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A7 IV bei ISO 6400 Raw Entwicklung - optimierbar?

Wenn im Rechner vor Ort die GPU-Power fehlt ist das aber nicht das Problem und schon gar keine Katastrophe von PhotoLab....

Letztendlich schon, denn der Umsatz fällt für DXO weg, wenn die Kunden für eine neue Version zusätzlich das 10-fache in einen neuen PC investieren müssen und das nicht tun.


Weiterhin die Unterschiede zwischen DeepPrime und DeepPrime-XD sind je nach Rauschgrad schon deutlich - ursprünglich stark verrauschte Flächen wie Wolken am Himmel werden mit mit DeepPrime-XD sauberer...

Klar gibt es da kleinere Unterschiede, aber im Vergleich zu anderen Rauschunterdrückern auf dem Markt sind das Peanuts.
Da sieht DP immer noch sehr, sehr gut aus.

Die paar Extremfälle lohnen für mich als Amateur den Invest nicht.
Ich hatte beide DXO Versionen im Vergleich getestet und das Uprgrade dann sein gelassen.
 
wenn die Kunden für eine neue Version zusätzlich das 10-fache in einen neuen PC investieren müssen und das nicht tun.

Erkläre mal wie das was du schreibst zu den von DXO genannten Systemanforderungen passen soll.

Minimale Systemanforderungen:
• Jede CPU, die SSE 4.1 unterstützt
• 8 GB RAM
• 4 GB verfügbarer Festplattenspeicher
• Microsoft® Windows® 10, Version 20H2 oder höher (64 Bit und weiterhin von Microsoft® unterstützt)

Empfohlene Systemkonfiguration:
• Intel® Core™ Prozessor mit mindestens 6 Kernen oder besser oder AMD Ryzen™
• 16 GB RAM
• 6 GB verfügbarer Festplattenspeicher
• NVIDIA RTX™ 2060, AMD Radeon™ RX 6600 oder besser mit den neuesten Treibern
 
Erkläre mal wie das was du schreibst zu den von DXO genannten Systemanforderungen passen soll.

Das sind Angaben für Rechner, die letztendlich dann doch keinen Spaß machen und spätestens beim nächsten SW Release schon wieder überholt sind.

Ich kaufe jedenfalls jetzt nicht extra einen neuen PC nur für die EBV, das war meine Kernaussage!
Und wenn man mal quer durch die Foren liest, bin ich damit nicht alleine.
Alles andere kann der Rechner sehr gut abdecken und andere EBV auch.

Somit kann DXO doch was dafür!
 
Diese Diskussionen, dass neue SW manchmal auch neue HW benötigen, gab es fast schon immer :)
Was haben einige gemeckert, als sie von MS-DOS auf die erste Windows Version wechseln wollten, aber nicht konnten oder es nur grotten langsam funktionierte.
Wenn sich die SW-Entwickler nur an solche Kunden orientieren würden, würden wir immer noch mit einem zeilenorientierten OS auf einem alten XT Rechner arbeiten. Es war schon immer die SW, die neue HW nach sich zog.

Dieser Zug fährt schon lange und wird auch noch lange fahren. Man kann ihn vorbeifahren lassen oder eben aufsteigen. Aber aufhalten können, wird man ihn zum Glück nicht.

Für mich ist aktuelle SW immer Bestandteil meines Hobby-Budgets für die Fotografie.
Und wenn ich sehe, was z.B. mit DxO DeepPrime XD möglich ist, ist es mir auch allemal wert.
 
Somit kann DXO doch was dafür!

Ja, da stimme ich dir zu! Und zwar hat DXO eine sehr leistungsfähige Software auf den Markt gebracht. Während herkömmliche Fotosoftware früher auf CPU-Leistung ausgelegt war, fand in DXO-PhotoLab eine Optimierung auf GPU Power statt. Mit dem Ergebnis dass DeepPrime je nach GPU für eine 30MP RAW-Datei beispielsweise 1,1 Sekunden bzw. für DeepPrime-XD 3,5 Sekunden an Zeit benötigt. Die "langsameren" Zeiten sind Rechenzeiten im Energiesparmodus, die "schnelleren" Zeiten, entsprechen Rechenzeiten im Turbomodus (Option Höchstleistung in den Windows-Energieeinstellungen).

2022-12-10 10_40_42-DxO PhotoLab 6.1.jpg
 
Wow, ihr habt da starke Hardware. Bei mir dauert es bei einer 24 MP-RAW-Datei mit Deep Prime XD aufm Gaming Laptop ca. 1 bis 2 Minuten, auf dem alten Desktop-PC schon mal 10 bis 15 Minuten pro Bild.
 
Bedeutet für mich aber auch, dass ich den 30-Tage Testzeitraum intensiv nutzen werde, um herauszubekommen, ob der Rechner mich nicht zu sehr ausbremst. Ist zwar ein recht aktuelles Laptop, aber auf Büroarbeiten optimiert...

5 Minuten auf eine Bildbearbeitung warten, um dann den Regler vielleicht doch noch etwas zu verschieben ist mir zu lange.
 
5 Minuten auf eine Bildbearbeitung warten, um dann den Regler vielleicht doch noch etwas zu verschieben ist mir zu lange.

Es gibt eine Vorschau die auf einen kleinen aber selbst bestimmbaren Teil des Fotos angewendet werden kann. Geht dann entsprechend schneller oder bestenfalls ohne spürbare Verzögerungen. In der Regel komme ich ohne die Vorschau aus. Die Ergebnisse mit der Standardeinstellung von DeepPrime gefallen mir bisher so gut, dass ich wirklich nur in Ausnahmefällen die Voreinstellungen variiert habe.
 
Hoffnung war, mit dem iPad auszukommen und nicht die große Kiste zu brauchen. Aber das wird so nix. Früher aufstehen hilft nicht, da ist noch weniger Licht...

Müssen die Bilder denn auf dem iPad entwickelt werden?
Ich habe nach Test und Kauf von DXO PureRAW meinen Workflow auch wieder vom iPad Pro auf mein Macbook verlagert. Auch wenn das Arbeiten auf dem iPad schon geil ist... aber das ist hier nicht das Thema ;-)
 
Eher ja…. IPad soll/muss erstmal die zentrale Anlaufstelle für RAWs bleiben.

Um zum Ursprünglichen Problem zurück zu kommen: einen Fehler hab ich auch gemacht: den Schärferegler gedreht. Dann funktioniert das entrauschen kaum noch.
 
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