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  • Themenersteller Themenersteller Gast_19700
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_19700

Guest
Ich fand das Thema und die Beiträge besonderst interessant und möchte nun selbst einen kleinen Beitrag leisten sowie, hoffentlich eine neue Diskussion entfachen :)

well, ein offizieller Fuji-Mann erklärte mir, das die SuperCCD Architektur nur im jpg oder tiff modus wirksam sei, da die für die Signalumwandlungsberechnung notwendige Hardware (vermutlicher chip ) nur in der Kamera existiert !!!
Auch Fuji`s eigener raw - Konverter kann das nicht, man wird dann zum eigenen "Zusammenbrauen" genötigt, jene Algorithmen im Konverter oder CS2 haben aber nichts mit der internen superccd - Verarbeitung zu tun!

Deshalb sei auch die S3 bevorzugt im jpg modus zu gebrauchen und da kein tiff möglich auch gegenüber der S2 im Nachteil.

nun was meint Ihr zu der Geschichte ?! Beste Grüsse Frank
 
Frank&Pasta schrieb:
(...)
well, ein offizieller Fuji-Mann erklärte mir, das die SuperCCD Architektur nur im jpg oder tiff modus wirksam sei, da die für die Signalumwandlungsberechnung notwendige Hardware (vermutlicher chip ) nur in der Kamera existiert !!!
(...)

Da ich nicht weiß, welcher offizielle Fuji-Mann es war, ich aber verschiedene der Herren kenne, gibt es für mich zwei Möglichkeiten:

- wenn es einer von denen war, der es fachlich wissen müsste: spreche solche Leute niemals nach dem 17. Bier / dem 5. Haschpfeifchen an...

- wenn es einer der vielen Promotion-Clowns war: der hätte Dir auch bestätigt, dass in der F10 drei Einweg-Japaner die Bilder manuell nachbearbeiten...

Gruß Peter
 
Nun ich kann nur so viel sagen : Er ist der in Wien dafür zuständige, doch er ist kein Techniker.

Zweitens : ob die Auflösung unterschiedlich ist, wird zu bezweifeln sein da physisch der Sensor immer der gleiche bleibt, egal was mit dem Signal danach passiert ( kann man auch leicht überprüfen ) doch was z.B. Tonwertreduktion und dynamik anbelangt bin ich mir nicht sicher. Ein perfektes " out of the box " raw ist mir aber nie geglückt ( mit CS2 viel besser ) und im tiff oder jpg modus ist das null problemo.
 
Frank&Pasta schrieb:
(...)
Zweitens : ob die Auflösung unterschiedlich ist, wird zu bezweifeln sein da physisch der Sensor immer der gleiche bleibt, egal was mit dem Signal danach passiert ( kann man auch leicht überprüfen ) doch was z.B. Tonwertreduktion und dynamik anbelangt bin ich mir nicht sicher. Ein perfektes " out of the box " raw ist mir aber nie geglückt ( mit CS2 viel besser ) und im tiff oder jpg modus ist das null problemo.

Wenn es wirkich In-Camera-Prozessoren gäbe, die besser arbeiten würden als die Hyper-Utility-Software oder irgendeine andere Konvertierungssoftware, dann wäre ich einer der Ersten, der vor Ehrfurcht niederknien würde.

Ich bin vor einigen Monaten durch die Sigma wieder zur Rohdaten-Erzeugung zurückgekehrt und nehme zur Zeit nichts anderes mehr in die Hand. Ok, 25 MB pro Bild ist heftig, die Ergbenisse sind es aber wert. Ich habe damals auch Vergleiche angestellt, und für mich war das Ergbenis klar. Die Fuji ist zwar als bester jpg-Erzeuger bekannt, aber roh ist sie halt doch noch einen Kick besser.

Ich werde niemandem mein Credo aufdrängen, aber die Aussagen des Herrn aus Wien stelle ich zumindest in Frage
 
Frank&Pasta schrieb:
Ich fand das Thema und die Beiträge besonderst interessant und möchte nun selbst einen kleinen Beitrag leisten sowie, hoffentlich eine neue Diskussion entfachen :)

well, ein offizieller Fuji-Mann erklärte mir, das die SuperCCD Architektur nur im jpg oder tiff modus wirksam sei, da die für die Signalumwandlungsberechnung notwendige Hardware (vermutlicher chip ) nur in der Kamera existiert !!!
Auch Fuji`s eigener raw - Konverter kann das nicht, man wird dann zum eigenen "Zusammenbrauen" genötigt, jene Algorithmen im Konverter oder CS2 haben aber nichts mit der internen superccd - Verarbeitung zu tun!

Deshalb sei auch die S3 bevorzugt im jpg modus zu gebrauchen und da kein tiff möglich auch gegenüber der S2 im Nachteil.

nun was meint Ihr zu der Geschichte ?! Beste Grüsse Frank

Bzgl. der S2 halte ich es für Nonsens. Bei der S3 hingegen hatte Fuji recht lange mit der Abstimmung gehadert. Die Aufbereitung ausgelesener R- und S-Pixel ist scheinbar eine Welt für sich und in Anbetracht solch einer Pionierleistung auch verständlich.
 
hart-metall schrieb:
Wenn es wirkich In-Camera-Prozessoren gäbe, die besser arbeiten würden als die Hyper-Utility-Software oder irgendeine andere Konvertierungssoftware, dann wäre ich einer der Ersten, der vor Ehrfurcht niederknien würde.

Ich bin vor einigen Monaten durch die Sigma wieder zur Rohdaten-Erzeugung zurückgekehrt und nehme zur Zeit nichts anderes mehr in die Hand. Ok, 25 MB pro Bild ist heftig, die Ergbenisse sind es aber wert. Ich habe damals auch Vergleiche angestellt, und für mich war das Ergbenis klar. Die Fuji ist zwar als bester jpg-Erzeuger bekannt, aber roh ist sie halt doch noch einen Kick besser.

Ich werde niemandem mein Credo aufdrängen, aber die Aussagen des Herrn aus Wien stelle ich zumindest in Frage



Okay, keine Frage Rohdaten sind Rohdaten, Pasta ! Dennoch war's in meinem Fall so, daß die in der Hyper-Utility automatisch extrahierbaren kleinen jpg`s stimmiger, schöner waren als jenes aus dem Rohdatenkonverter ( runtergerechnet auf gleiche Größe und Farbtiefe ), egal bei welchen Einstellungen. Manuell war für mich es nicht möglich diese "Fujikurve" zu imitieren:confused: Nach ca.40 000 Aufnahmen mit der S2 wobei ich besonderst immer wieder von der Qualität der Bilder bei der Astrofotografie begeistert war habe ich den Schritt zum Neukauf gewagt und nun seit zwei Monaten eine D2X. Und kann Euch nur sagen die S2 ist nach wie vor eine Moderne Kamera die ich sehr schätze, doch die Auflösung die im CS2 bei angezogener Schärfe in maximaler Vergrösserung 6144x4081 300ppi ist 100% mehr als das was die S2 leisten kann.. und ich denke Phase Ones neueste Sensoren sind der D2x 200%+ überlegen, letztlich ist es eine Frage wie viel man investieren kann und will, was man rausholen kann und last but not least: ob man das richtige Auge ( Gehirn ) dafür hat. Vermutlich limitiert der Flaschenhals den Rest doch die Regel Fotograf dann Objektiv dann Kamera sollte noch stimmen. :rolleyes:

best regards Frank
 
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