comis99
Themenersteller
Nach meinen Berechnungen
60 x 60 mm = Ø 84,9 mm = 5661 mm² = 100 %
36 x 24 mm = Ø 43,3 mm = 1473 mm² = 26 %
22,2 × 14,8 mm = Ø 26,7 mm = 560 mm² = 38 / 10 %
benutze ich mit APS-C nur ca. 38% der Kreisfläche eines 35 mm-Objektivs und sogar nur ca. 10 % der eines Mittelformatobjektivs und das mittig zur optischen Achse. Das bedeutet doch, das ich nur das "Filetstück" des jeweiligen Objektivs benutze und sich somit einige optische Fehler wie hauptsächlich Vignettierung, Verzeichnung und CA erheblich verringern dürften.
Nachteilig ist natürlich das höhere Gewicht, insbesondere bei Mittelformatobjektiven, was aber eigentlich Verwacklungen entgegenwirkt und bei Benutzung eines Stativs nur noch für den Transport eine Rolle spielt. Da ich ohnehin wegen meiner Behinderung mit einem Scooter unterwegs bin und bei langen Brennweiten ein Stativ oder ansonsten zumindest einen Beanbag verwende, sind solche Objektive für mich eigentlich prädestiniert.
Nun wird aber hin und wieder im Internet die Behauptung laut, Mittelformatobjektive hätten eine viel geringere optische Auflösung als für 35 mm oder APS-C gerechnete Objektive, da wegen der größeren Filmfläche keine hohe Auflösung notwendig wäre und Filmmaterial ohnehin keine größere Auflösung böte.
Nun werden aber Mittelformatkameras inzwischen auch mit Digibacks benutzt und das sogar mit kleineren Formaten und aus den Aufnahmen werden sicherlich auch Ausschnittvergrößerungen erstellt, so dass, wäre diese Behauptung wahr, es keinen Sinn machen würde, ein Vermögen für die Mittelformatfotografie auszugeben, da zumindest die Vollformate schon gleich gute oder bessere Ergebnisse böten. Ausserdem wäre dann die extrem hohe Pixelanzahl mancher Digibacks eine völlig unsinnige Ausgabe.
Was sagt die DSLR Fangemeinde hier dazu?
60 x 60 mm = Ø 84,9 mm = 5661 mm² = 100 %
36 x 24 mm = Ø 43,3 mm = 1473 mm² = 26 %
22,2 × 14,8 mm = Ø 26,7 mm = 560 mm² = 38 / 10 %
benutze ich mit APS-C nur ca. 38% der Kreisfläche eines 35 mm-Objektivs und sogar nur ca. 10 % der eines Mittelformatobjektivs und das mittig zur optischen Achse. Das bedeutet doch, das ich nur das "Filetstück" des jeweiligen Objektivs benutze und sich somit einige optische Fehler wie hauptsächlich Vignettierung, Verzeichnung und CA erheblich verringern dürften.
Nachteilig ist natürlich das höhere Gewicht, insbesondere bei Mittelformatobjektiven, was aber eigentlich Verwacklungen entgegenwirkt und bei Benutzung eines Stativs nur noch für den Transport eine Rolle spielt. Da ich ohnehin wegen meiner Behinderung mit einem Scooter unterwegs bin und bei langen Brennweiten ein Stativ oder ansonsten zumindest einen Beanbag verwende, sind solche Objektive für mich eigentlich prädestiniert.
Nun wird aber hin und wieder im Internet die Behauptung laut, Mittelformatobjektive hätten eine viel geringere optische Auflösung als für 35 mm oder APS-C gerechnete Objektive, da wegen der größeren Filmfläche keine hohe Auflösung notwendig wäre und Filmmaterial ohnehin keine größere Auflösung böte.
Nun werden aber Mittelformatkameras inzwischen auch mit Digibacks benutzt und das sogar mit kleineren Formaten und aus den Aufnahmen werden sicherlich auch Ausschnittvergrößerungen erstellt, so dass, wäre diese Behauptung wahr, es keinen Sinn machen würde, ein Vermögen für die Mittelformatfotografie auszugeben, da zumindest die Vollformate schon gleich gute oder bessere Ergebnisse böten. Ausserdem wäre dann die extrem hohe Pixelanzahl mancher Digibacks eine völlig unsinnige Ausgabe.
Was sagt die DSLR Fangemeinde hier dazu?