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RF/RF-S Adapter für Systemwechsel

Ellibys

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe ein Canon EOS400D und bestimmt 5 Jahre nur zu Weihnachten Familie vor Baum geknipst.
Bin nie s o richtig dahinter gestiegen bei Belichtungszeit und co.
Nun möchte ich wieder von vorn beginnen und von Spiegel auf Systemkamera umsteigen.
Natürlich würde ich meine Objektive weiterhin nutzen wollen. Dazu kann man ein Adapter nutzen....habe ich gelesen.

- Aber welcher ist das?
- Hat der Adapter Einfluss auf die Bildqualität?
- Welche Systemkamera würde da passen.

Danke
 
Natürlich würde ich meine Objektive weiterhin nutzen wollen.

Da wäre es wichtig zu wissen, welche das sind.
Der Adapter ist ein EF-RF Adapter, gibt es von Canon und 3. Hersteller.
Einfluss hat der keine auf die Qualität, er schleift die Kontakte durch und sorgt für den Ausgleich in der Länge (mit /ohne Spiegel)
 
Die TO hat eine 400d nebst Objektiven und ihre Frage unter EF-M gestellt. Ich würde also annehmen, sie möchte EF oder Ef-s Objektive an eine Kamera adaptieren. Ein EF-R Adapter wäre hierfür ziemlich ungeeignet.
Wen es original sein soll wäre der

CANON MOUNT ADAPTER EF-EOS M​

passend oder als preiswerte Alternative der Meike EF/EF-S Objektive an Canon EOS M Kamera (MK-C-AF4)

Es gibt auch weitere Hersteller. Die beiden oben genannten sind aber die gängigsten und mit denen macht man nix falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es ist mal wieder ein Ratespiel.
 
Bin nie s o richtig dahinter gestiegen bei Belichtungszeit und co.

Dafür gibt es einen ganz toll gemachten Online Guide:

Man kann dort einzelne Themen, wo es jeweils hapert, direkt angehen.
 
Hat der Adapter Einfluss auf die Bildqualität?
- Welche Systemkamera würde da passen.
Nein, aber was hast du denn für Objektive?
Bei dem Alter der Kamera und wenn es das damalige 18-55mm ist, ist der Adapter rausgeschmissenes Geld.
Da macht ein Gebrauchtkauf mit einem neueren Kit mehr Sinn. (die Kit Objektive mit der Bezeichnung STM sind alle deutlich besser).
Adaptieren kannst du an die M Serie und an die R Serie, bei der R machen nur die APS C Kameras Sinn.
Die EOS M werden nicht mehr hergestellt.
in nie s o richtig dahinter gestiegen bei Belichtungszeit und co.
Nun möchte ich wieder von vorn beginnen und von Spiegel auf Systemkamera umsteigen.
Eine DSLM ändert aber daran nichts.
Daher www.Fotolehrgang.de durcharbeiten, das geht auch mit der 400D. Dann hast du ein Gefühl dafür, was dir fehlt.
Die 400D ist als Kamera soweit erstmal in Ordnung, ihre ISO Fähigkeiten sind gegenüber heutigen Kameras nicht so toll.
 
Danke für eure Antworten und Aufklärung.

Von der DSLR 400D auf Eos-M umzusteigen macht wenig Sinn, technisch zwar möglich aber das ist von einem toten Gaul auf einen anderen umzusatteln.
Das wäre meine Frage gewesen, ich möchte eine ohne Spiegel.

Kann mir jemand raten ...ohne Fachbegriffe...was ideal wäre
 
Ohne Spiegel sind bei Canon das M und das R-System. An beiden können die älteren EF (Kleinbild) und EF-S (APS-C) Objektive (sorry für die Fachbegriffe, ganz ohne geht's aber nicht), die du für deine 400D wahrscheinlich hast, adaptiert werden. Anfangs ist Canon bei den Spiegellosen parallel mit zwei Systemen gefahren. Mit den kleineren APS-S Sensoren, wie sie auch in deiner 400 D verbaut sind gab es das M-System. Mit den größeren Kleinbildsensoren dann das R-System. Das M-System war stark auf Kompaktheit getrimmt, was viele immer noch sehr schätzen. R ist größer, es muss ja auch die größere Sensorfläche ausgeleuchtet werden und deshalb braucht es vorne im Gehäuse auch ein größeres Loch und damit ein größeres Bajonett. Canon hat dann das M-System auslaufen lassen und die kleineren APS-C Sensoren und dann größere Gehäuse mit R-Bajonett eingebaut. Soviel zur Geschichte.
Auch wenn es jetzt keine neuen M Produkte mehr geben wird, die vorhandenen sind nicht schlecht, der Gebrauchtmarkt ist groß und die Preise vergleichsweise günstig. Wenn man jetzt mit gebrauchten Geräten einsteigt, kann man viel Freude haben, muss sich aber bewusst sein, dass man von Jahr zu Jahr vom Stand der Technik immer weiter abgehängt wird. Je nach persönlichem Anspruch kann das entscheidend sein. Alles was du jetzt für das M-System kaufst, wirst du niemals im R-System einsetzten können - bis auf einen Akkutypen der mir gerade einfällt. Ansonsten sind das aber zwei komplett unterschiedliche Systeme, da ist in keiner Richtung etwas kompatibel. Deshalb wird M auch gerne als Sackgasse bezeichnet.
Dem R-System ist gehört bei Canon die Zukunft, wobei die Sparte mit den kleineren APS-C Sensoren etwas stiefmütterlich behandelt wird. Der Fokus bei R liegt ganz klar bei hochpreisigen Kleinbild- Kameras und besonders Objektiven. Das heißt aber nicht, dass man dort nicht auch für eine überschaubare Menge Geld, eine gute Ausrüstung bekommen könnte.

Jetzt bräuchten wir aber etwas Input von dir. Welche Objektive hast du? Was willst du fotografieren? Was bist du bereit an Zeit und Geld zu investieren? Wie schmerzhaft darf deine Lernkurve sein? Es gibt auch im Bereich Kaufberatung einen schönen Fragebogen, den kannst dir ja mal anschauen und ein paar Fragen daraus beantworten. Dann können wir auch sicher weiterhelfen. Eins vorweg, lass dich nicht von den aufkommenden Scharmützeln unter den Beratern irritieren, das ist hier unvermeidlich und somit normal. ;)
 
Kann mir jemand raten ...ohne Fachbegriffe...was ideal wäre
Ganz ohne geht es nicht.
Du hast die Frage nach dem Objektiv Bestand noch nicht beantwortet.

Aber wie WRDS schreibt dürfte es sinnvoller sein, einen Schnitt zu machen, aber schreibe trotzdem was du hast.

Und sehr wichtig, was hast du für ein Budget.
Was möchtest du fotografieren.
Bist auf Canon fixiert.
Sonst kommst du hier nicht weiter.
 
Danke für die ausführliche Antwort.

Ich bin gerade im Urlaub, nächste Woche kann ich nach den Objektiven schauen.
Kurz zu mir....
Ich werde 60 und wollte mir nach all den Jahren eine neue Kamera zulegen, schließlich hab ich bald die Zeit mich mit Fotografie zu beschäftigen.
Eigentliche ein ganz spontane Idee, da ich eben gern fotografiere und meine Kinder fragen was ich mir wünsche.
Interessant finde ich das Display, da ich Brillenträger bin und es sich durch den Sucher für mich blöd macht. Hier kann ich nicht richtig fokussieren, hab viele unscharfe Bilder dabei.

Ich liebe Macro und Nahaufnahmen, das Bücken für Blumen und kleine Tierchen macht sich mit einem Display denke ich auch besser.
Ich fotografiere Landschaft, meine Hunde und hin und wieder Familienbilder.

Ob ich auf Canon fixiert bin...... ich kenn nur diese und dessen Zubehör.
Und nein, es sind keine kostenintensive Objektive, aber zum damaligen Zeitpunkt schon.

Ich nehme gerne Vorschläge auf.

@Ralph H ...danke für die Info mit der Kaufberatung. Ich werde sie in Anspruch nehmen, denn ich bin schon total konfus
 
Ja, au spontanen Ideen können Leidenschaften erwachsen. Bei mir war es das Rotkehlchen in der Hecke, von dem ich endlich ein anständiges Bild haben wollte und was mich zur richtigen Kamera zurück gebracht hat. Wenn du sowieso schon konfus bist, bleib ruhig erst mal gedanklich bei Canon. Wenn du dich mit allen anderen Marken parallel beschäftigst, wird das zu viel an Information. Es gibt für und gegen jeden Marke und jedes Modell Argumente. Gute Fotos kann man mit fast allen Systemen machen. Bei Canon kennst du die Menüstruktur und hast auch schon ein paar Objektive, die man zumindest am Anfang auch adaptiert verwenden kann. Wenn du meinst, dass es wahrscheinlich eine Canon R werden soll, kannst du deine Fragen auch direkt unter Canon EF / EF-S / RF - Allgemein stellen. Da wirst du dann nicht mit Vorschlägen aus allen Richtungen zu Marken und Systemen bombardiert. Einen schönen Urlaub noch....
 
Ich werde 60 und wollte mir nach all den Jahren eine neue Kamera zulegen, schließlich hab ich bald die Zeit mich mit Fotografie zu beschäftigen.
Eigentliche ein ganz spontane Idee, da ich eben gern fotografiere und meine Kinder fragen was ich mir wünsche.
Interessant finde ich das Display, da ich Brillenträger bin und es sich durch den Sucher für mich blöd macht. Hier kann ich nicht richtig fokussieren, hab viele unscharfe Bilder dabei.

Zum Thema Brille und Sucher, die Sucher haben eine Dioptrien Korrektur, mit Brille durchschauen und das Rädchen so lange drehen, bis die Anzeigen im Sucher scharf sind.
Ich bin auch Brillenträger (Gleitsicht) und mit dem Display fotogrfiere ich nur dann, wenn ich nicht an den Sucher rankomme.

Scharfstellen über nimmt der AF normalerweise sehr zuverlässig, es gibt eigentlich kaum Gründe für Manuellen Fokus (das hat mit der 400D auch schon funktioniert) und das Problem der DSLR ist die Mattscheibe, die ist nicht für den MF optimiert (wenn man mal wieder eine alte analoge Spiegelreflex in der Hand hatte, mit Schnittbildentfernungsmesser und Mikroprismenring, dann erkennt man sehr gut, wie schlecht das mit einer DSLR geht)

hier ein paar Gedanken zum Thema Sucher und Display:
Es gibt mehr Argumente den Sucher zu nutzen als dagegen:
Verwackeln:
Fotografieren nur über das Display kostet dich, relativ schenll die komplette Performance des Bildstabis. Das läst sich relativ einfach testen, indem man mit Stabi und Sucher die Zeit ermittelt, die man gerade noch halten kann und dann das selbe mit dem Display. Je länger die Brennweite, desto schwieriger wird es.

Ich mache viel Bilder bei schlechtem Licht ohne Stativ, viele wären ohne Sucher nicht möglich gewesen, der hat mir zusammen mit Anlehnen immer Stabilität in der Haltung gegeben.
Den Hinweis findet man z.B. auch bei Canon in den BDAs, wenn es um stabile Haltung geht.

Da erinnere ich mich an eine Situation, da musste ich die Kamera mit etwa 200mm Brennweite über Kopfhöhe halten, weil der Blick nur so ging, ich habe über 30 Bilder begraucht, bis eines halbwegs unverwackelt war.

Ich habe noch keine einzige Kamera in der Hand gehabt, bei der ich in einer hellen Umgebung am besten mit Blendung (die Blende im Auge macht zu) durch Sonne oder Helle Umgebung was erkennen konnte. Das ist immer Blindflug.
Die Handys haben mittlwereile extrem helle Displays, das haben die Kameras aber nicht, daher geht das dort noch eher.

Zusätzlich hat man im Sucher eine deutlich bessere Sicht auf das Motiv, fast 100% meines Blickfeldes, ohne Störung durch Blendung. Im Display schrumpft das Blickfeld fürs Motiv auf 20-30% zusammen und ich habe das deutlich störende Umgebungslicht. Bin ich aufs Display angewiesen, dann habe ich sehr häufig irgendwelche Dinge im Bild, die ich auf dem schlecht auflösenden Display (die liegen selten über 0,5 Megapixel) einfach nicht gesehen habe. Die Sucher sind meist mit 0,7MP und bei hochwertigen KAmeras auch mehr ausgestattet.

Genug Gründe den Sucher zu benutzen und niemals eine Kamera ohne Sucher zu kaufen. Nicht benutzen kann man ihn immmer, aber Nachrüsten, wenn überhaupt nur für teures Geld.

Zum Schluss, wenn man mit Brille unterwegs ist und eine Gleitsichtbrille hat, dann ist die Haltung völlig im Eimer, den Kopf nach hinten geneigt, damit man mit dem Leseteil das Display sieht, dann fängt man an die Kamera höher zu halten, dann wirds noch wackeliger.
Mit Brille hilft dann auch der Dioptirenausgleich.

Auch ich bin über das Klappdisplay meiner Kamera froh, weil es einfach Situationen gibt, die mit Sucher einfach nicht oder nur sehr schlecht gehen.
 
Bla. bla.... viele Profis fotografieren nur noch mit dem Display. So wie früher mit dem Lichtschachtsucher. Ok, Sportfotografen ausgenommen. Deswegen sind die besten EOS M Kameras auch ohne Sucher, M100/200, M3, M6II.
Na ja, so ein Display hat mit einem Lichtschachsucher wenig gemeinsam.
Es fehlt die Abschirmung gegen Fremdlicht und eine Lupe mit Dioptrienanpassung gibt es auch nicht.
Nach der NEX-5 gab es bei mir keine Kamera ohne Sucher.

Genial finde ich Kameras wie die Panasonic GX8.
Sie bietet einen nach oben klappbaren Sucher.
Damit hat man den Einblick von oben mit Abschattung von Fremdlicht und Dioptrienanpassung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man nur mit dem Display fotografieren. - Zwei Dinge sind hinderlich: Erstens das pralle Sonnenlicht, das den genauen Blick ins Display verdunkelt; zweitens die Bestimmung des Bildausschnitts, die, besonders wenn man sich bewegt (auf der Straße etwa), zum Glücksspiel geraten kann (es gibt nur eine Kamera, wo das problemlos geht, aber die steht hier nicht zur Debatte).
Folglich: Sucher sollte sein. Man kann dann im Notfall auf 2 Alternativen zurückgreifen. Es gibt übrigens bei manchen sucherlosen Modellen auch welche zum Aufstecken (Blitzschuh), wobei man auf elektronische Koppelung achten, also einen E-Sucher wählen sollte.

@TE:
Nichts übereilen.
Mach erstmal den genannten (kostenlosen) Fotolehrgang - ein wenig globales Wissen zum Thema Fotografie und (digitale) Kameras erleichtert dir die Kamerawahl und später das Fotografieren enorm. Man kann sich da durchklicken, ohne bestimmte Reihenfolge; es ist also nicht ein klassischer Lehrgang wie an der Volkshochschule.
Zweiter Weg ist der in den Fotoladen, zunächst zur reinen Information - wenn du schon, durch den Lehrgang, ein bisschen einordnen kannst, was du willst bzw. was überhaupt machbar ist. Wenn es dann ans Kaufen geht, kannst du noch Ausschau nach einer Gebrauchten (Fotogeschäft mit Vintage-Abteilung) halten: da gibt es Händler-Gewährleistung.
 
Ok, Sportfotografen ausgenommen.
Nicht nur die!
Alle Fotografen, die nicht in einem Studio arbeiten, profitieren von einem eingebauten Sucher!
Kleine Ausnahme: Die SP Fotografen, deren Display ist meist auch wirklich zum Fotografieren in grellem Sonnenlicht geeignet:
Spätestens da ist bei seitlich einfallendem Licht aber auch Ende ...
 
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