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Adieu M

Jeeenz

Themenersteller
Tja, nachdem ich parallel die Sony-Veranstaltung zum Launch der A6300 mitlese werde ich mich wohl doch langsam von Canon verabschieden, zumindest im Bereich der DSLM.

Ich würde mich als Fan, zumindest aber als Intensivnutzer des ganzen M-Spektrums bezeichnen (diverse M Bodies, teils mit ML, teils ohne), das vollständige Lineup, EF-Adapter, M3 Body, ...
Aber letztlich wiegen Haptik, und Ergonomie (Bedienkonzept) nicht alle Schwächen auf und der Autofokus der M3 ist in der Praxis (Kinder, Hunde, ...) an vielen Stellen doch zu langsam. Diejenigen Bilder, die in schwierigeren AF-Bedingnungen gelungen sind, sind praktisch alle manuell eingestellt, mit entsprechenden Kompromissen (z.B. Schärfentiefe) bei der Bildgestaltung und nein, man kann einen Hund nicht dazu bringen, immer genau parallel zur Bildebene zu rennen bzw. ich möchte nicht nur Profile fotografieren.

Der AF der A6000 war schon um Generationen (keine Übertreibung und kein Hörensagen) überlegen und der der A6300 wird offensichtlich nochmal eine Schippe drauflegen.

Der Post ist Quatsch, da ich auf Basis einer Marketingveranstaltung (vor)entscheide?

Vielleicht, aber ich beobachte die Entwicklung schon länger und Canon scheint nicht willens, vielleicht aber auch nicht mehr in der Lage zu sein, mit Sony gleichzuziehen. Auch bei der gerade vorgestellten 1Dx MkII wird ein Quantensprung beim Sensor in Bezug auf Lichtempfindlichkeit noch nicht mal im Pressetext angekündigt (ja, ich weiss, warten wir doch erst mal die ersten echten Bilder ab...). Ich hatte mit der Anschaffung der 1Dx MkII geliebäugelt und hätte sie auch bestellt, wenn Canon wirklich etwas in Richtung Lowlight-Performance gemacht hätte (ja, die ist auch und gerade für eine Sportkamera wichtig), aber wieder nichts.

Vermutlich ist ja auch mit der Ankündigung neuer M-Kameras im Laufe des Februars zu rechnen, aber ich habe ein Stück weit den Glauben verloren, dass sie auch nur annähernd in Schlagweite zur A6300 kommen werden.

Also werde ich mich mal nach ersten Quellen für die A6300 umschauen und dann mal schauen, ob ich die Entscheidung bereue. Ich finde meine Ms alle immer noch Klasse, aber eben nur für stillstehende Motive und das umfasst nunmal nur einen Teil meiner Welt (zum Glück).
 
Tja bei Samsung NX suizidiert sich ein technisch hervorragendes System selbst, weil das Marketing nicht funktioniert hat. Vielleicht hätte man nur Canon vorne dran pinseln müssen? ;) Hier scheint ein User von einem totem Pferd abzusteigen, aber das Pferd behauptet es lebt noch. Verkehrte Welt :o.

Gruß Tommy
 
Ich würde mich mal nicht verrückt machen. Wozu die Alpha 6300 nicht auf dem Papier, sondern real zu leisten im Stande ist, das muß man erst noch abwarten.

Voreilig zu wechseln, zaubert vielleicht dem Händler, und dem Finanzminister ein Lächeln ins Gesicht. Ob man letztendlich mit der Entscheidung glücklich wird, ist aber fraglich :confused:
 
Sorry, aber hast Du mal die A6000 in der Hand gehabt und damit fotografiert?

Hast Du umgekehrt schon mal mit der M3, die ja aktuell der Weisheit letzter Schluss von Canon im DSLM-Segment ist, versucht ein sich bewegendes Motiv im AF zu verfolgen (geht praktisch nicht, sofern es nicht gerade die Grossmutter mit ihrer Gehhilfe ist)?

Falls Du nicht beides mit Ja beantworten kannst, würde ich das Wort "Voreilig" nicht unbedingt in diesem Zusammenhang verwenden. Klar kann es theoretisch sein, dass die A6300 langsamer ist, als die A6000 (...) aber für wie wahrscheinlich hältst Du das wirklich?
 
Und natürlich bleibt abzuwarten, wozu die A6300 zu leisten im Stande ist, aber wenn ich die Vorgängerin als Referenz nehme und sehe, dass diese die M3 leider locker in die Tasche steckt (mal abgesehen von der Haptik, die sich anfühlt wie aus dem Kaugummiautomaten und der teilweise etwas unaufgeräumten Bedienung), kann ich doch eine (Vor)Entscheidung treffen und bei mir ist das Unverständnis mit Canon's DSLM-Strategie (?) so weit gediehen, dass ich mich auf die Preorder-Listen für die A6300 setzen lasse.
 
(mal abgesehen von der Haptik, die sich anfühlt wie aus dem Kaugummiautomaten und der teilweise etwas unaufgeräumten Bedienung)

Ich bin jetz wirklich kein Fan der M3, und trage auch keine Brille mit dunkelrosa getönten Gläsern aus dem Canon Fanclub. Doch eine Haptik wie aus dem Kaugummiautomaten kann man der M3 wirklich nicht nachsagen.

Ich hatte noch keine NEX in den Flossen, die bezüglich Wertigkeit, und Verarbeitung einen besseren Eindruck gemacht hat.

Das der Af nuu bis -1 EV funktioniert, haut mich nuu auch nicht vom Hocker.
 
Aus dem Zusammenhang gerissene Zitate sind gefährlich...
" ...dass diese die M3 leider locker in die Tasche steckt (mal abgesehen von der Haptik, die sich anfühlt wie aus dem Kaugummiautomaten und der teilweise etwas unaufgeräumten Bedienung)"

Ich schrieb ja nicht, "insbesondere die Haptik ...", sondern "mal abgesehen von, ...", was sich somit auf die A6000 bezog.

Oder, zum langsam mitdenken:
Negatives (aus meiner subjektiven Sicht) an der A6000, insbesondere im Vergleich zur M und M3 sind die Haptik und die Bedienung.
 
@Jeenz: net schwätzen, wechseln!
aber warum das nun einen eigenen thread braucht, versteh ich wirklich nicht.

Karl
 
....(mal abgesehen von der Haptik, die sich anfühlt wie aus dem Kaugummiautomaten und der teilweise etwas unaufgeräumten Bedienung),

Und damit ist für mich deine Bewertung schon im Abfalleimer gelandet und des weiteren Lesens nicht mehr wert - Canon hin, Canon her, könnte jede Kamera sein, auf die diese seltsame Feststellung nicht zutrifft.
 
Wieso bla-bla? Ich finde das sehr interessant. Und lese es gerne als ersten Beitrag in einem neuen Thread, statt es auf Seite 43 von 86 irgendwo ausgraben zu müssen.

Wenn man sich erst seit kurzem für das M-System interessiert, wie ich, sind aktuell, fundierte neue Threads hilfreich. Ich hab ne 5D und eine G12 und suche was für die Reise. Denke jetzt an die G5x mit lichtstarkem Objektiv, oder eben an die M3 und frage mich, ob es die Kompromisse bei der Lichtstärke der vorhandenen Zoom und bei der Auslösegeschwindigkeit lohnt. Nur weil man ein paar Canon-Objektive und einen coolen Blitz eh im Haus hat. ...

Danke jedenfalls für die Beiträge!

Gruß, Zoller
 
Hallo Zoller

Meiner Meinung nach kommt es stark darauf an, was Du fotografieren willst.

Wenn es primär Landschaft, Architektur und andere unbewegliche Motive sind, haben die M ihre Stärken, so ist unter anderem das Bedienkonzept rätselfrei und vor allen Dingen bei der M3 finde ich es extrem gut umgesetzt.
Wenn Du von der 5D kommst, wirst Du keine Umstellungsschwierigkeiten haben.

Wenn sich Deine absehbaren Motive bewegen würde ich die Finger von der M3 lassen. Ich habe es sehr ernsthaft und oft versucht, aber bei bewegten Motiven trifft der AF selten bis nie und von einer Trackingfähigkeit würde ich tatsächlich nicht sprechen.

Ansonsten, vor allen Dingen mit dem Pancake, ein gutes Paket auf Reisen und, mit diesem Objektiv, auch lichtstark.
 
Dein Vergleich mit dem Kaugummiautomaten war etwas missverständlich durch den Kontext und Threadtitel.
Mit dem AF hast du natürlich recht und mir war das von vornherein bewusst und klar, kann damit umgehen, hatte ja die G1X (nach Verkauf als vermisst registriert und mir trotzdem wieder beschafft), gegen diese ist die M3 fix und fertig, auf die Aufnahmen bezogen.
Die M3 passt halt ins System und ist toll, mal "nur" ein Objektiv (wovon ich einige besitze) mitzunehmen, so sehe ich die M3 hinsichtlich Größe und Gewicht.
 
Hallo Ronald
Die M3 passt halt ins System und ist toll, mal "nur" ein Objektiv (wovon ich einige besitze) mitzunehmen, so sehe ich die M3 hinsichtlich Größe und Gewicht.

Geht mir genauso und ich würde auch nicht sagen, die M3 sei keine gute Kamera. Auch die M finde ich immer noch spitze. Ich kann sie, mit dem 22mm drauf, in fast jede Jackentasche stecken, der Sensor liefert nach wie vor tolle Bilder und die Kombination macht einfach Spass (keep it simple).

Ich verstehe die Strategie (?) von Canon einfach immer weniger und hatte mich bei der M3 schon gewundert, warum sie ausgerechnet an der Auflösungsschraube gedreht, dem Autofokus aber nur eine alibimässige Überarbeitung gegönnt haben. Die A6000 fand ich witzig, aber letztlich im Gesamtpaket nicht überzeugend genug (ausserdem war ich zu beschäftigt, meine Fähigkeiten im manuellen Fokussieren zu perfektionieren :evil: ). Die A6300 ist natürlich auch nicht perfekt, allerdings werde ich ihr definitiv eine Chance geben. Vielleicht komme ich ja im April wieder reumütig zurück und leiste Abbitte :o

Ach ja und für Ende Februar könnte ja auch von Canon was Neues in Bezug auf die M-Serie kommen, aber es ist letztlich wie bei einer enttäuschten Liebe, irgendwann hat man es satt, immer auf's Neue auf die Wendung zum Guten zu warten :confused:
 
Was heißt das schon?
Den einen überzeugen die RXen nicht, den anderen die X100 ebensowenig, den nächsten übereugt die FZ1000 nicht usw. usf., zieht sich durch wie ein roter Faden.
Aber wir sind ja im M(3)-Bereich.
 
Was heißt das schon?
Den einen überzeugen die RXen nicht, den anderen die X100 ebensowenig, den nächsten übereugt die FZ1000 nicht usw. usf., zieht sich durch wie ein roter Faden.
Aber wir sind ja im M(3)-Bereich.

Da gebe ich dir vollkommen Recht!
Ich wollte nur wissen, war "fix und fertig" von dir positiv oder negativ gemeint.
 
vermutlich muss Du einfach "und fertig" streichen in seiner Formulierung...

oder zumindest das "und" streichen :)

Karl
 
Was ich an Canon M sehr geschätzt habe war die Qualität und die Preise der Linsen. Da kann Sony APS-C nicht mit. Sowas gutes wie das EF-M 22mm zu diesem Preis gibts bei Sony nicht.
 
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