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Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom2, was ist empfehlenswerter?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_131135
  • Erstellt am Erstellt am
Aus meiner Sicht sind Ebenen a bissl was anderes. Ich find ja den Ansatz von Bilbble 5 recht spannend. Mal sehen was das Ding drauf hat, wenns denn endlich kommt.

Backbone
 
Aus meiner Sicht sind Ebenen a bissl was anderes. Ich find ja den Ansatz von Bilbble 5 recht spannend. Mal sehen was das Ding drauf hat, wenns denn endlich kommt.

Mal grundsätzlich sowohl bibble als auch lightroom arbeiten nach meinem Kenntnisstand mit Maskierungsebenen - Ich nehme an für dein Verständnis ist es wichtig erst eine Ebene anlegen zu müssen damit du eine hast ;-)
Für mein Verständnis für Ergonomie ist es wichtig, dass ich mich nicht mit Ebenen rumschlagen muss, sondern dass diese das machen was ich will und das so schnell und einfach wie möglicht ohne lästige rumklickerei.

Wichtig erscheint mir vielmehr was die Ebenen können und dass sie sich intuitiv anlegen lassen.

Allerdings bedarf das Ebenenmanagement in LR genauso Überarbeitung wie die Performance.
 
Die große Lösung::rolleyes:
Ich hab nicht ganz kapiert (ist kein Deutsch ich weiß). Aslo Ebenen: du hast nen Vogel im Gebüsch: Du nimmst einen Pinsel und ähem.... Du "markierst" die Farben von den Sachen die Weg seien solln. Zum Schluss hast du alle Farben des Hintergrundes. Die kannste dann markieren und dann markieren umkehren. Den Hintergrung bzw. alles auser des Vogels ist markiert und das löschst du. So hast du nur noch den Vogel. Richtig:confused::confused:
 
Öhm.. Also Lichtkorrektur, da ich alles andere als ein Lichtstarkes Objektiv haben werde und Ebenen sind wichtig, aber auch einzelne Licht und Farbretuschen

Du solltest Dich mal damit beschäftigen was Lichstärke heißt. Lichterkorrektur
und Lichtstärke haben absolt rein gar nichts miteinander zu tun.
 
Die große Lösung::rolleyes:
Ich hab nicht ganz kapiert (ist kein Deutsch ich weiß). Aslo Ebenen: du hast nen Vogel im Gebüsch: Du nimmst einen Pinsel und ähem.... Du "markierst" die Farben von den Sachen die Weg seien solln. Zum Schluss hast du alle Farben des Hintergrundes. Die kannste dann markieren und dann markieren umkehren. Den Hintergrung bzw. alles auser des Vogels ist markiert und das löschst du. So hast du nur noch den Vogel. Richtig:confused::confused:

Das hat nix mit Masken zu tun das ist Freistellung ;-) also Pixelmanipulation - das geht in Lightroom nicht.
Das geht wunderbar mit unterschiedlichen Methoden im Photoshop.
 
Empfehlenswert ist sicher beides. Und teuer.

Wenn man Anfänger ist, sollte man vielleicht schaun was man so für billig Geld bekommt oder schon hat. Die Software die mit deiner 400D gekommen ist reicht zumindest für ne Helligkeitskorrektur aus. Was man mit Ebenen anstellen kann, kannst du vielleicht erstmal mit Gimp für Lau erforschen.

Wann du das Geld das PS und LR kosten in Objektive investierst, hast du nen Lustgewinn bei deinem eigentlichen Hobby, dem fotografieren.

Seh grad das du angibst erst 12 zu sein. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Taschengeldbudget ...

Ach und noch was - wenn deine Fotos zu dunkel sind, dann solltest du dich erstmal damit beschäftigen wie man mit der Kamera umgeht, das liegt nämlich dann nicht am Objektiv sondern an dem der durchguckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes:Ich bin ja auch Anfänger... OK... Wie hellt man dunkle Bilder auf

1. Du stellst RAW in Deiner Kamera ein
2. Du ziehst den Regler "Belichtung" in der bei Deiner Kamera mitgelieferten RAW Software nach vermutlich rechts
3. Ist Dein Bild dann heller

Ma so ein Tipp beschäftigt Euch halt erst mal mit dem Zeug was bei der Kamera dabei ist und nix kostet - womit man aber zumindest mal ein paar Grundlagen super erlernen kann und dann können wir gerne über Ebenen - Pixel und Metadaten editing etc reden.
 
Seh grad das du angibst erst 12 zu sein. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Taschengeldbudget ...

taschengeld??? ne das hab ich mit dem Geburtstag, ferienjob, Garten helfen usw. gemacht. Taschengeld bekomme ich weniger als meine Klassenkameraden, und mit dem Taschengeld was ich bekomme hätte das sparen viel länger gedauert, aber das taschengeld reicht...;)
 
Naja dann hast du dir dein Geld ja sauer verdient. Wirf es nicht zum Fenster raus. Die Adobesachen sind wirklich Spitze und als Profi kommt man sicher nicht drum herum, aber ich würde dir raten: konzentriere dich erstmal aufs fotografieren. Für deine Vögel brauchst du ne lange Brennweite. Und ein Stativ, und Futterstellen, und schönes Wetter - dann muss es auch nicht gleich unglaublich Lichtstark sein. Lern deine Kamera und deine Models kennen und sitz nicht am Rechner und versuche aus eilig geknipsten Fotos per EBV den Naturbildband des Jahres zu feilen.

Und wenn das Wetter schlecht ist und die Belichtunszeiten zu lang, oder die Vögel zu Hause bleiben, dann mach dich mit der Canon-Software vertraut und spiel ein wenig mit dem kostenfreien Bildbearbeitungsprogramm Gimp herum. Was du dabei lernst, kannst du auch bei Photoshop anwenden, wenn du dir noch ein paar Ferien mit der jobberei versaut hast um mit Photoshop deine ersten guten Fotos noch ein wenig aufzumöbeln.

Immer gutes Licht...
 
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