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µFT 9-18 plus 14-150 oder 9-18 plus 14-42 plus 40-150?

Eddiedaddy

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte anstelle meiner bisherigen Immer-dabei-Kamera, einer Nikon Coolpix P7700 (Brennweite umgerechnet 28-200mm), mir eine Olympus E-M10 Mark II zulegen. Mir geht es vorwiegend um mehr Brennweite nach unten, da bietet mir die Nikon zu wenig. Jetzt ist meine Überlegung: Nehme ich zur OM zwei Objektive, ein Zuiko 9-18mm plus ein 14-150mm oder sollte ich lieber wegen der Bildqualität (das 14-150 kommt hier nicht besonders gut weg) lieber drei Objektive nehmen, das 9-18 plus das Pancake 14-42 und dann das 40-150 (nicht das Pro, das ist mir zu teuer). Was ist die bessere Wahl?

MFG
Reiner
 
Da ich (bis auf das wie ich fand sehr gute 40-150mm) die aktuellen Kit-Zooms nicht kenne möchte ich mich auf eine kurze Anmerkung beschränken.

Mich persönlich würde bei deinen beiden Varianten stören, dass nichts Lichtstarkes dabei ist. Oder wirst du nur bei optimalen Lichtverhältnissen fotografieren?
Da das 9-18mm, das ja auf jeden Fall gesetzt ist, sich brennweitenmäßig mit dem 14-42mm überschneidet, würde ich folgende Kombi wählen:

9-18mm
eine lichtstarke Festbrennweite um die 20/25mm, da gibt's ja einige zur Wahl - in unterschiedlichen Preislagen
40-150mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst Du wirklich fotografieren?

Wie sehr "brauchst" Du den Telebereich bzw. nutzt Du ihn und wie weit muss "weitwinkliger als P7700" sein?
Die beiden Fragen gehören in dem Sinne zusammen, als Brennweite und Bildwinkel nicht linear miteinander verknüpft sind. Eine Bildwinkeländerung von 18 auf 28 mm an KB (9 auf 18 an MFT) wirkt sich etwa genau so aus wie eine von 80 auf 130 an KB (40 auf 65 an MFT). "Brauchst" Du vor dem Hintergrund das 9-18, oder würde Dir vielleicht ein 12-32, 12-50 oder 12-60 (oder ein gebrauchtes 12-35) reichen, die auch schon nennens- und sehenswert weiter als die 28 mm KB auf Deiner P7700 sind?

Wie sehr hast Du dich bisher auf die Offenblende 2 bei der P7700 verlassen?
Die günstigen Kitzooms starten nun mal erst bei 3,5 - sind also im Schnitt mindestens etwa eine Blendenstufe "dunkler" als die P7700.

Was die Frage "Doppelzoomkit vs. Superzoomkit" angeht - soooo viel tun die sich dem Vernehmen nach in Sachen BQ nicht, da werden die wenigsten in der Lage sein, das in einer "Blindverkostung" zu unterscheiden. Es könnte sogar sein, dass das Superzoom an manchen Stellen zwischen 20 und 42 mm etwas lichtstärker ist als das kleine Zoom - müssteste mal bei DXO im Testbereich gucken, wie das über der Brennweite verläuft.

Beim Pancake-Kitzoom hätte ich persönlich wegen des Motorzooms immer dann Bauchschmerzen, wenn ich bei Veranstaltungen fotografiere, weil da immer Wartezeit inklusive ist. Aber das biste ja von der P7700 gewöhnt.

Je nachdem, wie Du (Dir) die Fragen beantwortest: Es könnte sein, dass Du mit nem 12-XX und ner lichtstarken Festbrennweite 17/20/25 mm völlig ausreichend bedient bist.

Wenn du "echten" Weitwinkel erleben und ansonsten so flexibel wie mit Deiner P7700 bleiben willst, nimm Variante 1 und überlege, Dir irgendwann eine lichtstarke Festbrennweite zuzulegen. Denn Du wirst irgendwann an Grenzen stoßen. Aber wundere Dich nicht, wenn das 9-18 irgendwann in der Ecke liegt: Es ist nicht einfach, damit vernünftig zu fotografieren, wenn man nicht nur "mehr drauf" haben, sondern auch noch interessante Bilder machen möchte. Gerade beim Seitenverhältnis 4/3, das "quadratischer" ist als das in dem Fall schon nicht einfache 3/2, hat man leicht viel mehr "Vordergrund", als einem lieb ist, wenn die Verzerrungen klein bleiben sollen.
 
Das 14-42 Pancake finde ich jetzt auch nicht so toll, dass ich es einem 14-150 vorziehen würde, außer dass es halt wunderbar klein ist.

Wenn es nach unten nicht gleich die 9mm sein müssen, sondern vielleicht auch schon ein 12er reicht würde ich mal nach dem 12-50 (ggf. gebraucht) schauen.
Oder statt der zwei oder drei Objektive erst nur ein Pana 12-35 bzw. Oly 12-40.
Die 40-150 R sind brauchbar und gebraucht im Zweifel auch später günstig nachzukaufen.
 
Mich persönlich würde bei deinen beiden Varianten stören, dass nichts Lichtstarkes dabei ist. Oder wirst du nur bei optimalen Lichtverhältnissen fotografieren?
Da das 9-18mm, das ja auf jeden Fall gesetzt ist, sich brennweitenmäßig mit dem 14-42mm überschneidet, würde ich folgende Kombi wählen:

9-18mm
eine lichtstarke Festbrennweite um die 20/25mm, da gibt's ja einige zur Wahl - in unterschiedlichen Preislagen
40-150mm

Da kann ich MissC nur zustimmen. Die Kitzooms 14-4x sind keine Flaschenböden und sicher nützlich, wenn du aber auf gute BQ aus bist, dann spare hier nicht an der falschen Stelle und nimm noch ne feine Festbrennweite dazu.

Das 40-150 kann ich hingegen sehr empfehlen, für den Preis wunderbar und eröffnet ganz neue Motive.
 
Erstmal danke für eure Antworten!
@rossi2u: Ich möchte mit dem Weitwinkel vorwiegend Gebäude- und Innenaufnahmen machen. Deswegen das 9-18 mm. Als Hauptkamera habe ich eine Nikon D4 mit etlichen Objektiven, u.a. ein Sigma 15-30 mm. Das Ganze ist mir aber inzwischen deutlich zu schwer und zu unhandlich. Die Coolpix habe ich selten mit der offenen Blende verwendet, wegen der Randunschärfen. Dass die Kit-Zooms "dunkler" sind, stört mich nicht, da die Coolpix eigentlich ab ISO 800 nicht besonders brauchbare Bilder liefert (ab 1600 schon gar nicht). Da ist die Olympus um Klassen besser, zumindest was ich im Fotogeschäft ausprobieren konnte. Welche lichtstarke Festbrennweite 20mm ist bei MFT empfehlenswert?

@Wandavogel: Kennst du auch das 14-150mm? Ist das 40-150mm deutlich besser?
 
... zumindest was ich im Fotogeschäft ausprobieren konnte. Welche lichtstarke Festbrennweite 20mm ist bei MFT empfehlenswert?

Ich hoffe ich darf darauf auch antworten, obwohl ich nicht rossi2u bin...

Mit 20mm gibt es nur das Panasonic 20mm/1.7 - sehr kompakt, sehr scharf, aber ein kleines bisschen langsam. Mir war es schnell genug, aber ich fotografere weder tobende Kinder noch rennende Hunde.

Ich hatte außer 20mm auch 25mm genannt, da ist die Auswahl etwas größer:
Panasonic 25mm/1.4, Panasonic 25mm/1.7, Olympus 25mm/1.8. Mein Lieblingsobjektiv von denen ist das Pana 25/1.4, denn wenn schon lichtstark dann richtig und es hat ein wunderschönes cremiges Bokeh....

Du schreibst zwar, dass dir die lichtschwachen Zooms genügen, aber schade wäre es schon, die Möglichkeiten und das Potential solch einer Kamera wie der E-M10 II nicht auszuschöpfen. Die High-ISO-Tauglichkeit voll auszureizen wirkt sich auch bei solch einer Kamera nicht gerade vorteilhaft auf die Bildqualität aus und wenn ich das durch mehr Lichtstärke irgendwie vermeiden kann ziehe ich das immer vor.
 
... oder sollte ich lieber wegen der Bildqualität (das 14-150 kommt hier nicht besonders gut weg) ...
Wie kommst du darauf!? :confused:

Ich benutze meins oft und gern.


... lieber drei Objektive nehmen, das 9-18 plus das 14-42 EZ und dann das 40-150 R. Was ist die bessere Wahl?
Ganz genau genommen ist zwar das 40-150 R dem 14-150 II im gemeinsamen Brennweitenbereich überlegen ... aber nur um eine unbedeutende Winzigkeit. Der Vorteil eines durchgängigen Brennweitenbereiches vom mittleren Weitwinkel bis zum mittleren (fast schon langen) Tele ohne Objektivwechsel überwiegt bei weitem. Das M.Zuiko 14-150 mm II ist ein gutes Universal-Objektiv, mit dem man sehr zufrieden sein kann.

Wolltest du irgendwann einmal das Qualitätspotential deiner OM-D voll ausnutzen, so wären das 14-42 EZ und das 40-150 R ohnehin nicht wirklich die richtige Wahl. Dann müßten Pro-Zooms oder Festbrennweiten her. Ich empfehle sowieso, mittelfristig mindestens eine Festbrennweite in dem von dir bevorzugten Brennweitenbereich anzuschaffen ... z. B. ein 17er oder 25er M.Zuiko ... oder ein 19er oder 30er Sigma DN [A].


... als Brennweite und Bildwinkel nicht linear miteinander verknüpft sind.
Das ist richtig. Und genau deshalb ...


Eine Bildwinkeländerung von 9 auf 14 mm wirkt sich etwa genau so aus wie eine von 40 auf 65 mm.
... ist das hier Quatsch. Zwei Telebrennweiten, die sich um den Faktor 1,5 unterscheiden, ergeben praktisch fast so gut wie dieselbe Bildwirkung; zwei Weitwinkelbrennweiten, die sich um denselben Faktor unterscheiden, ergeben massiv unterschiedliche Bildwirkungen. Und falls du widersprechen willst – ich spreche von der Bildwirkung und nicht nur von der Bildfeldgröße in der Einstellebene.
 
@MissC: Ich bin für jeden Tipp dankbar :), weil das MFT-System für mich Neuland ist.

@01af: Ich habe hier im Forum ein bisschen gelesen, und da haben einige eine schlechte Meinung über die BQ des 14-150mm.


Aber aus euren Antworten erkenne ich schon, dass ich mir auch eine Festbrennweite zulegen werde, und zwar ein Weitwinkel. Das Olympus 17mm/1,8 vermutlich. Mir geht es auch darum, nicht zu viel mit mir herumzutragen. Deswegen die Überlegung, mit zwei Zoomobjektiven einen großen Brennweitenbereich abzudecken. Und evtl. das 17mm, das mir von der Brennweite am liebsten ist. Mich würde auch interessieren, wie an eine MFT-Kamera Objektive verschiedener Marken passen. Funktioniert alles problemlos? Der AF? Ist ein Panasonic-Objektiv an einer Oly genauso schnell wie ein Originalobjektiv?
Ich habe für meine Nikon nur Nikkor-Objektive bis auf das Sigma 15-30. Ich besaß mal ein Sigma 100-300 und ein Sigma 2,8/70-200. Bei beiden hatte ich an meiner alten Nikon D700 und auch an der D4 immer wieder Aussetzer beim Autofokus. Mittendrin "pumpten" die Sigmas gewaltig und wollten trotz perfekten Lichtverhältnissen nicht scharfstellen. Das ist mir mit Nikon-Objektiven nie passiert. Deswegen habe ich zunächst nur Olympus-Objektive in die Wahl genommen.
 
... und da haben einige eine schlechte Meinung über die Bildqualität des 14-150 mm.
Ja ja ... das sind Dampfplauderer, die das fragliche Objektiv nie selber ausprobiert haben und stattdessen einfach davon ausgehen, wenn es einen großen Zoombereich hat, könne es nichts taugen.


Aber aus euren Antworten erkenne ich schon, daß ich mir auch eine Festbrennweite zulegen werde, und zwar ein Weitwinkel. Das Olympus M.Zuiko 1:1,8/17 mm vermutlich.
Gute Wahl. Das habe ich auch, und es ist neben dem M.Zuiko 1:1,8/25 mm meine liebste Festbrennweite (habe auch noch einige andere). Doch wenn du generell auf gemäßigte bis mittlere Weitwinkelobjektive stehst, dann solltest du evtl. auch das DG Summilux 1:1,7/15 mm und das Sigma AF 1:2,8/19 mm DN [A] in Erwägung ziehen.

Hier ein paar Stimmen zum M.Zuiko 1:1,8/17 mm im Internet:
(Selbst wenn dein Englisch, äh ... eingerostet sein sollte – schau dir wenigstens die Bilder an.)
 
hallo Reiner,
ich habe alle bisher genannten Objektive bzw. hatte sie, wobei ich beim 14-150er die erste Version habe, die aber von der optischen Konstruktion wohl identisch mit der Version II ist. Wenn ich nur deine Eingangsfrage beantworten soll: ich würde 9-18, das Pancake-Zoom 14-42 und das 40-150 nehmen. Das 14-150 ist zwar im unteren Bereich auch gut, aber im Telebereich fällt die Randschärfe doch gegenüber dem reinen Telezoom 40-150 ab. Wenn man nur kleine Motive aufnimmt, die in Bildmitte sind, sicher kein Thema, ich habe auch mit dem 14-150er schon schöne scharfe Telebilder gemacht.
Meistens habe ich die Kamera E-M10 MK II mit dem Pancake dabei und das Tele im Rucksack oder in der anderen Jackentasche.
Festbrennweiten sind natürlich ein anderes Thema und kommen zum Einsatz, wenn wenig Licht ist oder das Maximum an BQ im System herausgeholt werden soll. An deine D4 kommts sowieso nicht ran. Das 17/f1,8, das hier schon erwähnt wurde, kann ich auch sehr empfehlen. Mit dem Pana 20/1,7 konnte ich mich nicht so ganz anfreunden, der AF ist doch recht lahm und brummig. Optisch sind sie ähnlich gut.

Gruß
Achim
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: 9-18 plus 14-150 oder 9-18 plus 14-42 plus 40-150?

... ist das hier Quatsch. Zwei Telebrennweiten, die sich um den Faktor 1,5 unterscheiden, ergeben praktisch fast so gut wie dieselbe Bildwirkung; zwei Weitwinkelbrennweiten, die sich um denselben Faktor unterscheiden, ergeben massiv unterschiedliche Bildwirkungen. Und falls du widersprechen willst – ich spreche von der Bildwirkung und nicht nur von der Bildfeldgröße in der Einstellebene.
Sorry - hab den Beitrag hier lange übersehen ...

Natürlich hast Du bei identischem Standpunkt der Kamera Recht - aber es geht dann auch um den Abbildungsmaßstab. Geh mit den beiden WW näher ran, damit Du jeweils den gleichen Bildausschnitt hast wie bei den Teleobjektiven, und Du wirst die identischen Bilder bekommen ...
 
Auch wenn die Superzooms sicher nicht auf absolute Bildqualität getrimmt sind - schön flexibel ist man damit schon und so schlecht wie oft geschrieben finde ich sie nicht!

Ob das 9-18 für Innenaufnahmen so der ideale Ansatz ist wage ich etwas zu bezweifeln.
Ich habe es auch, aber vorwiegend bzw. eigentlich ausschließlich für Städtetouren, wo eben das Turnschuhzoom versagt, weil plötzlich ein Haus im Weg steht :)

Alternativ evtl. doch ( gebraucht durchaus für 550-650 zu bekommen ) das 12-40 / 2,8 und dazu das 40-150R zum Anfang. FB kann man immer noch nachkaufen und ob das 9-18 wirklich sein muss, siehst Du ganz sicher wenn du öfter mit dem 12-40 unterwegs warst.
Ich habe mich lange gegen das 12-40 gewehrt und habe es erst seit ein paar Tagen - werde es aber solange ich bei MfT bleibe nicht mehr hergeben!
 
Mir reichen die 12mm vom 12-40 Pro Objektiv, wobei ich mal kurz das 9-18mm für ein paar Tage hatte.
Ich war erstaunt, wie gut es war u. kann es empfehlen, der eben mehr WW benötigt.
 
Erstmal danke für eure Tipps. Ich habe mich inzwischen entschieden, die Cashback-Aktion genutzt und Kamera samt 9-18 und 14-150 gekauft. Ich bin mit der BQ zufrieden, es sollte ja kein Ersatz für die D4 sein, sondern eine Ergänzung. Jetzt werde ich mich mal ausgiebig mit der Kamera und den verschiedenen Einstellmöglickeiten beschäftigen. Mir ging es vor allem auch darum, möglichst wenig zu schleppen und zu wechseln. Euere Tipps hinsichtlich der Bildqualität des 14-150 haben mich dazu bewogen, es bei zwei Objektiven (zunächst) zu belassen. Ich habe vor ein paar Tagen von einer Bekannten das 12-40/2,8 zum Testen bekommen, und muss sagen: Top! Aber eine Kombination mit diesem Objektiv hätte auch meinen finanziellen Rahmen gesprengt (das Paket mit OM 10 Mark II, 9-18 und 14-150 hat mich knapp 1200 Euro gekostet, das ist für den Anfang in einem neuen System okay). Das 9-18 habe ich schon bei einer Taufe im Einsatz gehabt, da merkt man am engen Taufbecken schon die paar Millimeter mehr an Weitwinkelbrennweite. Das finde ich für mich persönlich, hat sich gelohnt. Da wären mir 12 mm Anfangsbrennweite zu wenig gewesen.
 
Sorry – hab den Beitrag hier lange übersehen ...
Äh ... ja, ich nun auch.


Zwei Telebrennweiten, die sich um den Faktor 1,5 unterscheiden, ergeben praktisch fast so gut wie dieselbe Bildwirkung; zwei Weitwinkelbrennweiten, die sich um denselben Faktor unterscheiden, ergeben massiv unterschiedliche Bildwirkungen.
Natürlich hast du bei identischem Standpunkt der Kamera recht ...
Was soll der Unfug? Ich rede nicht von "identischen Standpunkten", sondern von den mit verschiedenen Brennweiten erzielbaren Bildwirkungen.


Geh mit den beiden WW näher ran, damit du jeweils den gleichen Bildausschnitt hast wie bei den Teleobjektiven, und du wirst identische Bilder bekommen ...
Ganz sicher nicht. :rolleyes:

Davon abgesehen geht es hier gar nicht um den Vergleich von Weitwinkel und Tele, sondern um den Vergleich des Unterschiedes zweier Weitwinkel mit dem Unterschied zweier Teleobjektive. Anlaß dazu war die Frage, ob eine Differenz von nur wenigen Millimetern Brennweite bei der Wahl eines Weitwinkelobjektives von nennenswerter Bedeutung sei.
 
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