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E (Adaptierbares) Tele-Objektiv ohne großen Frustfaktor gesucht

wie war denn jetzt dein erster Test? Zufrieden mit der Kombi? :)
 
Der erste Tag war leider ein kleiner Reinfall, kein Tier :-)

Heute war es besser (siehe Bild).

Mit dem Handling vom Objektiv bin ich sehr zufrieden, auch mit der Verarbeitung (vor allem angesichts des Preises). Das man etwas arbeiten muss, wenn man von 150 mm auf 600 mm kommen will, das ist klar. Die Sonnenblende ist ein Monster. Der MC-11 geht einfach rauf und runter, nichts klemmt. Die Firmwareupdates sind auch einfach durchzuführen. Die Stativschelle könnte allerdings etwas ausladender sein, sowie bei der Sport-Variante (mit Arca Swiss).

Ich habe allerdings noch Probleme den richtigen Schärfepunkt zu finden. Aktuell bekomme ich unter AF-C bessere Ergebnisse als mit AF-S. Wer da also einen Tipp in Verbindung mit einer Sony A7III hat, nur zu. Vielleicht stelle ich mich auch nur blöd an. Gestochen scharf finde ich das Beispielbild nämlich nicht ... leider sind die Dateianhänge hier sehr eingeschränkt. Die Schärfe ist also meine größte Sorge. Aber vielleicht ist manches auch nur Einbildung :-)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Stativschelle ist wirklich ein Graus.
Und wenn du einmal ein Sony 200-600G in der Hand hattest, weißt du auch, wie sich ein wirklich erstklassiges Objektiv anfühlt. Ich dachte früher auch, dass das Sigma einfach geil ist. Aber als ich dann das Sony in der Hand hatte, war ich einfach nur geflasht (war auch mein erstes dieser Objektiv-Klasse). Es ist kein Vergleich zum Sigma. Beim Sigma stört vor allem noch der viel zu kleine Fokus-Ring.
Pluspunkt für das Sigma: der immer aktive manuelle Modus, wenn man auf "MO" gestellt hat. Das fehlt mir etwas beim Sony.

Bezüglich der Schärfe: Das 150-600C baut in den oberen Brennweitenbereichen merklich ab. Da ist das 150-600S defintiv besser und das Sony sowieso.

Bezüglich Autofokus: Bleib einfach auf AF-C mit AF-Verriegelung (ich denke, das gibt es auch bei der A7. Das Tracking hat die A7III ja leider nicht). Ich hatte auch immer deutlich bessere Ergebnisse bei AF-C. Schon an der A6000. An der A6400 mit ihrem Tracking ist AF-C sowieso gesetzt. Da stellt man nur in wenigen Ausnahmen auf AF-S.
 
...
Mit dem Handling vom Objektiv bin ich sehr zufrieden, auch mit der Verarbeitung (vor allem angesichts des Preises). Das man etwas arbeiten muss, wenn man von 150 mm auf 600 mm kommen will, das ist klar. Die Sonnenblende ist ein Monster. Der MC-11 geht einfach rauf und runter, nichts klemmt. Die Firmwareupdates sind auch einfach durchzuführen. Die Stativschelle könnte allerdings etwas ausladender sein, sowie bei der Sport-Variante (mit Arca Swiss)...

Schön, daß Du zufrieden bist!
Die Einwände bzgl. der BQ am langen Ende kann ich jedenfalls nicht verstehen.
Ich käme daher nie auf die Idee mir das unnötig große und teure 200-600er Sony zu kaufen, was auch noch 50mm weniger am kurzen Ende hat (vor allem im Zoo wichtig)

Von IShoot gibt es übrigens eine Stativschelle mit Arcaplatte für das 150-600c:
https://www.ebay.de/itm/Lens-Collar...a=0&pg=2047675&_trksid=p2047675.c100012.m1985
 
Schön, daß Du zufrieden bist!
Die Einwände bzgl. der BQ am langen Ende kann ich jedenfalls nicht verstehen.
Ich käme daher nie auf die Idee mir das unnötig große und teure 200-600er Sony zu kaufen, was auch noch 50mm weniger am kurzen Ende hat (vor allem im Zoo wichtig)
Schau dir mal Tests dazu an. Und das konnte ich - nachdem ich das gelesen habe - tatsächlich auch nachvollziehen. Die Qualität ab ca. 500mm ist nie so, dass man sagen kann: woa, geil. Ist ja auch nicht schlimm. Dafür kostet die Linse eben auch entsprechend wenig.

Und wie auch schon vorher mal jemand bezüglich deines Einwandes zur Größe und Innenzoom sagte: Hattest du die Linse jemand neben dem Sigma? Weißt du, wieviel kleiner das Sigma im eingefahrenen Zustand ist? Das sind vllt. 5cm, wenn überhaupt. Und im Ausgefahrenen Zustand ist es sogar größer. Und der Innenzoom hat auch andere Vorteile.
Ja, der Preis ist deutlich höher und die 50mm am kurzen Ende können durchaus auch mal schmerzen. Aber das Teil ist einfach deutlich besser, als das Sigma. Die Haptik ist ein absoluter Traum und selbst bei 600mm ist das Teil extrem scharf.

Schau dir mal das Foto an.
Das ist das JPG OOC bei 600mm, ISO1600, 1/320s freihand bei Offenblende. Das ist mit dem Sigma nicht möglich.
 
Das Bild selbst bekommt man sicher von der Wirkung her identisch hin. Aber die Schärfe niemals. Nein, definitiv nicht.
Als ich das Sony das erste Mal am Body hatte und auf 600mm drehte, habe ich direkt im Display/Sucher gesehen, dass das irgendwie viel besser aussieht. Und die Bilder im 100%-Vergleich bestätigen mir das auch.

Schau mal hier. Sind natürlich keine identischen Bilder, aber man sieht schon, dass das Sony besser ist (vor allem bei diesem Bild) und der Konterpart war hier sogar das 150-600S und nicht das Contemporary.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich steht es außer jeglicher Diskussion, dass das Sony 200600 sicher besser bzw. schärfer ist. Was anderes erwarte ich bei dem Preisunterschied auch gar nicht. Insofern denke ich, passt das schon. Das Sigma Sport stand wegen dem Mehrgewicht nicht zur Diskussion.

Der Tipp mit der Stativschelle ist klasse! Die könnte zwar auch etwas länger sein, aber ich schaus mir auf jeden Fall an.

Nutzt ihr Animal-EYE-AF?
 
Hallo Dooyou,

erstmal Glückwunsch zum gelungenen Wildlife-Foto, klasse :top:

Ich habe selbst auch das 150-600C, bisher an Canon und jetzt mit MC-11 an der A7r3. Die Schärfe habe ich bereits mit Testchart-Aufnahmen geprüft und für recht gut befunden! Ich meine auch bei Youtube Vergleiche mit den Sony 200-600 gefunden zu haben, die den wesentlichen Vorteil des Sony beim Autofokus sehen. Real-Einsätze in nennenswertem Umfang stehen aber noch aus.

Wie auch immer dem sei: was die Schärfe anbelangt, solltest du mal prüfen, ob du die Möglichkeiten der Bildverarbeitung und Schärfung ausgenutzt hast! Ich nehme an, dass du in Raw arbeitest und dann mit LR oder PS arbeitest?!

Johnny
 
Wie auch immer dem sei: was die Schärfe anbelangt, solltest du mal prüfen, ob du die Möglichkeiten der Bildverarbeitung und Schärfung ausgenutzt hast! Ich nehme an, dass du in Raw arbeitest und dann mit LR oder PS arbeitest?!

Logisch! (Capture One)

Ich werde es die Tage noch weiter testen, allerdings ist leider Regen angesagt. An Schnee mag man gar nicht denken, utopisch.
 
Jetzt hat sich noch einmal eine Frage zum Handling des Objektivs ergeben. Kann es sein, dass die Sonnenblende von der Befestigung nicht die Stabilste ist? Mir fällt sie des Öfteren beim gehen mit der Kamera herunter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich hier was falsch mache. Oder gehts nur mir so?
 
Hmm, okay, dann stelle ich mich anscheinend tatsächlich blöd an. Bei meinem Sony 85F18 rastet die Sonnenblende auch hör- u. spürbar ein.
 
Ich wollte euch heute einmal ein kurzes Feedback da lassen. Seit dieser Woche bin ich auf das SEL200600G umgestiegen. Eine spontane Entscheidung, aufgrund eines sehr günstigen Preises eines bekannten Gemischwarenhändlers.

Aufgrund des Wetters/Zeit konnte ich es noch nicht testen, aber ich freue mich schon auf den ersten Einsatz.

Mit dem Sigma 150-600C war ich defintiv zufrieden, es war gleichzeitig auch ein guter Einstieg in die Welt der großen Teleobjektive. Aber das Fotografieren war doch immer irgendwie, bedingt durch den langsameren und nicht immer so treffsicheren Autofokus, ein bisschen wie mit angezogener Handbremse. Das war nicht oft, aber wenn man sich drauf verlassen musste, dann eben nicht so zuverlässig. Aber das liegt natürlich an der Kombination und nicht am Objektiv, klar.

Aber das lehrt einen dann doch die eigene Erfahrung :-)
 
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