Bodo18
Themenersteller
Moin moin,
heute mit einer Frage, die mich sehr grübeln lässt. Das mag vielleicht aberwitzig erscheinen bei dem Equipment bzw. diesen Summen, aber ich habe als Student (bevor die Diskussion wieder los geht: ich erarbeite mir mein Geld komplett selbst - keine Eltern, kein Staat) nur ein begrenztes Budget, möchte mir aber nebenberuflich ein zweites Standbein aufbauen.
Ich habe meine a99 und die A-Objektive alle ende letzten Jahres verkauft und bin letzte Woche auf die a7RII gewechselt + das neue 24-70/2.8 GM
Neben Landschaften möchte ich auch gerne Tiere fotografieren - in arktischen Gebieten, wie auch in Afrika, d.h. Brennweite ist wichtig.
Nun bin ich am überlegen über folgende zwei Set-ups und würde mich über eure Meinungen und ggf. eine Diskussion darüber sehr freuen.
a)
- das neue FE 2.8/70-200 GM OSS - 3.000,-€
- 1,4 Tc - 650,-€
- 2,0 Tc - 650,-€
-> 4.300,-€ - zur Erläuterung: Wenn ich kein 300er besitze, muss es ein 2.8er sein um es vernünftig mit TC nutzen zu können, damit ich auf die erforderliche Brennweite komme - beim 4/70-200er würde ich mit einem Tc zu viel Lichtstärke verlieren. Qualitativ soll das 2.8er SO gut sein, das man beim 1,4er TC keine und beim 2,0er TC kaum Qualitätsverlust bemerkt (viele Meinungen gibt es ja noch nicht darüber - habe die Aussage irgendwo bei meiner Recherche gefunden - aber ob das wirklich so ist? Beim 2.8/200erHS konnte man super mit einem 1,4er Tc arbeiten, den Qualitätsverlust beim 2,0er hat man aber schon gesehen).
b)
- 4/70-200 - 800,-€ (gebraucht)
- 2.8/300 - 4000,-€ (gebraucht) (Ist der Unterschied vom Ier zum IIer eigentlich gravierend?)
- 1,4 Tc - 350,-€
- LA-EA4 - 230,-€
-> 5380,-€ - Hier würde ich also knapp 1100,-€ mehr bezahlen. Hätte ein flexibles und leichteres 70-200er + das 300er (mit 1,4er Tc 420mm f4) und den Adapter um es an der a7RII nutzen zu können.
Vorteil bei Lösung a) wäre der günstigere Preis und insgesamt weniger zu Größe & Gewicht - Die Frage ist allerdings, ob es eurer Einschätzung nach besser wäre doch das 300er zu kaufen um nah genug an die Tiere heran zu kommen - mit entsprechender Qualität. Man kann mit der a7RII zwar auch gut croppen, aber wenn man fine-prints machen möchte, brauch man ja auch noch etwas Reserven.
Ich weiß nicht, ob a) vllt. die bessere Lösung ist. (Evtl.) gleiche bzw fast-gleiche Qualität, weniger Geld und weniger Gewicht. Oder ob man bei b) mehr Brennweite zu besserer Qualität herausholt und das 4/70-200er als kleineres und leichteres Tele-backup hätte.
Was denkt ihr?
Danke schonmal fürs lesen!
Viele Grüße aus HH,
Sebastian
heute mit einer Frage, die mich sehr grübeln lässt. Das mag vielleicht aberwitzig erscheinen bei dem Equipment bzw. diesen Summen, aber ich habe als Student (bevor die Diskussion wieder los geht: ich erarbeite mir mein Geld komplett selbst - keine Eltern, kein Staat) nur ein begrenztes Budget, möchte mir aber nebenberuflich ein zweites Standbein aufbauen.
Ich habe meine a99 und die A-Objektive alle ende letzten Jahres verkauft und bin letzte Woche auf die a7RII gewechselt + das neue 24-70/2.8 GM
Neben Landschaften möchte ich auch gerne Tiere fotografieren - in arktischen Gebieten, wie auch in Afrika, d.h. Brennweite ist wichtig.
Nun bin ich am überlegen über folgende zwei Set-ups und würde mich über eure Meinungen und ggf. eine Diskussion darüber sehr freuen.
a)
- das neue FE 2.8/70-200 GM OSS - 3.000,-€
- 1,4 Tc - 650,-€
- 2,0 Tc - 650,-€
-> 4.300,-€ - zur Erläuterung: Wenn ich kein 300er besitze, muss es ein 2.8er sein um es vernünftig mit TC nutzen zu können, damit ich auf die erforderliche Brennweite komme - beim 4/70-200er würde ich mit einem Tc zu viel Lichtstärke verlieren. Qualitativ soll das 2.8er SO gut sein, das man beim 1,4er TC keine und beim 2,0er TC kaum Qualitätsverlust bemerkt (viele Meinungen gibt es ja noch nicht darüber - habe die Aussage irgendwo bei meiner Recherche gefunden - aber ob das wirklich so ist? Beim 2.8/200erHS konnte man super mit einem 1,4er Tc arbeiten, den Qualitätsverlust beim 2,0er hat man aber schon gesehen).
b)
- 4/70-200 - 800,-€ (gebraucht)
- 2.8/300 - 4000,-€ (gebraucht) (Ist der Unterschied vom Ier zum IIer eigentlich gravierend?)
- 1,4 Tc - 350,-€
- LA-EA4 - 230,-€
-> 5380,-€ - Hier würde ich also knapp 1100,-€ mehr bezahlen. Hätte ein flexibles und leichteres 70-200er + das 300er (mit 1,4er Tc 420mm f4) und den Adapter um es an der a7RII nutzen zu können.
Vorteil bei Lösung a) wäre der günstigere Preis und insgesamt weniger zu Größe & Gewicht - Die Frage ist allerdings, ob es eurer Einschätzung nach besser wäre doch das 300er zu kaufen um nah genug an die Tiere heran zu kommen - mit entsprechender Qualität. Man kann mit der a7RII zwar auch gut croppen, aber wenn man fine-prints machen möchte, brauch man ja auch noch etwas Reserven.
Ich weiß nicht, ob a) vllt. die bessere Lösung ist. (Evtl.) gleiche bzw fast-gleiche Qualität, weniger Geld und weniger Gewicht. Oder ob man bei b) mehr Brennweite zu besserer Qualität herausholt und das 4/70-200er als kleineres und leichteres Tele-backup hätte.
Was denkt ihr?
Danke schonmal fürs lesen!
Viele Grüße aus HH,
Sebastian