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Adaptierung Kino-Projektionsobjektiv Zeiss Ikon KINOSTAR Serie III (3) f=12 cm

Hutschi

Themenersteller
Kino-Projektionsobjektiv Zeiss Ikon KINOSTAR Serie III (3) f=12 cm Nr.1338404
Adaptiert für Pentax K30


Kino-Projektionsobjektiv Zeiss Ikon KINOSTAR
by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Ich habe ein Projektionsobjektiv Kinostar an eine Pentax K30 adaptiert.
Wegen des Standarddurchmessers kann man die Methode auch für andere solche Objektive verwenden.

Man kann das Objektiv über den M42-Adapter auch leicht an andere Kameras adaptieren.
Wesentlich ist das Helicoid zur Entfernungseinstellung.

1. Adaption Pentax K zu M 42
2. Helicoidadapter M42 zu M52
3. Step-Up-Ring M52 zu M58
4. Step-Up-Ring M58 zu M62

Das Objektiv habe ich mit schwarzem Klebeband am Adapter befestigt.
Besser wäre ein Drehteil, das habe ich aber leider nicht. Also provisorisch.
Man muss das Klebeband straff anbringen und genügend überlappen lassen.


Dalie
by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr
ohne Sonnenblende
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sieht nach Staub aus. Ich habe ihn erst im prallen Sonnenlicht gesehen.

Glaspilz habe ich nicht erkannt. Ich kann es nicht völlig ausschließen. Danke für den Hinweis.

PS:

Durch einfaches Abwischen mit einem Tuch ging es weg ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Du so alles ausgräbst ("abgestaubt" wäre hier auch ein nettes Wortspiel) und adaptierst. :top:

Aber sag mal, das das Objektiv nicht zu scharf im Vergleich mit Deinen sonstigen Experimenten? ;)
 
Diese Geschichten mit Klebeband und/oder irgendwelchen Röhrengeschichten sind nicht mein Ding. Zum ersten Testen einer Optik schon OK, zum ernsthafteren Gebrauch habe ich es aber gerne etwas solider.

Ich setze auf M42-Zwischenringe als Adaptergrundlage, die Dinger bekommt man sogar neu im 3er Set unter 10 Euro. Der Ring wird dann an- oder eingeklebt. Heißkleber eignet sich gut dafür, damit lassen sich Lücken füllen und man bekommt ihn notfalls auch wieder durch Erwärmen weg.

Anbei ein Beispiel, es handelt sich um den Tubus einer DDR-Projektionsoptik mit ~52 mm Innendurchmesser. Innen wurde noch ein wenig geschwärzt mit einem matten Lack.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch einen Helicoid-Adapter benutzt, der geht aber nicht als Makroobjektiv. (Siehe 1. Beitrag.)

Die Schärfe ist höher, weil es im Inneren ein Petzval-Objektiv ist.

Man kann das Objektiv aufschrauben und Blendenringe einlegen, dann wird es noch schärfer.

Ja, abgestaubt ist gut.

Das Klebeband ist ziemlich stabil. Ich habe dazu mehr Vertrauen als zu Klebstoff oder Einschrauben in Plaste mit nur ca. 3 mm Gewindelänge.
Das Klebeband dient der formschlüssigen Verbindung von ersten Zwischenring und Plasterohr.
 
Zuletzt bearbeitet:
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