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Evil-/Systemkamera A6000 vs MFT

TSteigerwald

Themenersteller
Hi,

ich habe zur Zeit die A6000. Jedoch manchmal das Problem, dass sie nicht richtig fokussiert (wie in meinem Problemthread beschrieben). Da ich noch Zeit für die Rückgabe habe wüsste ich gerne, ob jemand vielleicht eine aktuelle MFT (z.B. Oly OMD-EM xx) und die A6000 besitzt und etwas dazu sagen kann, welche von beiden er/sie bevorzugt im Bezug auf Bildqualität und akkuraten Fokus.
Die Objektive lasse ich erst mal außen vor, denn für meine Anwendung (Familienfeiern, Urlaub, Ausflüge, evtl. mal das eine oder andere private Event)gibt es für beide Systeme etwas.

Thorsten
 
Dieses Thema interessiert mich ebenfalls. Hab auch Focussprobleme und Frage mich, ob eine MFT , wie z. B. die Panasonic Lumix G5 nicht eine bessere Wahl wäre. Obwohl da wieder die Problematik der Kitobjektive bestehen ( 14-40 ) und das durchgehend 2,8 kostet knapp 1000€.
Und noch eine Frage: Kann ich mit MFT auch Bilder in Größenordnungen von ca 50x70 oder 70x 100 ausbelichten oder bedarf es bei dieser Größe ab APS-C?
 
Hallo,

grunsätzlich würde ich den AF bei Panasonic auch als führend einschätzen, gefolgt von Olympus und dann Fuji mit Sony.
Ob nun im Einzelfall dieses ältere Modell besser ist als jenes neuere ist wieder eine andere Sache. Bei Panasonic wurde jedenfalls von der G5 zur G6 nochmal der AF verbessert, insbesondere bei geringem Licht.

Die m43 Sensoren genügen für ganz große Plakete, ca. 2m und größer. Der Betrachtungsabstand entspricht dabei immer mindestens dem Doppelten der Breite, also in dem Fall 4m und Druckausgabe etwa in 50dpi.

Ich habe hier selbst viele 80x60 vom MFT Kameras an der Wand hängen, weil es dafür noch preiswerte Rahmen gibt, da kann man sich auch direkt davor stellen und alles ist fein aufgelöst.
 
Mir persönlich würde ja auch die EM10 gefallen, gerade durch den eingebauten Blitz und das P-/L-Verhältnis. In manchen Situationen ist er doch ganz hilfreich.
Die OMDs scheinen ja sehr beliebt zu sein, so dass auch viele von größeren Modellen dahin wechseln. Ich mache mir ein wenig gedanken wegen der low-light Fähigkeit bzw der Bildqualität. Immerhin ist der Sensor doch einiges kleiner als ein APS-C.
 
MFT hat sich meiner Meinung nach toll entwickelt, ich nutze jetzt seit einiger Zeit eine E-P5, und die Kamera überzeugt mich bis ca. ISO 3200 für meinen Einsatzzweck, u.a. Fotos in Kirchen oder Museenohne Blitz. Letztlich kann man ja bei schlechtem Licht immer noch ein Stativ einsetzen und muß nicht aus der freien Hand schießen.

Sofern Du LowLight Aufnahmen machen möchtest, würde ich dann auf jeden Fall eine lichtstarke Festbrennweite (Oly 45/1.8 oder Pana 20/1.7) empfehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte heute mal die A6000 im Laden gegen die EM10 getestet (identisches Motiv fast Zeitgleich). Im Laden hätte ich von der Qualität gesagt, dass die der EM10 besser sind (was man vom Bild auf dem Display her beurteilen kann). Auf dem Rechner sah das Ergebnis dann ganz anders aus.
Die Bilder der EM10 waren zwar teilweise mit niedrigerer ISO, dafür mit offener Blende (beide Kameras waren im P Modus), jedoch sind sie irgendwie nicht so knackig wie die der A6000. Ok, es waren beides mal die Kit Objektive drauf (16-50 bei der A6000 und das 14-42 bei der EM10. Alle Fotos wurden bei der kleinsten Brennweite gemacht. Von dem was ich hier von der EM10 gelesen und gesehen habe, sind die Bilder weit entfernt. Ich werde mal schauen, ob ich sie von einem Bekannten mal ausleihen kann und ein paar weitere Tests machen kann. Im Moment würde ich nach dem Vergleich eindeutig zur A6000 tendieren.
Einen Fehlfokus hatte die EM10 auch einmal, so dass ich denke, dass es bei allen Kameras mal vorkommen kann und nichts spezifisches der A6000 ist (wie in meinem Problemthread ursprünglich gedacht).
 
die 'Knackigkeit' der Bilder hängt ja auch stark von den gewählten jpg Bild Einstellungen der Kamera ab, vielleicht ist die A6000 da ja 'aggressiver' eingestellt, sprich höherer Kontrast, mehr Sättigung, dunklere Tiefen, mehr Schärfung etc.

Das muss noch nichts heißen.
Kann man an der Oly ja auch alles vielseitig anpassen.

Dass die Bilder der Oly hier im Forum oder anderswo im Netz oft viel besser aussiehen, liegt sehr wahrscheinlich genau an den jpeg Einstellungen (falls jpg ooc) bzw. der nachträglichen Bildbearbeitung. Grade durch eine gute und stärkere Nachbearbeitung aus raw kann man Bilder oft sehr deutlich verbessern.
 
Die Oly wurde direkt aus der Verpackung genommen, war also noch auf Werkseinstellung. Bei der A6000 war auch alles Standard, außer die Schärfe +1 und eine Belichtungserhöhung von +0.3. Ich kann morgen ja mal Fotos anhängen, damit es anschaulicher ist, was ich meine.
 
Guck Dir doch einfach hier oder bei flickr gezielt Fotos der beiden Kameras an. Die Grundeinstellung passt oft nicht, es gibt ja diverese "Einstellungs-Threads" zu den jeweiligen Kameras. "Knackigkeit" der Fotos ist Einstellungssache und natürlich beurteilt das jeder anders.
 
Guck Dir doch einfach hier oder bei flickr gezielt Fotos der beiden Kameras an. Die Grundeinstellung passt oft nicht, es gibt ja diverese "Einstellungs-Threads" zu den jeweiligen Kameras. "Knackigkeit" der Fotos ist Einstellungssache und natürlich beurteilt das jeder anders.

Nur hat die Kamera den geringsten Einfluss auf die Bilder, ... von daher ist der Tipp nicht zielführend.

Am besten ist wenn der TO wirklich beide Kamera direkt in der Hand halten kann zum Vergleiche.
 
Das ist schon zielführend, da der TO meint die Olympus kann keine knackigen Fotos. Das ist natürlich Blödsinn, was er bei Beispielfotos auch bemerken wird ;)
 
Ich sehe bei den Beispielbildern schon was möglich ist, jedoch ist nicht immer eine 100% Ansicht verfügbar. Ich habe noch etwas mit der EM10 spielen können, jedoch nur mit dem Kitobjektiv (14-42 EZ). Ich habe die Vermutung, dass das Objektiv sowohl bei 14mm als auch bei 42mm sehr weich ist, so dass keine richtige Schärfe auf den Bildern ersichtlich ist. Ich denke ich werde noch mal ein anderes Objektiv ausprobieren. Von den Farben her, gefallen mir die strahlenden Olympusfarben besser, aber ich denke das lässt sich bei der A6000 auch anpassen.
 
Du nutzt an der Sony doch das 16-50. Dann weisst du ja was weich ist, vor allem an den Rändern. Solch eine Gurkenrechnung existiert im mFT-Objektivpark nicht. Sollte dir das 16-50 tatsächlich schärfetechnisch ausreichen, wirst du bei richtigen Einstellungen mit den Oly- und Panakits freudig überrascht werden.
 
Kann mir jemand den Unterschied zwischen A6000 und EM10 erklären? Beide Kameras mit Schärfe +1 und Fokusfeld auf S Mitte. Ansonsten mittenbetonte Belichtungsmessung. Die Unterschiede fallen bei 100% am meisten auf. Leider bietet Dropbox keine Möglichkeit dieses direkt einzubinden. Am besten per Download.
 
Sind die Fotos mit einem Stavi gemacht?
Bei Betrachtung des gesamten Bildes kommt mir die E-M10 etwas knackiger vor. Der Unterschied bei Vergrößerung resultiert dann meiner Meinung nach aus der höheren Auflösung des Sony-Sensors.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Fotos sind aus der Hand geschossen. Der Stabi war bei beiden an. Bei der Oly zusätzlich 1/8 verzögerung wegen dem Shutter-Shock.
 
Du nutzt an der Sony doch das 16-50. Dann weisst du ja was weich ist, vor allem an den Rändern. Solch eine Gurkenrechnung existiert im mFT-Objektivpark nicht.

Sehr lustig. Das 16-50 PZ wurde von Anfang an für die elektronische Korrektur gerechnet - und damit liefert es (außer an der NEX-7) gute Ergebnisse, die sich vor Kit-Zooms jedweden anderen Herstellers nicht zu verstecken brauchen.
 
Off-Topic-Diskussion entfernt. Ein mal wieder angestrengter Streit zum Thema Seitenverhältnis gehört hier nicht her.
 
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