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A7RII Anfängerproblem

Ich bin mir gerade nicht sicher ob ich hier getrollt werde.. Oo

War auch mein erster Gedanke, aber ich denke der TO hat einfach direkt "richtig" investiert, anstatt Abstriche in der Ausrüstung zu machen und es sei ihm gegönnt :) Klar stiftet es etwas Verwirrung wenn jemand einen Thread aufmacht und sich so eine Kamera gekauft hat, aber noch keine Ahnung vom Fotografieren hat, dennoch hat er ja höflich gefragt :)

Gerade als Anfänger ist es kompliziert sich alles zu merken was man gelesen hat, deswegen sind vor allem youtube videos auch sehr hilfreich. Ich habe damals wo ich angefangen habe sehr viel von "Benjamin Jaworskyj" angeschaut, er beschreibt alles sehr gut und vereinfacht, so dass es auch jeder Anfänger versteht. Schau einfach mal seinen Kanal auf youtube durch und such nach den "Anfänger" "Basics" Playlisten :)

Dann das zweite was wichtig ist: SCHIEBE ES NICHT AUF DIE AUSRÜSTUNG
Vor allem da du ja nun so viel Geld in wirklich gutes Equipment investiert hast, ist die Ausrüstung vor fast jedem Zweifel erhaben :) Suche viel mehr die Fehler bei dir selber und versuche dich weiterzuentwickeln und vor allem fotografieren, fotografieren, fotografieren!

Denn nur durch Lesen oder Videos schauen merkt man sich die Sachen auch nicht besser :P Viel mehr lernt man durch selber probieren und machen, auch wenn es anfangs vielleicht teilweise etwas frustrierend sein kann, wenn es nicht so wird wie man es sich vorstellt :) Sobald man nicht weiß wie etwas geht, direkt googlen und dann gleich nachmachen, dann merkt man es sich auch viel einfacher :)

So nun viel Spaß beim fotografieren :)
 
Dann das zweite was wichtig ist: SCHIEBE ES NICHT AUF DIE AUSRÜSTUNG
Wobei es halt ein Unterschied ist, ob die Ausrüstung ohne großartige Konfiguration von sich aus möglichst viele Steine aus dem Weg räumt oder eher gerne mal die Dinge verkompliziert. Den A7-Kameras steh' ich da ehrlich mit gemischten Gefühlen gegenüber.

Ansonsten stimme ich da mit Dir überein; genaugenommen ist die Lernkurve mit billigerem Equipment größer, weil man da eher mal an Grenzen stößt als bei teuren Gerätschaften. Der Einstieg gestaltet sich somit sogar seichter :D (aka alles richtig gemacht, wenn man sich das leisten kann).
 
... aka alles richtig gemacht, wenn man sich das leisten kann...
Das einzige Risiko bei Anfängern mit teurer Ausrüstung ist, dass man bei einem neuen Hobby manchmal nach ein paar Monaten die Lust verliert. In diesem Fall hat man halt einen 3500 Euro teuren Briefbeschwerer statt nur 600 Euro.
Bleibt der Spaß aber erhalten und man nutzt das Gerät regelmäßig passt doch alles.

Das der Anfänger mit einem "Anfängermodell" beginnen soll ist auch nur Geschwätz der Marketingabteilungen. Die Hersteller wollen nämlich, dass man schön dem Upgradepfad folgt und in 3 Jahren 5 mal die Kamera wechselt.

Nee nee, passt schon alles, solange man Spaß dabei hat :top:
 
Wobei es halt ein Unterschied ist, ob die Ausrüstung ohne großartige Konfiguration von sich aus möglichst viele Steine aus dem Weg räumt oder eher gerne mal die Dinge verkompliziert. Den A7-Kameras steh' ich da ehrlich mit gemischten Gefühlen gegenüber.

Ansonsten stimme ich da mit Dir überein; genaugenommen ist die Lernkurve mit billigerem Equipment größer, weil man da eher mal an Grenzen stößt als bei teuren Gerätschaften. Der Einstieg gestaltet sich somit sogar seichter :D (aka alles richtig gemacht, wenn man sich das leisten kann).

Ja das stimmt, aber ich habe es nur angesprochen, da der TO schon in einem Post geschrieben hat "....ich hatte eigentlich schon vor das Objektiv zu verkaufen....", deswegen der capslock :P Die Ausrüstung nämlich nicht Schuld an schlechten Fotos, zumindest nicht direkt (abgesehen von falschen Einstellungen), wenn man jedoch bereit ist Zeit zu investieren und zu lernen, dann wird es auch was mit den guten Fotos :)

Damals zu meinen Anfangszeiten mit APS-C Canon Modell, habe ich es auf "kleinen Sensor" "schlechtes Rauschverhalten" "schlechter AF" etc etc geschoben anstatt den Fehler bei mir selber zu suchen :P Das meinte ich nur damit :) Aus eigener Erfahrung :)
 
Lieber TO, nimm uns nicht übel - wir sind meistens nur neidisch.

Du hast dich die beste Sony Kamera zugelegt, aber du muss folgendes wissen:

Diese (besten) Kameras haben grosse Sensors. Grosses Sensor braucht eine grosse Linse. Grosse Linse bedeutet eine grosse Kontrolle der Schärfe.

Da ein Smartphone eine sehr kleine Linse hat, hat er keine Schärfekontrolle und alles ist scharf. Bei deiner Kamera ist aber viel unscharf.. weil du bei einem Porträt auswählen kannst, dass die Augen leuchten aber die Haare sich schon in einer Unschärfe verwischen, und dass die schöne Herbstblätter in Hintergrund nur grosse Kreise bilden (Google mal "bokeh).

Inzwischen hast du wahrscheinlich schon gelernt, dass du die Blende (4,5 5,6 8, 11 ...) schliessen muss um eine durchgehende Schärfe zu erzielen.

Du hast auch schon festgestellt, dass du ein super Objektiv hast (für Architektur, insbesondere für Makler, die mit einem Foto ganze (kleine) Zimmer zeigen müssen.

Wenn du ein oben erwähntes Porträt willst, brauchst du Brennweite irgendwo um 90mm. Für die Tiere im Zoo etwas um 100 - 200 mm. Für die Wildtiere und Sport noch was längeres (gibt es für E-Bajonet noch nicht, muss man mit Adapter arbeiten).

Erkläre im Forum lieber was für Motive du fotografiren willst, dann erklären dir die Menschen was für Glassware du brauchst.

Deine Kamera ist leider so Profi, dass du nicht alles mit einer Konfiguration besonders gut machen kannst.

Du kannst dir ein super LKW kaufen und 40 Tonnen locker aufladen, aber frage nicht warum dein Freund mit einem VW Passat nur die hälfte der Zeit auf der Autobahn braucht und sogar ins Parkhaus fahren darf....
 
Hallo zusammen,

mir ist absolut klar, dass der Fehler bzw. die Ursache an den schlechten Bildern nicht in der Kamera steckt, sondern hinter der Kamera. Ich wollte hier auch niemanden veralbern oder ähnliches.

Ich kann mich lediglich für das Hobby schöne Fotos zu machen begeistern und habe aufgrund meines Berufs kein Problem etwas mehr auszugeben.

Ich werde demnächst auf jeden Fall einen VHS Kurs oder einen anderen Kurs eines lokalen Fotostudios machen um die Kamera besser zu verstehen.

Meine neuen Bilder, draußen bei Tageslicht sind alle sehr gut geworden - lediglich bei schlechtem Licht sind die Aufnahmen nicht so gut.


Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag Abend

Grüße
 
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