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Achtung: Noob-Frage: FT und "goldener Schnitt"

philoSophie

Themenersteller
Ich hoffe, dieses Thema gabs nicht schon ... wenn ja, sorry!

Hallo liebe Olympioniken,

nachdem ich nun ein wenig mit den von mir gemachten Fotos "gearbeitet" habe, fällt mir auf, dass es mir bei FT viel schwerer fällt, den goldenen Schnitt zu finden, als bei einem 3/2-Format.

Natürlich kann man jedes Format in Drittel unterteilen, das ist mir schon klar, aber das Seitenverhältnis stimmt dann einfach nicht.
Will man ein Foto für den Druck vorbereiten, bleibt einem auch nichts Anderes als ein Zuschnitt.

Mich würde mal interessieren, wie ihr das so macht ... vielleicht liegt die Lösung auf der Hand und ich bin nur zu blind, sie zu sehen.

und bitte nicht auslachen
 
Kurze, ganz persönliche Antwort: ich habe mich früher beim Kleinbildformat nicht um den goldenen Schnitt gekümmert, und kümmere mich bei FourThirds auch nicht um ihn. ;)

Wenn ich ihn richtig verstanden habe, setzt er ein Seitenverhältnis von 1,62:1 voraus - genaugenommen entspricht das also weder 4:3 noch 3:2, 3:2 ist allerdings näher dran. Insofern ist es bei FourThirds tatsächlich noch weniger möglich als bei 3:2, einen goldenen Schnitt zu "finden" bzw. sich daran anzunähern. Man bleibt damit wohl einfach auf andere geometrische Bildaufteilungen angewiesen, angefangen mit der simplen Drittelung, auch wenn die dann keinen goldenen Schnitt ergibt.

Die Gelernten im Publikum werden dazu sicherlich noch Ausführlicheres beizutragen haben...

Gruß,
Robert
 
Naja, im allgemeinen messe ich meinen Bildauschnitt nicht nach, bevor es "klick" macht. :rolleyes:

Vielleicht nicht immer alles in die Mitte packen hilft ja schon mal weiter ...:top:
 
hm, ich sag mal, oft ist es reine gewohnheit. wir sind es halt gewohnt, 10*15 ausdrücke in 10*15 und dich nicht 10*13einhalb in der hand zu halten. bei 13*18 kommts schon eher an 4/3 ran.. und bei 40*30 hast es perfekt.

bei hochformataufnahmen finde ich 4/3 sogar um ein vielfaches angenehmer, beim querformat ist es unterschiedlich.. meist passt mir das 4/3 format, hin und wieder "zieh ichs in die länge" und schneid' oben oder unten was weg.. kommt halt aufs motiv an :)

goldener schnitt hin und her, oft wirken bilder auch besser, wenns schön symetrisch ist :)
 
Ich persönlich bin durch den ständigen Umgang mit DIN-Formaten derartig versaut, dass ich eher noch mit quadratischen Sachen zurechtkommen würde als mit 3:2 ... Mir ist letzteres immer entweder zu breit oder zu hoch. :)
 
Das war von mir nicht negativ oder moderatorisch gemeint. ;) :D


Aso, die Mod-Mütze ziehst Du also nur in anderen Foren auf und hier bist Du "einer von uns"? :D

Jedenfalls hab ich mir den verlinkten Thread jetzt ganz durchgelesen - mein Ursprungsanliegen entspricht genau dem von Goorooj, ergo passen auch die Antworten sehr gut.

Interessanter aspekt übrigens: bei horizontalen Aufnahmen gefallen mir 3:2 oder noch heftigere wie z.b. 16:9-Aufnahmen sehr gut, senkrecht hingegen favorisiere ich 4:3.

LG
philo
 
Aso, die Mod-Mütze ziehst Du also nur in anderen Foren auf und hier bist Du "einer von uns"? :D
Hehe, also ich ziehe hier die Mütze auch an. Man merkt's meistens daran, daß ich meine Beiträge mit <Stirnabdruck des Moderators> unterschriebe. :D
[...] Interessanter aspekt übrigens: bei horizontalen Aufnahmen gefallen mir 3:2 oder noch heftigere wie z.b. 16:9-Aufnahmen sehr gut, senkrecht hingegen favorisiere ich 4:3.
So ähnlich geht's mir auch, wobei es auch sehr auf das jeweilige Motiv ankommt. Wichtig ist - finde ich - daß man sich vor der Aufnahme gedanken über den späteren Schnitt macht. Manchmal mache ich z.B. mehrere (Querformat-) Aufnahmen vom selben Motiv, einmal auf späteren 3:2 Schnitt ausgelegt und einmal auf ohne Schnitt sprich 4:3.

Bei Hochformataufnahmen allerdings nicht, da finde ich 4:3 quasi immer optimal. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, wie ihr das so macht ... vielleicht liegt die Lösung auf der Hand und ich bin nur zu blind, sie zu sehen.

ich mache mir offen gesagt keinerlei gedanken um den "goldenen schnitt" bei der aufnahme (mache allerdings auch recht wenig landschafts- oder architekturaufnahmen) - mehr durch zufall sind die besseren (sicher ganz wenige) meiner bilder dann doch in etwa dem GS entsprechend :)

insoweit denke ich, dass das sensorformat (hätte beinahe negativformat gesagt) hierbei noch die geringste rolle spielt.

und - wie bereits erwähnt - war noch in den 50-iger jahren wohl neben dem kleinbildformat das 6 x 6 cm-format durchaus noch ebenbürtig - und auch bei diesem format hatten gute fotografen mit der umsetzung kein problem.
 
Wieso "als nächstes"?
Quadratisches Format ist deutlich älter als 3:2 von KB -
und rund/oval abgewedelt gabs zu Grossvaters Zeiten häufiger.

Ich habe damit auch nicht gemeint, dass ich die ein quadratisches Format für eine neuerliche "Erfindung" halte ... nur eben, dass ich mir über diesees Format für die Bildgestaltung noch keine Gedanken gemacht habe.
 
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