzteres geht über Plugins.
Wie? Und wo stelle ich die Separationsparameter ein?

Wenn man mit dem RAW-Format arbeitet kann man vieles schon im RAW-Konverter einstellen und wenn man mit jpg arbeitet, hat man ja eh nur 8 Bit.
Das einzige, was ich z.B. bei der RAW Konvertierung anpasse ist eventuell die Belichtung, alles andere bleibt eh auf Standard, ausgegeben wird dann an PS in AdobeRGB oder proPhotoRGB.

Ich habe kein Grafiktablett - habe aber auch noch nie über Probleme in Verbindung mit Gimp gehört. Soweit ich weiß funktionieren auch Grafiktabletts mit druckempfindlicher Spitze.
Neigungssensoren funktionieren nicht, jedenfalls bei mir nicht.

Das scheint echt super zu funktionieren, ich habs grade mal ausprobiert - mit Gimp;)
Wo bekommst du die ab Kanäle her? Woher weiß Gimp, wie er dir die LAB Werte auf dem Bildschirm umsetzen soll, wenn es kein Farbmanagement kann?


Was genau meinst du mit Fülleffekten? Verschiedene Ebenenmodi wie "Überlagern" oder "Weiches Licht"? Die kann Gimp natürlich, aber ich glaube du meintest auch etwas anderes.
Z.B. dass ich beim Kombinieren von Ebenen (z.B. Überlagern) anhand der Farbkanäle (interessant vorallem bei LAB) selektieren kann, auf welche Pixel (z.B. ausschließlich die, die im a Kanal Werte größer 0 haben) die Überlagerung angewendet wird.

Damit wirst du Gimp sicher nicht gerecht. Mit Gimp ist noch sehr viel mehr möglich, es ist unglaublich was manche damit zustandebringen (ich gehöre leider noch nicht zu denen).
Ich cshreibe ja für mich, ich bin z.B. einfach nicht emhr gewillt, komplex alle möglichen Farben und Nuancen über RGB Schieber auszuwählen, wenn das im Lab Modus ein klick ist. Genauso schließt sich an meinem Monitor und der Verarbeitung größerer Farbräume als sRGB ein Programm was kein Farbmanagement kann sofort aus.

[...]und Neulingen glaubhaft gemacht wird, sie bräuchten Photoshop um ihre Bilder vernünftig bearbeiten zu können.
Sicherlich nicht, im Normalfall reicht für die meisten User sogar der beigepackte RAW-Konverter oder die interne jpg Routine (sofern man die an die eigenen Bedürfnisse anpaßt) aus.

[...]und für den ganz normalen Hobbyfotografen einfach Overkill.
Warum? Ich benutze von P eine recht geringe Anzahl an Funktionen:
1. LAB, CMYK und diverse RGB Modi sowie die Funktionen "Profil zuweisen" und "in Profil konvertieren"
2. USM
3. Die Ebenen Füllmethoden "Abdunkeln" und "Aufhellen" sowie "Normal"
4. "Bildgröße"
5. "Gradationskurve"
6. "Kanalmixer"
7. "Ebenenfülloptionen Farbbereich"
8. "Ebenenmasken"
9. die Farbmanagement Einstellungen
10. die Messpipette
11. Einbetten der Farbprofile in das Bild
12. "Bereichsreparatur" und "Kopierstempel"
13. "Körnung"

Das wars dann aber auch schon. Trotz der übersichtlichen Funktionsanzahl bietet mir derzeit kein Programm diese Funktionen, oder bestenfalls über ausschweifende Umwege.
 
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