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A long way from home

Habakuk

Themenersteller


(click > zoom)



cheers
®

PS: nur wenig Eingriff im digitalen Labor erfolgt.
 
Sieht für mich eher nach Gemälde statt nach Foto aus und ich hab keine Ahnung, was das sein soll, aber:
Es gefällt mir. Sehr schöne Farben ... (mal wieder) was für die Wand!
:top:
 
Nach 5 Sekunden wie auch nach 5 Minuten kann ich vorerst nur eins sagen:

Liebe auf den ersten Blick.




Ausführlicherer Kommentar meinerseits gibts möglicherweise in ein paar Tagen nach intensiverer Auseinandsetzung mit dem Bild.
 
poah, ganz groß .
Ein Blick über den Ozean, in die sich senkende, gleißende Sonne.
Eine herrlich verwaschene Wahrnehmung, die melancholisch die Ferne Heimat in Aussicht stellt. Gute, stimmige Linien finden sich im Bild mit idealen Farben.
Könnte für mich auch ein wenig der abendliche Blick aus einem Bullauge eines abgetakelten Schiffes sein. Sehr schön.
 
Einfach genial!
Ich fühle mich sofort auf offenem Meer, sehe, wie die Fluke eines Wales gemeinsam mit der untergehendden Sonne im Meer verschwindet.
Gegenspieler zu den waagerechten Linien der Wolken sind die überall auf dem Bild verteilten senkrechten "Kratzer", die das Bild wie aus einer Zeit von Käpt`n Ahab erscheinen lassen.
 
meine Ratio sagt:
Ein Stück Blech, in dem sich Lichter widerspiegeln.

meine Fantasie sagt:
Sonnenuntergang am Meer, völlig diffus, total eclipse of the sun

mein Herz sagt: Wunderschön gesehen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank für die Rückmeldungen.

Vorneweg: das ist ein ziemlich normales Foto und kein Gemälde, keine grosse Bearbeitungsorgie und auch kein Rendering und kein Komposit mit künstlichen Texturen.

Ich emfpand die Horizontlinien so intensiv. Dann, mit steigender Betrachtungszeit, entwickelte sich immer mehr von der detailreichen Welt, die da zum Teil schon in der Kälte, zum Teil noch von den letzten wärmenden Sonnenstrahlen berührt liegt. Ich schwebe zwischen halbtrockenem Watt und tiefer See - beides scheint plausibel.

Ein Blick aus dem Bullauge eines alten Bootes... ja, das passt hier sehr schön. Der Blick wird melancholisch, der Horizont scheint unerreichbar. Den wahren Reichtum der Szene entdeckt nur, wer sich wagt, seine Fantasie zu nutzen.

Alle anderen sehen einfach ein Kupferblech, das sich als Dach schützend über meinen Hauseingang legt. Oxidationsspuren, "Baum-Abwurf" in Form von Blättern und trockenen Samenkapseln bilden die "Steine". Das Licht ist richtiges Sonnenlicht, das sich in der Fassade des Nachbarhauses spiegelt und so auf mein Dach gelangt. Abblendlicht's Ratio hat also richtig funktioniert.

Das unbearbeitete Originalbild ist hier einsehbar.

So viele Welten lassen sich in so banalen Dingen finden - wenn man seine Wahrnehmung und Kreativität schult und mit Freude statt normierendem Erfolgsdruck an die Fotografie geht. :)

Cheers
®
 
Ich würde es "Abendspaziergang im Wattenmeer" nennen...
Die Sonne glänzt auf nassem Sand und spiegelt sich in kleinen Tümpeln und auf feuchten Kuppen... hier und dort liegt etwas Treibgut oder ein Felsbrocken... und einsam wandelt eine eine Dame, deren Schal im Wind weht, in die Weite... oder auch zurück nach Hause. Wer weiß das schon?

Tolles Bild mit großem Kopfkino-Potenzial!
"Habakuk's eye" at its best. :top: ;)
 
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