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A7iii - Rolling Shutter bei "normalen" Aufnahmen?

Danke *********** - somit bin ich nicht der "Fehler". Vielleicht finden sich ja noch ein paar Leute, dann könnte ich da mal bei Foto Schuhmann fragen ob die schon was gehört haben.

Ich dachte schon, ich bin der einzige, bei dem das auftritt und habe mich schon gewundert, dass noch niemand darüber geschrieben hat. Bisher hat es mir noch kein Bild versaut, weil es selten auftritt und ich dann wegen der Serienaufnahme immer ein brauchbares Bild hatte. Ich wüsste aber schon gerne die Ursache.
 
Ja ist leider normal. Hatte ich ich öfter auch an der A7r2. Fällt aber wirklich nur bei Serienaufnahmen. Mit der A9 ist es jetzt weg. :)
 
Ja ist leider normal. Hatte ich ich öfter auch an der A7r2. Fällt aber wirklich nur bei Serienaufnahmen. Mit der A9 ist es jetzt weg. :)


Das beruhigt mich. Woran kann das liegen? Vor allem, warum tritt es nur so selten auf? Ich dachte schon, dass es was mit dem Bildprozessor zu tun haben könnte.

Echtes "Rolling Shutter" hatte ich übrigens erst einmal, als ich eine Achterbahn fotografierte, die in unmittelbarer Nähe an mir vorbeirauschte. Ansonsten konnte ich den lautlosen Verschluss bisher fast ohne Einschränkung einsetzen. Bei reinem Kunstlicht schalte ich dann halt wegen dem Banding um.
 
Für mich sind beide Fotos "verzogen". Bild links Bräutigam, Bild rechts Braut. Die Köpfe sind einmal nach rechts und einmal nach links verzogen. Etwas unschön.
Wie jemand meinte könnte die Verzerrung auch vom Objektiv kommen und es fällt bei anderen Fotos nicht so extrem auf?
 
Passierte mir schon mit mehreren Linsen, das 135er F2 ist nicht bekannt dafür, schlecht zu sein :)
Nachdem ich nicht der einzige bin beruhigt mich das schon etwas...
 
Passierte mir schon mit mehreren Linsen, das 135er F2 ist nicht bekannt dafür, schlecht zu sein :)
Nachdem ich nicht der einzige bin beruhigt mich das schon etwas...

Wie gesagt, bei mir ist es viel deutlicher. Nach ca. 600 Aufnahmen habe ich zwischendurch immer wieder mal ein Bild dabei, wo die Hälfte fehlt und der verbleibende Rest auf volle Bildgröße gestreckt wird. Das sieht dann heftig verzehrt aus. Scheint ja tatsächlich mit dem lautlosen Verschluss in Verbindung mit Serienbild zusammenzuhängen. Solange das nicht häufiger auftritt und es nicht mit einem Defekt des Prozessors zusammenhängt, ist es mir aber bislang egal.
 
Egal ists mir prinzipiell auch - mir gings eher um die Frage, ob ich der einzige bin. Theoretisch kann man den Fred auch gerne schließen. Außer wir sammeln Betroffene für eine Sammelklage :D
 
Wenn man einen Sensor-Stabilisator hat und ihn beim Auslösen schwingen lässt muss man sich über solche Resultate nicht wundern. Man braucht es dann aber auch nicht auf die komplizierte Physik zu schieben - ist ein relativ einfacher Anwenderfehler.

LG Steffen
 
Wie meinst du, schwingen lässt? Ist ja nicht so, als würde ich kurz vor dem Auslösen immer gegen den Body boxen.
 
Wenn man einen Sensor-Stabilisator hat und ihn beim Auslösen schwingen lässt muss man sich über solche Resultate nicht wundern. Man braucht es dann aber auch nicht auf die komplizierte Physik zu schieben - ist ein relativ einfacher Anwenderfehler.

LG Steffen

darüber lohnt sich nachzudenken.
vielleicht ist der eigentliche schwenk nicht so sehr das Problem sondern die Gegenbewegung des sensors bei gleichzeitigem auslösen.
 
Wenn man einen Sensor-Stabilisator hat und ihn beim Auslösen schwingen lässt muss man sich über solche Resultate nicht wundern. Man braucht es dann aber auch nicht auf die komplizierte Physik zu schieben - ist ein relativ einfacher Anwenderfehler.

LG Steffen

Mit dem Mechanischen Verschluss gibt es ja kein Rolling Shutter, hat also nichts mit Sensor-Stabilisator zu tun denke ich.

Woran kann das liegen? Vor allem, warum tritt es nur so selten auf? Ich dachte schon, dass es was mit dem Bildprozessor zu tun haben könnte.

Da es bei mir und der A9 kein solches Problem gibt, denke ich auch das es auch was mit dem Bildprozessor und Bildsensor zu tun haben könnte.
 
Jetzt ohne Witz, ich kann bei mir einen Anwendungsfehler ausschließen. Wenn ich ein Porträt mache, tritt das auch auf, wenn die Kamera gar nicht bewegt wird. Ich mache im Seirenbildmodus "lo" + lautlos 4-6 Bilder und mitten drin ist in der Serie ein Bild, welches extrem verzerrt ist. Selbst wenn ich die Kamera bewege, weil ich bei einem sich vorbeibewegenden Objekt die Kamera mitziehe, dürfte das nicht passieren. Wie gesagt, ca. alle 600 Bilder tritt das bei mir einmal auf, auch wenn Kamera und Motiv nicht bewegt werden.

Der Ansatz mit dem Stabi ist vielleicht trotzdem nicht schlecht.
 
Jetzt ohne Witz, ich kann bei mir einen Anwendungsfehler ausschließen. Wenn ich ein Porträt mache, tritt das auch auf, wenn die Kamera gar nicht bewegt wird. Ich mache im Seirenbildmodus "lo" + lautlos 4-6 Bilder und mitten drin ist in der Serie ein Bild, welches extrem verzerrt ist. Selbst wenn ich die Kamera bewege, weil ich bei einem sich vorbeibewegenden Objekt die Kamera mitziehe, dürfte das nicht passieren. Wie gesagt, ca. alle 600 Bilder tritt das bei mir einmal auf, auch wenn Kamera und Motiv nicht bewegt werden.

Der Ansatz mit dem Stabi ist vielleicht trotzdem nicht schlecht.

Bei mir war das in der Bewegung, entweder hab ich die Kamera bewegt oder das Brautpaar hat sich bewegt. Kamera garnicht bewegen klappt bei mir nicht. :)
 
Solche Effekte bei elektronischem Verschluß habe ich schon ein paar mal gesehen, meist bei den Problembildern.

Der Sensor wird dabei ja über einen "längeren" Zeitraum ausgelesen, bewegt sich beim Motiv etwas, oder eben die Kamera kann es zu solchen Effekten kommen.

Muss nicht immer wie der klassische Probeller aussehen.

Die A9 liest ja soweit ich mich erinnere mit 1/120 Sek aus, die Olympus M1 II ist auch relativ schnell.
Bei allen anderen Kameras sind das Zeiten so um 1/25 - 1/30 Sek, für alles was sich bewegt ist es dann so wie wenn man mit dem mechanischen Verschluß bei so "langen" Zeiten fotografieren würde ;) macht man natürlich kaum.

Die Effekte kommen durch das zeilenweise Auslesen während dieser Zeit zustande.
 
für alles was sich bewegt ist es dann so wie wenn man mit dem mechanischen Verschluß bei so "langen" Zeiten fotografieren würde ;) macht man natürlich kaum.

Und stimmt auch so Gott sei Dank nicht. Dann hättest du auch bei einer Auslesezeit von 1/120s ständig Bewegungsunschärfe im Bild. Auswirkung der Auslesezeit und Verschlusszeit sind zwei Paar Schuhe.
 
....von 1/120s ständig Bewegungsunschärfe im Bild. Auswirkung der Auslesezeit und Verschlusszeit sind zwei Paar Schuhe.

Ja sind zwei paar Schuhe, darum ist das Bild scharf, das macht die mitunter sehr kurze Belichtungszeit!

Aber auf Grund der relativ langen Auslesezeit kommt es zu Streifen bei Kunstlicht und zu "Verzerrungen" bei Bewegungen was die bewegten Teile des Motives betrifft, oder auch alles stillstehende wenn man die Kamera bewegt während der Aufnahme, einfach bei dem Beispiel in #1 die Hütte im Hintergrund ansehen (y), das fällt nur oft nicht auf bzw. stört nicht (ob ein Vogel, eine Biene oder eine Blume ein paar % verzerrt sind merkt man gar nicht), unter ungünstigen Bedingungen aber eben doch.

Bei 1/120 Sek kommt es eben fast nicht mehr zum tragen, immerhin um den Faktor 4 besser als die meisten anderen Kameras.
 
Man kann auch einfach mal die Kamera mit irgendeinem Objekt (vor dem Objektiv im Bild positioniert) auf der gleichen Stange/Stativplatte befestigen und dann unkontrollierte Schwenks ausführen während man filmt.

Es wird zu dem gleichen Effekt kommen.
 
Ich kenne den Effekt. Lediglich dieser pauschalen Äußerung, es sei das selbe wie bei langer Belichtungszeit, wollte ich widersprechen.
 
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