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µFT Adaptierte Objektive+Stabi an mft

Habe mittlerweile einige Infos zu alten Objektiven in Form von Tests er"googelt", oder besser er"youtubed".
Es scheint bei fast allen älteren Optiken sowas wie "flaue" Offenblenden zu geben, im Gegensatz zu modernen, obwohl man natürlich nicht wissen kann ob die nicht evtl. auch nur softwaremäßig kameraintern dahingehend korrigiert werden dass die Bilder gut aussehen.
Bei annähernd allen verbessern sich sowohl Schärfe als auch Kontrast und Vignette mit zunehmendem Abblenden.
Ich hab damit weniger ein Problem solange man es weiss und es dann entweder als Effekt offen nutzen kann oder abgeblendet für möglichst optimale Ergebnisse.

Auf Pentax 110 bin ich dabei auch gestossen. Wirklich superklein, aber mit fester Blende.

Es gibt leider so extrem viele Objektive dass es denke ich mal nicht möglich ist einen kompletten Überblick über den Gebrauchtmarkt zu bekommen.
Im Zweifelsfall einfach ausprobieren.
Wenn ich ein perfekt scharfes Bild möchte kann ich auch das Smartphone nehmen.
Und für die Preise kann man auch ruhig ein paarmal daneben greifen.
Mit nem 50/1.4 oder 135/2.8 kriegt man bestimmt nicht ganz schlechte Bilder.
Das Ganze zu teilweise sehr sehr sehr günstigen Konditionen verglichen mit mftLinsen.

Was ein Standardzoom angeht halten sich meine Rechercheergebnisse in Grenzen.
Altes FT wäre eine Möglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive
Adaptall

Vielleicht findet der TE ja hier Objektive (nebst Blendenring) , die für Ihn passen. Tamron hat schon sehr viele Objektive für "fast alle Kameraanschlüsse" (Adaptall) rausgebracht.

Ob er damit glücklich wird, kann ich nicht sagen.....aber die Adaptall-Adapter kann man heute noch kaufen.
Ich nutze es an einem Tamron SP 90mm f.2.5 (Makro) und es bildet wirklich gut, schon bei Offenblende, ab. Genutzt an der E-M 1/ und EM5/3 (hier allerdings mit Nikon->Olympus-Adapter, da vorher an meiner Nikon D7200)

 
Man sollte etwas beachten: Stimmt, meine genannten FD-Zoom sind keine Standardzoom. Das gilt aber nur in der Canonwelt. An der Oly ist der Sensor kleiner, deshalb der Cropfaktor von 2. Das macht das 20-35 mit einem linsenlosen Adapter zu einem 40-70, was einem Standardzoom entspricht. Der erwähnte Speedbooster 0.71 bringt diesen Faktor hinein. 0.71 mal die Brennweiten bringt das 20-35 wie ein 28-50 an die Oly, was ein kurzes Standardzoom ist. Ein FD 35-105 f3.5 (sehr scharf, aber empfindlich bei Gegenlicht) wird mit dem Booster zu einem 50-150, auch ein Standardzoom auf der längeren Seite. Es gibt noch ein gutes FD 28-85 f4 mit einem grösseren Zoombereich. Die lichtschwächeren Varianten mit f 4.5 waren für den Massenmarkt und finde ich nicht interessant. Für ein einzelnes Altglas ist ein Speedbooster natürlich eher teuer, was sich aber relativiert, wenn man viel Altglas mit einem einzigen Adapter anschliessen kann. Kleiner Vorteil: Die Oly ist dicht, weil vor dem Sensor die Linsengruppe des Adapters ist. Das ist besonders schön am Meer oder im Frühling bei Pollenflug, wo die Sensorreinigung nicht hilft.

Natürlich würde ich ein günstig erhältliches Objektiv nicht in den Service geben. Deshalb mein Hinweis zur Abfrage des Gleitlagerzustandes. Sobald etwas ein wenig ruckelt, würde ich nicht kaufen. Aber ein auch heute teures Objektiv mit einem schlecht gewordenen Gleitlager kann ein Reparateur wieder flott machen, genauso wie die Kameras, da es weniger Spezialteile benötigt als heutige Objektive. Im Netz findet man einige Stellen, die noch reparieren und Teile haben.

Wer es einfach und gewohnt scharf haben will, fährt sicher mit den (m)Zuikos besser. Es gibt aber immer wieder Fotografen, die den üblichen Digitallook zunehmend langweilig finden oder sich an den oft zu stark aufgehübschten Kameraoptimierungen stören. Es hat für gewisse Bereiche wie Landschaft aber einen Reiz, sogenanntes Altglas zu verwenden. Ich habe als Spielerei angefangen damit und bin heute oft so unterwegs. Seltsam: In der Fotogruppe werde ich seither immer wieder auf besonders schöne Farben angesprochen.
 
Wer es einfach und gewohnt scharf haben will, fährt sicher mit den (m)Zuikos besser. Es gibt aber immer wieder Fotografen, die den üblichen Digitallook zunehmend langweilig finden oder sich an den oft zu stark aufgehübschten Kameraoptimierungen stören. Es hat für gewisse Bereiche wie Landschaft aber einen Reiz, sogenanntes Altglas zu verwenden. Ich habe als Spielerei angefangen damit und bin heute oft so unterwegs. Seltsam: In der Fotogruppe werde ich seither immer wieder auf besonders schöne Farben angesprochen.
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich kann den ganzen digital perfekten Look auch nicht mehr ab.
Smartphones haben bei mir das Fass zum überlaufen gebracht.
Meine fotografischen Fähigkeiten passen besser zu nicht ganz perfekten Optiken wo auch mal etwas unvorhergesehenes passiert.
Macht Spass.
 
Wobei man, damit die Stabilisierung funktioniert, die Brennweite an der Kamera eingeben muss. Bei einem Zoom ist das schwierig.
Die Kameras sollten schlau genug sein, dass es auch mit Zoom funktioniert. Macht Pentax seit ewigen Zeiten so....und ein aktueller mft Body dürfte nicht dümmer sein, als ne Pentax von vor 17 Jahren. :)
 
Die Kameras sollten schlau genug sein, dass es auch mit Zoom funktioniert. Macht Pentax seit ewigen Zeiten so....und ein aktueller mft Body dürfte nicht dümmer sein, als ne Pentax von vor 17 Jahren. :)
Dann erklär mal wie eine Kamera die eingestellte Brennweite erkennen soll bei einem manuellen Objektiv ohne jede Datenübertragung. Da kann auch Pentax nicht.
 
Ne...stimmt. Das mit der Stabilisierung funktioniert trozdem über die Brennweite. ;)
Also wird es wohl auch jede andere Kameramarke schaffen.
 
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Die Stabilisierung funktioniert nur richtig, wenn die Kamera eine Information über die Brennweite bekommt. Wenn die an der Kamera eingestellte Brennweite von der Brennweite des Objektivs deutlich abweicht, kompensiert der Antiwackel entweder zu wenig oder zu viel, in keinem Fall aber richtig.

Und nein, das kann keine Kamera irgendwie durch Einsatz von Magie auffangen.
 
Eine Hummel kann theoretisch auch nicht fliegen ;)
Probiers einfach aus.....


Ich stelle an der Kamera z.b. 300mm ein und zack...auch die Fotos mit geringeren Brennweiten sind korrekt entwackelt. Vielleicht einfach nicht so ne zertheoretisierte hättekönntewürde Wissenschaft daraus machen und es einfach nur nutzen und sich freuen, dass es eben doch funktioniert.
 
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Meine Güte, ich bin darauf gekommen eben weil es nicht funktioniert mit Objektiven ohne (!) Datenübertragung.

Bei meinen Kameras (Nikon, Olympus, Panasonic) gibt es für die Brennweite des Antiwackel jeweils eine Eingabemöglichkeit, die nur dann aktiv ist, wenn ein Objektiv ohne Datenübertragung (oder kein Objektiv) angesetzt ist. Wofür mag diese Funktion gedacht sein?
 
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Bei meinen Kameras (Nikon, Olympus, Panasonic) gibt es für die Brennweite des Antiwackel jeweils eine Eingabemöglichkeit, die nur dann aktiv ist, wenn ein Objektiv ohne Datenübertragung (oder kein Objektiv) angesetzt ist. Wofür mag diese Funktion gedacht sein?

Benutzer von e510, e520 und E-3 kennen diese Trick seit rund 15 Jahren
 
Ich dachte, es geht um die Anschaffung eines möglichst günstigen Objektives. Wenn man den Trash-Faktor alter Linsen haben möchte, dann sind digitale Zuikos aus der FT-Zeit das falsche. Deren Qualität ist besser als die der günstigeren mFTs, zumindest der Pro-Linie, z.B. das 1454er, was man für einen Hunni bekommt. Das ist aber halt knackscharf, das war gegen die alten, noch aus der Analogära stammenden Objektive von Canon und Nikon, positioniert.

Wenn man Spaß an alten Linsen hat, mit allem, was die optisch für Überraschungen bereithalten, den klinischen Look der Digitalen ablehnt, würde ich in einem Vollformat-Body investieren. Dann hat man das Cropproblem nicht, also nicht alles nur Telelinsen, und kriegt oft auch noch eine nette Vigentierung mitgeliefert. Wenigstens APS-C.

Die liefern offenblende auch manchmal lustige Bokehs, die man nie und nimmer mit Filtern hinbekommt.
 
foenfrisur spricht immer von Pentax. Das ist eine Spiegelreflex. Kann die Pentax das hintere Display als Livesucher mit starker Vergrösserung verwenden? Im Sucher kann sie es sicher nicht. Wenn nicht, dann wird es schwierig zu beurteilen, was ein Videosucher mit starker Vergrösserung bringt. Wenn ich 300 mm einstelle und eine kurze Brennweite verwende, wird mir fast schlecht, weil das Bild dermassen schüttelt. Umgekehrt kann man fast nicht scharf stellen, weil das Bild so hüpft, die langsamen Zeiten werden verwackelt. Dieser Effekt ist unabhängig vom System, bei mft und bei MF ist es genau so, je wirksamer der Stabi desto stärker. Eine 17-jährige Pentax hat 10 MB, da sieht man Unschärfen auch weniger als mit hochauflösenden Sensoren.

Und zur vielzietierten Hummel: Wer nur veraltete Theorien berücksichtigt, bleibt dabei, dass die Hummel beweise, dass Physik bzw. Wissenschaft nichts taugen. Schön wärs: Wer nichts weiss, kann fliegen. Aufnahmen mit Hochgeschwindigkeitskameras zeigen, dass die Hummel kleine Schlenkerbewegungen mit den Flügeln macht, die den notwendigen Auftrieb bewirken. Also alles schön nach den physikalischen Gesetzen. Nur beeindruckend, dass das kleine Tier solche Tricks drauf hat. Es kann auch die Flugmuskeln auskuppeln und sich erst mal warm laufen lassen. Das ist der Grund, wieso Hummeln noch fliegen, wenn andere zuhause bleiben müssen wegen Kälte.
 
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@FragenueberFragen

Wenn du es sehen willst, kann ich es liefern. Damit du siehst, wie alte Zooms abliefern können, habe ich mft verlassen und mit der Hasselblad X2D mit 100 MB und dem Top-Makro XCD 120 mm verglichen. Das Dachdetail ist etwa 25 m entfernt. Die Aufnahmen sind bei gleicher Blende 5.6 gemacht. Das FD vignettiert im vollen Mittelformat natürlich etwas, hier ist ein 100%-Ausschnitt aus dem rechten Drittel. Eine OM 1 hat ein 6 mal kleineres Format, die Pixeldichte ist ähnlich. Das 50-135 hat ab Offenblende bei allen Brennweiten die volle Leistung, nichts mit flau bei Offenblende. Die andern Zooms der FD-Topklasse brauchen eine halbe Stufe Abblendung.

Das nasse Dach ist eigentlich sehr fies, weil man CAs und Überstrahlungen sehen würde, die aber beide Objektive nicht haben. Der Kontrastunterschied hat wahrscheinlich auch mit dem stärkeren Regen beim FD zu tun. Der Kontrast beim Fenster entspricht sich fast. Das ist natürlich kein Labortest, aber die Qualität der Objektive kann man gut verifizieren.

Ich habe die Brennweiten nicht ganz getroffen und deshalb im Irfan die Grössen angepasst. Ich habe jpg verwendet, die mit der X2D über alle Zweifel erhaben sind. Andere Canon FD Zooms liefern auch fast so gut ab wie das 20-35 oder 35-105, gleich gut ist das 80-200 L.

Gegen dieses Hasselblad-Set hat keine Oly mit 20 MB und egal welcher Makrofestbrennweite den Hauch einer Chance. Der Vergleich ist völlig unfair gegenüber Oly, aber man sieht deutlich, wie nahe das Canon FD 50-135 an das XCD heran kommt, das ziemlich das obere Ende der möglichen Qualität darstellt. Wenn man berücksichtig, dass die X2D ihr eigenes Objektiv noch korriert und das FD nicht, wird es noch krasser. Teuerungsbereinigt hat das FD damals knapp die Hälfte des XCD gekostet, 1350.- in der Preisliste von 1984.

Vergleich XCD 120 vs FD 50-135.jpg
 
foenfrisur spricht immer von Pentax. Das ist eine Spiegelreflex. Kann die Pentax das hintere Display als Livesucher mit starker Vergrösserung verwenden? .....usw....

Ja...Pentax kann mittlerweile auch das Display mit ausreichender Vergrößerung als Sucherersatz...kaum zu glauben, aber wahr.
Spielt aber auch eigentlich keine Rolle.

Ich habe mal probiert...
70-205er Schiebezoom dran, 200mm eingestellt. 70mm sind für mich sehr gut damit nutzbar. Sogar 28mm geht, falls man mal ein 28-200er dranklemmt. Stelle ich 300mm ein, geht das auch ganz gut. Aufnahmen werden normal entwackelt.

Stelle ich hingegen 1200mm ein, wird es bei 28mm schwer, das stimmt wohl.^^

Stellt sich die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Ob es bei eingestellten 400mm nun bei 28mm verwackelt? Gibts so ein Zoom überhaupt, dass sowas in der praktischen Anwendung relevant werden könnte?!
Bei den üblichen Altglas-Zooms die meist 70-200mm daherkommen, arbeitet der Stabi unauffällig über die gesamte Brennweite. Ginge sogar, wenn es bei 28mm statt 70mm anfangen würde....
 
Bei den üblichen Altglas-Zooms die meist 70-200mm daherkommen, arbeitet der Stabi unauffällig über die gesamte Brennweite. Ginge sogar, wenn es bei 28mm statt 70mm anfangen würde....
Da muss man aber sehr geringe Ansprüche haben.

So schwer ist der Zusammenhang doch eigentlich nicht zu verstehen. Die Sensorik erfasst Drehbewegungen der Kamera um Quer- und Hochachse. Je nach Brennweite erzeugen die deutlich unterschiedliche Verschiebungen des Bilds auf dem Sensor, die durch genau so unterschiedliche Bewegungen von Sensor oder Antiwackel-Linsengruppe ausgeglichen werden müssen. Es ist doch schon im Sucher ohne Antiwackel zu erkennen, dass diese Bewegungen bei 200 und 28 mm deutlich unterschiedlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch schon im Sucher ohne Antiwackel zu erkennen, dass diese Bewegungen bei 200 und 28 mm deutlich unterschiedlich sind.

Ähm ja....aber darum gings doch nicht. Sondern darum, ob der Wackeldackel die Bewegungen ausgleichen kann, oder nicht....
Kann er, zumindest bei mir wunderbar. Und wie das Foto ist....nun, es sind keine Verwackler zu sehen. Egal...ist ja auch ein anderes System. Hätte halt nicht gedacht, dass es bei anderen Herstellen dann doch schlechter funktioniert(??).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann er, zumindest bei mir wunderbar. Und wie das Foto ist....nun, es sind keine Verwackler zu sehen. Egal...ist ja auch ein anderes System. Hätte halt nicht gedacht, dass es bei anderen Herstellen dann doch schlechter funktioniert(??).
Ich weiß nicht warum du hier solche Behauptungen aufstellst. Ich habe doch erklärt warum das nicht funktionieren kann. Entweder du hast da ein System das doch irgendwie die Brennweite übermittelt oder du siehst nicht genau hin.

Wenn die Brennweite zu niedrig eingestellt ist, wird weniger als notwendig kompensiert. Das kann man natürlich übersehen. Wenn die Brennweite zu hoch eingestellt ist, wird überkompensiert. Das fällt sofort auf (natürlich nur, wenn der Antiwackel aktiv ist...), weil das Sucherbild zappelt (welche Überraschung: die Aufnahme ist dann auch verwackelt).

Wer bei einem spiegellosen System viel mit adaptierten manuellen Objektiven fotografiert und den IS nutzt, der hat das bestimmt schon mal erlebt. Und seltsam, der IS verhält sich dann genau so wie nach der Theorie zu erwarten war.
 
Denke mal es ist besser erstmal nix mit Stabi zu adaptieren.
Kann gehen, aber auch nicht.

Suche noch ein Zoom das brennweitenmäßig möglichst weit unten anfängt und gleichzeitig einen Blendenring hat.
(und das qualitätsmäßig in etwa zum edelen Hanimex HiTec 28mm passt, das ich mir gegönnt hab.) :)
Komme darauf zurück, weil ich kurz vor Jahreswechsel zufällig das Zoom Nikkor 35-200mm f3,5-4,5 sah, kaufte und probierte- vielleicht schließt das nach dem genannten 28mm nach oben hin gut an.
Angedacht neben der üblichen Neugierde (was kann dieses Superzoom eigentlich, die anderen fangen bei 70 oder 80mm an bis 200/210mm) z.B. als Altglas bei wechaselhaften Wetter, wenn man vorahnt daß viel Objektivwechseln vielleicht gar nicht möglich würde (Wind, Regen) und damit auch als Schlechtwettervariante...
Alles in allem- ich bin zufrieden mit dem Ding, wähle nach Einschalten der Kamera kurz den Bildausschnitt, der durch die Brennweitenabfrage nur grob erkennbar ist, lese die nahe Brennweite ab und stelle diese für den Stabilisierer ein, dann arbeite ich rund um den eingestellten Bereich ohne mich weiter darum zu kümmern-> wenn man im Hinterkopf den Kehrwert der Brennweite als Belichtungswert versteht (200mm-> 1/200 sec. oder kürzer) fällt Arbeiten/ Aussetzen einer qualitativen Unterstützung durch den Kamerastabi nicht auf ;)
 
Zuiko FT heute anschaffen würde ich nicht,...

...FD harmoniert sehr gut mit mft. Die Farben sind fast noch besser, eine Überschärfung wie beim mft 12-100 f4 oder 12-45 f4 gibt es nicht. Man kann Fotos mit mft und FD sehr gut mischen z.B. bei einem Buchprojekt. Die Farben passen sehr gut zusammen.
Mich würden ein paar Tipps bzgl. Adapter und auch Speedbooster interessieren.
Welche sind zu empfehlen und evtl. gleichzeitig auch noch günstig.
Daß man nicht einfach ganz billig kaufen sollte habe ich bei meinem Billigadapter aus Shenzen gemerkt.

Und bzgl. Farben ist Canon FD hier weit im Vorteil gegenüber m42 mit seinen vielen verschiedenen Herstellern, oder andersherum welcher m42 Objektiv/Glashersteller kommt bzgl. Farbchemie dem Canonglas am Nächsten?
 
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