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Adieu M

Ich glaub was einige nicht verstehen, wahrhaben wollen, aber Canon mit Erfolg hat, ist das die M über den Preis verkauft wird.

Damit hat Canon in Japan den dritten Platz bei den DSLM erobert. Wenn man sich die mFT und APS-C DSLM, die in 2015, 2016 vorgestellt wurden nach Preis sortiert, dann hat Canon die beiden günstigsten Kameras vorgetsellt.


Lustig ist, dass bei den Sensoren eines Sportboliden wie der 1DX II erwartet wird, dass die ISO Perfomance bei ISO 100 so toll sein soll. Bei Sport wird meistens ISO 800-3200 verwendet und da sind Canon Sensoren sehr gut. Die 6D liegt bei ISO 1600 gleichauf mit der A7 S II beim Dynamikumfang.




Last but not least: Ganz fair ist es auch nicht, dass eine 500€ Kamera mit einer 1200€ Kamera verglichen wird.
 
Was ich an Canon M sehr geschätzt habe war die Qualität und die Preise der Linsen. Da kann Sony APS-C nicht mit. Sowas gutes wie das EF-M 22mm zu diesem Preis gibts bei Sony nicht.

Mag sein. Es muss aber nicht Sony sein, Fuji baut auch kleine Kameras und feine Linsen:-)

Es ist in der Tat mal wieder Zeit, über die M nachzudenken. Nach fast vier Jahren immer noch nur ein lichtstarkes Objektiv; kein ordentliches 50er, keine Porträtlinse, kein Makro. Kein eingebauter Sucher.

Sieht so aus, als hätte sich Canon auf den 'Touristen' als Käufer eingeschossen: praktische Kamera + praktische Zooms von 11-200mm, eins davon sogar recht klein, keins davon lichtstark.

Mir reicht das nicht.

C.
 
Ich würde mich als Fan, zumindest aber als Intensivnutzer des
ganzen M-Spektrums bezeichnen (diverse M Bodies, teils mit ML,
teils ohne), das vollständige Lineup, EF-Adapter, M3 Body, ...

Du verzettelst Dich. Das ist mal amtlich.

Der Post ist Quatsch, da ich auf Basis einer Marketingveranstaltung
(vor)entscheide?

Nö, ist ja Dein Geld, das kannst Du verbrennen wie Du lustig bist.

Vielleicht, aber ich beobachte die Entwicklung schon länger und
Canon scheint nicht willens, vielleicht aber auch nicht mehr in
der Lage zu sein, mit Sony gleichzuziehen.

Sonys Anteil an den Verkäufen im japanischen Markt ingesamt ist
von rund 15% in 2014 auf rund 7,5% in 2015 gefallen.
Schwer vorstellbar daß man damit gleichziehen will.

Auch bei der gerade vorgestellten 1Dx MkII wird ein Quantensprung
beim Sensor in Bezug auf Lichtempfindlichkeit noch nicht mal im
Pressetext angekündigt (ja, ich weiss, warten wir doch erst mal die
ersten echten Bilder ab...).

Exakt. Wenn man früher bei Rolls Royce nachfragte, wieviel PS
die Kutschen hatten, war die Antwort "genug".
Vielleicht gibt es einen Grund, warum sie es nicht für nötig befinden
das so herauszustellen.

Wer DCI 4k@60fps mit 800 Mbit/sec Datenstrom liefert, dabei
den Digital Lens Optimizer bereits in der Kamera auch auf Video
anwenden kann, der spielt in einer ganz anderen Liga als jemand
der gerade mal UHD 4k mit 100 Mbit/sec Datenstrom liefert.
Und dann noch alle paar Minuten hitzefrei will. Sony hat einen
Flattersensor den man nicht gut kühlen kann, Canon hat Heatpipes
am Sensor montiert.

Technisch liegen Welten zwischen Canon und Sony, und es läge
eher an Sony aufzuschliessen als umgekehrt.

Ich hatte mit der Anschaffung der 1Dx MkII geliebäugelt und hätte
sie auch bestellt, wenn Canon wirklich etwas in Richtung Lowlight-
Performance gemacht hätte (ja, die ist auch und gerade für eine
Sportkamera wichtig), aber wieder nichts.

Kauf eine Sony, ist gut für die Konjunktur. Die Canon kannst Du
ja dann später kaufen wenn hier im Forum über die Sony gelästert
wird.
 
Canons gestiegene Marktanteile könnten die Firma aber auch langsam dazu bewegen mehr Produkte anzubieten. Eine DSLM mit UVP 1000€ und Objektiven zwischen 500-1000€ wo das Preis-Leistungs Verhältnis auch passt.
 
Canons gestiegene Marktanteile könnten die Firma aber auch
langsam dazu bewegen mehr Produkte anzubieten.

In einem der Interviews zum Release der 1D-X MkII wurde gesagt
daß Canon in Q3 und Q4 erfreulich viele Spiegellose verkauft habe
(vermutlich vorwiegend M10/M3) und damit den dritten Platz bei
den Verkaufsrängen erreicht habe.

Canon wolle in Q3/Q4 2016 den zweiten Platz erreichen, das wäre
aber selbstverständlich nur der Zwischenschritt auf dem Weg
zum ersten Platz. Man kann also davon ausgehen daß bis zur
Photokina (spätestens) noch einiges im M-System (und eventuell
auch größer) passieren wird.

Ich würde bei keiner der jetzt folgenden Canon-Kameras darauf
wetten wollen ob sie Spiegel haben wird oder nicht.

Tendentiell sehe ich jedoch bei allen (ja, wirklich) eher die
Chance auf spiegellos als mit Spiegel.
 
In einem der Interviews zum Release der 1D-X MkII wurde gesagt
daß Canon in Q3 und Q4 erfreulich viele Spiegellose verkauft habe
(vermutlich vorwiegend M10/M3) und damit den dritten Platz bei
den Verkaufsrängen erreicht habe.

Canon wolle in Q3/Q4 2016 den zweiten Platz erreichen, das wäre
aber selbstverständlich nur der Zwischenschritt auf dem Weg
zum ersten Platz. Man kann also davon ausgehen daß bis zur
Photokina (spätestens) noch einiges im M-System (und eventuell
auch größer) passieren wird.

Ich würde bei keiner der jetzt folgenden Canon-Kameras darauf
wetten wollen ob sie Spiegel haben wird oder nicht.

Tendentiell sehe ich jedoch bei allen (ja, wirklich) eher die
Chance auf spiegellos als mit Spiegel.

Ich sehe es anders.

Die M10 und M3 wurden letztes Jahr vorgestellt. Eine Reihe drüber könnte vorgestellt werden (nicht KB). Mehr aber nicht. Der gesamte DSLM Markt macht noch immer nur ein viertel aller Kameraverkäufe mit Wechselobjektiv aus. Eher sollte Canon bei den DSLM in neue Objektive investieren.

Die KB Bodies 5D III und 6D werden einen Nachfolger bekommen ebenfalls die 70D. Eine 1300D ist vielleicht auch drin.

Also dieses Jahr gibts vielleicht 1-2 DSLM Bodies und ~5 DSLR Bodies von Canon. Die 1DX II macht den Anfang.
 
Nach fast vier Jahren immer noch nur ein lichtstarkes Objektiv; kein ordentliches 50er, keine Porträtlinse, kein Makro. Kein eingebauter Sucher.

Ich habe die M3 nicht und werde sie mir auch nicht kaufen, aber, du kannst mit dem Adapter alle lichtstarken Canon EF Objektive nutzen. Der fehlende Sucher ist ein Manko - denke ich auch. Nikon setzt auf einen kleinen Sensor, Canon auf eine abgespeckte kopmakte APS-C Systemkamera. Das 40er STM ist auch auf dem EF-Adapter klein und bei 60mm auch gut nah, du kannst das 5071.2 nutzen, oder die grßen Macroobjektive oder das kompakte 35er Tokina....
Im WW ist sie auch relativ gut aufgestellt. Lichtstärke ist da ja nicht soooo wichtig.
 
Mag sein. Es muss aber nicht Sony sein, Fuji baut auch kleine Kameras und feine Linsen:-)

Es ist in der Tat mal wieder Zeit, über die M nachzudenken. Nach fast vier Jahren immer noch nur ein lichtstarkes Objektiv; kein ordentliches 50er, keine Porträtlinse, kein Makro. Kein eingebauter Sucher.

Sieht so aus, als hätte sich Canon auf den 'Touristen' als Käufer eingeschossen: praktische Kamera + praktische Zooms von 11-200mm, eins davon sogar recht klein, keins davon lichtstark.

Mir reicht das nicht.

C.

Erstens ging es um den Umstieg zur A6300 und nicht zu Fuji, zweitens stehen wohl in keinem anderen System mehr Linsen zu Verfügung. 50 Euro Adapter und fertig.
 
zweitens stehen wohl in keinem anderen System mehr Linsen zu Verfügung. 50 Euro Adapter und fertig.

Stimmt, wobei der metabones-Adapter zwar leider etwas teurer ist, dafür habe ich dann aber auch alle meine Canon-Ls und sonstige plus die ebenfalls nicht schlechten nativen E-Mount Zeiss zur Verwendung an der A6300 :evil: .

Ach ja, und die Canon-Linsen performen am hauseigenen EF-Adapter für die M ziemlich unterschiedlich, nur der Vollständigkeit halber.
 
Erstens ging es um den Umstieg zur A6300 und nicht zu Fuji, zweitens stehen wohl in keinem anderen System mehr Linsen zu Verfügung. 50 Euro Adapter und fertig.

Erstens steht nichts von Sony im Titel; Samsung wurde auch schon genannt. Zweitens widerspreche ich Dir ja nicht.
Aber drittens sollte man ein System nicht an der Adaptierbarkeit anderer Linsen messen, nee, native Linsen gehören her. Sonst kann man auch gleich eine drei- oder vierstellige DSLR kaufen; Liveview können die auch...

Ach ja, und die Canon-Linsen performen am hauseigenen EF-Adapter für die M ziemlich unterschiedlich, nur der Vollständigkeit halber.

Die sehr feinen, kleinen, günstigen EF 2.8/40mm STM und EF 1.8/50 STM funktionieren einwandfrei; größere Dinger will man sich ja kaum davorschrauben...

C.
 
Stimmt, wobei der metabones-Adapter zwar leider etwas teurer ist, dafür habe ich dann aber auch alle meine Canon-Ls und sonstige plus die ebenfalls nicht schlechten nativen E-Mount Zeiss zur Verwendung an der A6300 :evil: .

Ach ja, und die Canon-Linsen performen am hauseigenen EF-Adapter für die M ziemlich unterschiedlich, nur der Vollständigkeit halber.

Dann aber gleich mit der A7 die L's ohne Cropfaktor. Hab ja auch eine a7 ;-).
Fand die EOS M dennoch sehr gut und die Linsen besser als die Nex Croplinsen.
 
Dann aber gleich mit der A7 die L's ohne Cropfaktor. Hab ja auch eine a7 ;-). Fand die EOS M dennoch sehr gut und die Linsen besser als die Nex Croplinsen.

Das 22er hat's mir angetan.

Ich bin gerade erst dazugestoßen, weil man die EOS M nunmehr ja hinterhergeschmissen bekommt. Neu oder gebraucht - egal. Mich hat's einfach angepiept, ständig die 7D & 5D mit dem ganzen Glaskram durch die Kante zu wuchten, wenn ich eigentlich gar nicht wegen der Fotografie unterwegs war.

Also hab ich mir die M mit dem 22er gegönnt, damit ich immer was dabei habe. Meine Erwartungen waren ja eher mäßig, aber dieses kleine Guckloch hat mich echt von den Socken gehauen. Nadelscharfe Sterne in der Bildmitte bei Offenblende, nach 8 Sekunden Belichtung sieht man die Himmelsbewegung schon deutlich. An den Rändern gibt's ein bissel Koma, aber ich habe solche Sterne mit diesem Bildwinkel bei Blende 2.0 bislang nur bei den neueren 1.4er-Objektiven gesehen - die aber ein Mehrfaches kosten und wiegen. Das kleine Auflagemaß ist halt Sahne für WW-Konstruktionen.

Von da ist es nicht mehr weit, im WW-Bereich, wo man eh kaum AF braucht, komplett auf M umzusteigen - lauter kleine Kisten, wo vorne ein anderes WW-Objektiv "angewachsen" ist. (Das kommt für mich nur mit der EOS M in Frage - von einer anderen würde ich mir keine 3 Bodies kaufen.)
2.8/8 - 2/12 - 2/22... die ersten beiden quasi mit Instant-Auslösung.
Das alles passt in eine Tasche, wo sonst nur eine einzelne DSLR reingeht - und dann grapscht man rein und hat instantan von 180° bis 64° lichtstarke Festbrenner-WW für'n Taui...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann aber gleich mit der A7 die L's ohne Cropfaktor. Hab ja auch eine a7 ;-).
Fand die EOS M dennoch sehr gut und die Linsen besser als die Nex Croplinsen.

Ach Ja die A7. Wie oft habe ich mir schon durchgerechnet ob und wie sich die für mich rechnet.

Leider habe ich dann aber doch so viel Canon Glas dass der Umstieg einfach sauteuer wird, denn für mein z.B. 70-200/4 IS (eine der besten Linsen ever) kriege ich gebraucht vielleicht 700€ und muss mir dann das Sony Pendant für >1000€ kaufen. Gleiches gilt für 17-40L, 24-70/2.8L, 100L, Sigma 35/1.4 usw. usf. Ich würde bei einem Umstieg locker 2000€ nur dafür verbraten ein meist Schlechteres Sony Glas auf eine zugebenermaßen schicke EVIL zu kleben. Vom Stress des Verkaufens mal abgesehen.

Das Fuji Gerümpel wiederum ist als Zweitsystem auch ein teurer Spaß. Selbst mFT (als Primärsystem kommt das mal gar nicht Frage!) ist mit 3-4 Linsen aber ganz schnell bei 1000€ oder drüber.

So und nun die bescheuerte M: eine M1 gibt es gebraucht inkl. 18-55Kit und Blitz für 200€. Das Canon Kit an der M zockt doch das Standard Oly 14-42Kit Dingsda mal mit links.
Das tadellose 11-22 habe ich für 220€ gekauft, das 22/2 liegt bei 150. Tele brauche ich bei so einer Kamera nicht. Macht zusammen unter 600 inkl. eines Aufsteckblitzes der immer noch mehr kann als die Funzeln die in den meisten mFT verbaut sind. Nochmal 50€ drauf und ich habe als zusätzliche Option ein 100L Makro (Point und Shoot mit Makro geht saugeil), oder eben das 70-200/4 IS adaptiert. Wers braucht.

Nee, momentan neige ich eher dazu mir noch eine M1 zu kaufen, allein schon wegen des zus. Akkus. Die M mit dem 11-22 ist fast kleiner als das 17-40L ohne Body, die packe ich inzwischen einfach zusätzlich ein und erspare mir das Objektivwechseln. Ich finds nach wie vor einfach nur genial.
Ansonsten kann mir das Geheule der Europäer egal sein, solange genug Japaner die M kaufen dass es sich für Canon rentiert bin ich bei euch. Und 2028 könnt ihr dann vielleicht auch schnellen Autofokus.

Ach ja, @Canon: ein 35/F2 oder ein 50/1.8 als M native Linse, das wären bitte meine nächsten Wunschlinsen. Die M-Version vom jetzigen (neuen) Joghurtbecher, den kaufe ich für 150€ sofort und blind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genauso isses, Rolandist! Ich war anfangs auch mehr als skeptisch der M gegenüber und nach einem guten Jahr möchte ich sie nicht mehr missen. Da ich keine Hundefotografie oder Ähnliches betreibe, habe ich auch keine AF-Probleme, wobei ich diese ohnehin für übertrieben halte. Für meine Bedürfnisse ist sie hinreichend schnell.
Was mich am meisten überzeugt - und man kann das wirlich nicht oft genug sagen - ist die wirklich hervorragende Bidqualität der Linsen, und zwar von allen! Meine Favoriten sind zwar auch das 22er und das tolle 11-22, aber auch das Kitzoom und sogar das als Dunkelzoom verschrieene 55-200 liefern außergewöhnlich gute Fotos ab und haben mich bislang noch nie enttäuscht. Auch mein Wunsch wäre allerdings noch was Lichtstarkes im FB-Bereich (1,8/35 oder 1,8/50), dazu noch ein Makro, das ja vielleicht tatsächlich kommen wird ( es rumort um ein 3,5/50 - wie das alte FD!)
Apropos FD-Objektive: die habe ich dank der M nun auch ins digitale Zeitalter gerettet, was mich sehr gefreut hat.
 
Manche trennen sich von ihrem "DSLR-Gerümpel" :grumble:, um leichter unterwegs sein zu können mit mft/spiegellos. Diese Überlegung brauchen M-Besitzer nicht, sie können alles behalten.
von 16mm bis xxxxx mm ist alles verwendbar und ein DSLR-Gehäuse kann man sogar auch noch beschwerdefrei mitnehmen mit einem Miniobjektiv a la 40mm z.B. Je nach Lust, Laune, Vorhaben ist alles dabei, wenn man es hat.

Gegenüber Bridge wie die FZ1000 z.B. hat sie dann natürlich hinsichtlich Größe/Gewicht das nachsehen bei 600 mm (ohne Umrechnungsfaktor).

Inzwischen ist jedoch die M am häufigsten dabei. Das Dunkelzoom nehme ich sogar bei "Dunkellicht" mit und scheue mich nicht vor höheren ISO-Zahlen.
 
AW: Adieu M? 'Ne Tschüss DSLR!

Manche trennen sich von ihrem "DSLR-Gerümpel" :grumble:, um leichter unterwegs sein zu können mit mft/spiegellos. Diese Überlegung brauchen M-Besitzer nicht, sie können alles behalten.
von 16mm bis xxxxx mm ist alles verwendbar und ein DSLR-Gehäuse kann man sogar auch noch beschwerdefrei mitnehmen mit einem Miniobjektiv a la 40mm z.B. Je nach Lust, Laune, Vorhaben ist alles dabei, wenn man es hat.
.....
Als M-Besitzer habe ich festgestellt, dass ich mein 24-105mm L und EF-S 60mm Makro 2,5 Jahre lang nicht benutzt habe.
Letzte Woche habe ich beide verkauft, weil ich irgendwie keine EF/EF-S Linse an der M benutzen mag! :o
Aber immerhin hätte ich es gekonnt.
Mein EF-M 22mm fristet eigentlich auch ein Schattendasein, aber es ist so klein & leicht, dass es trotzdem meistens dabei ist.
 
Ich habe eeeendlich eine Gürteltasche gefunden, in die die M mit angesetztem 4/24-105 reinpasst.:lol: Kam gestern an. Toll!
 
Das ist mal wieder so ein Thread bei dem mal der allgemeine Abgesang auf irgendwas eröffnet wird. Wenn man ein wenig quer ließt könnte man meinen, Sony hat mit ihrem Lineup auf einen Schlag alle anderen Systeme obsolet gemacht. :rolleyes:

Die EOS M1/2 und die M10 leiden wie die meisten spiegellosen Systemkameras unter dem Kontrast-AF. Ich kenne keine Spiegellose ohne Hybrid/Phasen-AF-System die in der Hinsicht einigermaßen genau/flott agiert.
Ich habe vor einigen Monaten eine Fuji X-E1 angeschafft ... und in dem Zug auch die Alpha 6000. So wirklich der Weisheit letzter Schluss ist die jetzt auch nicht gerade. Im Laden hat der AF einfach nur gezickt, bei der X-E1 (auch nur Phasen-AF) war das immerhin kontrollierbar und einigermaßen flott. Erschreckend war, wie viel man bei Sony ausgeben muss um einigermaßen passable Objektive zu bekommen.

Der Punkt ist: Jedes der Systeme hat eigene Nachteile, aber auch seinen eigenen Charme! Bei Fuji ist es neben dem Design die Bildwirkung OOC, bei Sony das Datenblatt und die DR, bei mFT das herstellerübergreifende und umfangreiche Sortiment, Pentax Q ist einfach nur winzig, bei Canon M eben die Möglichkeit das komplette EF und EF-M nativ zu adaptieren, aber kein Muss.

Nur was mich an der ganzen Sony Lobhudelei stört: Die Behauptung man könnte alles so problemlos adaptieren. Sobald Objektive mit Elektronik ins Spiel kommen werden die Adapter teurer als mancher Body und so richtig zu funktionieren scheinen sie auch nicht.
 
Nach einer Odyssee mit mft, M1, M3, x100, bin hoch jetzt wieder bei M1 mit dem 22mm gelandet. Ist halt schön klein, "Hosentaschentauglich", Lichtstark, Robust und halt immer dabei!:top:
 
Auch mein Wunsch wäre allerdings noch was Lichtstarkes im FB-Bereich (1,8/35 oder 1,8/50), dazu noch ein Makro, das ja vielleicht tatsächlich kommen wird ( es rumort um ein 3,5/50 - wie das alte FD!)
Apropos FD-Objektive: die habe ich dank der M nun auch ins digitale Zeitalter gerettet, was mich sehr gefreut hat.

mit welchen adapter kann man ein FD Objektiv anschliessen. habe noch alte linsen aus der analog-zeit
 
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