Benutzer01
Themenersteller
Hallo zusammen,
nach einiger Zeit des Überlegens habe ich jetzt doch den Schritt zu einem hardwarekalibrierbaren Monitor gemacht und habe eine Frage dazu. Bisher nutzte ich einen normalen Monitor (DELL U2312HM) und habe diesen mit einem x-rite i1Display Pro profiliert. Meinen neuen Monitor habe ich jetzt am Wochenende harwarekalibriert sowie anschliessend profiliert. Dabei war ich doch überrascht, dass die Hardwarekalibration recht "simpel" abgelaufen ist. Es wurden nur ein paar wenige Testfelder in Weiss, Schwarz, Grau und den Monitor-Grundfarben gemessen. Wohingegen bei der Sofwareprofilierung ja >100 Testfelder unterschiedlichster Farbabstufungen vermessen werden. Ist das so korrekt, dass bei der Hardwarekalibration dieses Prozedere weniger komplex umgesetzt ist? Oder ist mir da ein Fehler unterlaufen?
Wo ist dann der genaue Vorteil zur Softwareprofilierung? Soll heissen: Der x-rite i1Display Pro gibt zu Beginn der Profilierung auch Anweisungen darüber, in wie weit die Werte für Rot, Grün, Blau sowie für die Helligkeit am Monitor eingestellt werden müssen. Hat das nicht denselben Effekt, wie die Hardwarekalibration (nur dass diese eben nicht händisch erfolgt, sondern automatisch)?
Gruss Marcel
nach einiger Zeit des Überlegens habe ich jetzt doch den Schritt zu einem hardwarekalibrierbaren Monitor gemacht und habe eine Frage dazu. Bisher nutzte ich einen normalen Monitor (DELL U2312HM) und habe diesen mit einem x-rite i1Display Pro profiliert. Meinen neuen Monitor habe ich jetzt am Wochenende harwarekalibriert sowie anschliessend profiliert. Dabei war ich doch überrascht, dass die Hardwarekalibration recht "simpel" abgelaufen ist. Es wurden nur ein paar wenige Testfelder in Weiss, Schwarz, Grau und den Monitor-Grundfarben gemessen. Wohingegen bei der Sofwareprofilierung ja >100 Testfelder unterschiedlichster Farbabstufungen vermessen werden. Ist das so korrekt, dass bei der Hardwarekalibration dieses Prozedere weniger komplex umgesetzt ist? Oder ist mir da ein Fehler unterlaufen?
Wo ist dann der genaue Vorteil zur Softwareprofilierung? Soll heissen: Der x-rite i1Display Pro gibt zu Beginn der Profilierung auch Anweisungen darüber, in wie weit die Werte für Rot, Grün, Blau sowie für die Helligkeit am Monitor eingestellt werden müssen. Hat das nicht denselben Effekt, wie die Hardwarekalibration (nur dass diese eben nicht händisch erfolgt, sondern automatisch)?
Gruss Marcel