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9-18 kaufen oder nicht lohnenswert?

Elpromo

Themenersteller
Hallo liebe Leutz,

ich bin am überlegen, ob ich mir das 9-18 (FT oder MFT noch offen!) für meine E-M1 zulege, in erster Linie für Architektur (innen wie außen) und Landschaft/Natur!

Die Frage, die sich mir stellt: ich besitze das FT 12-60 und bin mir unsicher, ob sich die 3mm Brennweite unten mehr lohnen!?

Am liebsten wäre mir, natürlich auch neben willkommenen Kommentaren, wenn jemand, der beide Objektive besitzt, mal Bilder mit jeweils der kürzesten Brennweite von ein und demselben Standpunkt machen könnte, um das beurteilen zu können!
Dafür schon mal vielen Dank im Voraus!

Christoph
 
Jedes mm mehr Brennweite macht bei Weitwinkelobjektiven einen großen Unterschied. Die 3mm mehr (bzw. 6mm auf KB gerechnet) machen schon einiges aus. Für ein UWW Objektiv wären mir persönlich auch die 9mm des 9-18mm nicht weitwinkelig genug, ich würde eher das kommende 7-14mm f2.8 PRO von Olympus kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke und ja, das 7-14er wäre natürlich toll, aber ist ja auch nicht ganz günstig!
 
damit das einen sinn ergibt solltest du dir das 7 - 14 von pana zulegen.
klasse optik zu einem fairen preis.

vorher solltest du dir aber überlegen ob du sowa auch wirklich und in echt brauchst - oder ob nicht 12mm genug sind.
 
Wieso ergibt das doppelt so teure 7-14er wegen des 1mm mehr ausgerechnet DEN Sinn, den das 9-18er nicht machen könnte?

Und zum Überlegen, ob mir die 12mm unten nicht reichen: da bin ich ja gerade dran, mir eine Meinung zu bilden - hoffentlich auch mit gehaltvolle(re)n Posts!

Trotzdem Danke!
 
9-7=1?

(Um konstruktiv zu bleiben... Betrachte es mal unter dem Blickwinkel des Blickwinkels: 114° vs 100°. Da macht es dann schon einen Unterschied)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christoph,

ich würde als Besitzer des ZD 9-18mm für FT, daß es sich lohnt.
3mm Differenz zu deinem Glas ist deutlich spürbar. Das ZD 9-18mm hat zwar "nur" eine Lichtsärke von 4,0-5,6, aber immerhin hat das Glas einen Bildwinkel 110°. Sehr erstaunt bin ich über die Detailzeichnug bei Architekturinnenaufnahmen auf dem Stativ, aber ohne Bltz. An der M1 dürfte kein Unterschied zwischen mFT und FT feststellbar sein. Bei zu geringem Motivabstand verzeichnet es stark.

Gruß phoenix66
 
9-7=1?

(Um konstruktiv zu bleiben... Betrachte es mal unter dem Blickwinkel des Blickwinkels: 114° vs 100°. Da macht es dann schon einen Unterschied)

Ja, ist nach der neuen Rechtschreibung das neue 1x1! :rolleyes:

Nein, sind natürlich immer noch 2mm! ;)


@phoenix66: Danke für die gute Info! Kennst Du denn zufällig den Winkel bei 12mm!
 
9-7=1?

(Um konstruktiv zu bleiben... Betrachte es mal unter dem Blickwinkel des Blickwinkels: 114° vs 100°. Da macht es dann schon einen Unterschied)

Ja, ist nach der neuen Rechtschreibung das neue 1x1! :rolleyes:
Nein, sind natürlich immer noch 2mm! ;)

Die 100° sind der Bildwinkel bei 12mm und die 114° die beim 9mm? Oder ist das der Unterschied von 7mm vs 9mm?


@phoenix66: Danke für die gute Info!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob sich die 2mm lohnen hängt vor allem von der Motivwahl ab. Auch innerhalb der Architekturfotografie gibt's ja durchaus sehr unterschiedliche Herausforderungen- für mich sind 2mm weniger absolut essentiell, bzw sie wären es, hätte ich ein mft Ultraweitwinkel. Sie entscheiden darüber ob ich meine Motive sauber abbilden kann, weil sie einen deutlichen Unterschied ausmachen. Aber was ich mache ist schon sehr speziell. Generell ist es mir aber lieber wenigstens die Chance zu haben brennweitentechnisch ein Foto machen zu können, so selten es dann am Ende nötig wird. Deshalb wäre mein Tipp immer das 7-14mm. Eventuell das kommende Olympus, wenn an einer Oly betrieben werden soll.
Nun ist das 9-18mm ja nicht sooooo teuer, vor allem gebraucht, so das man ihm eine Chance geben kann und wenn nicht ausreichend, ohne großen Verlust wieder verkaufen!
 
Und wozu braucht es dazu zweier Threads? - zusammengelegt.

Steffen


Nein, sind natürlich immer noch 2mm! ;)

Wobei sich zwei Millimeter am unteren Ende erfahrungsgemäß bildlich stärker auswirken als am oberen Ende: ob eher positiv oder eher negativ - kommt auf die Güte des Objektivs an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich hab das 12-40 und das 9-18 (FT). Ganz ehrlich, die 3mm mehr machen viel Unterschied, ABER die Frage ist ob und wie oft du die wirklich nutzt!

Als ich mir damals das 9-18er gekauft hab, hatte ich das 14-54er als Standardzoom. Da ist der Unterschied so groß, dass ich das 9-18er öfter verwendet habe. Seit dem 12-40er kommt es immer weniger zum Einsatz. Es gibt immer noch spezielle Fälle wo ich es gern dran schraube, aber es sind halt wirklich Ausnahmen geworden, denn wenn mir die 12mm reichen, ist das 12-40er schärfer, lichtstärke und Wetterfest.

Somit wäre meine Empfehlung, dass du dir das gut überlegen solltest ob es dir das wert ist! Und wenn die Antwort ja ist, und du wirklich öfter mehr WW brauchst als die 12mm, dann könnte das 7-14 vielleicht die bessere Wahl sein, da der Unterschied nochmal deutlich größer ist und ich würde mal behaupten, dass die Bildqualität auch besser ist als beim 9-18er! Wobei das 9-18 jetzt nicht schlecht ist, nur es verliert abgeblendet leider noch. Dh die optimale Schärfe hat es bei Offenblende (zu mindest bei der FT Version ist es so) und dann gehts langsam bergab! Und manchmal muss man halt etwas abblenden.

Anbei ein Schnappschuss bei F7.1. In Forumgröße und "normalen" Ausarbeitungsvormaten vollkommen ok!

mfg
Andreas
 

Anhänge

Ich würde eher 12-40 vorziehen, da universeller! Wenn es unbedingt UWW braucht, dann eher 7-14mm!

Aber das ist nur meine persönliche Meinung!
 
Adlerwolf, ich habe doch das FT 12-60 - und das tausche ich, trotz der Größe, nimmer ein!

@alle: Vielen Dank für die regen Antworten!

@Steffen Rentsch: Wieso spielen manche Leute mehr als ein Feld Lotto? Oder, um sachlich zu bleiben: manche schauen vielleicht nicht in gerade den Thread rein, wo ich die Frage zuerst gepostet habe, deshalb die Streuung. Ist das so tragisch?
 
Ich habe das 9-18 mFT und die 3 mm sind schon ein spürbarer Unterschied zu 12mm. Gerade wenn man viel Landschaft mit dominanten Vordergründen fotografiert und eine große Tiefe erreichen will finde ich UWW eine tolle Gestaltungsmöglichkeit. Das mFT verliert vor f/10 so gut wie nichts an Schärfe, dank elektronischer Korrektur, mag sein das es die FT-Version bezgl. Beugungsunschärfe noch icht so gut korregiert ist.
Die Ecken sind sicherlich nicht optimal beim 9-18er. Aber für den Preis und hinsichtlich der Kompaktheit finde ich es eine tolle Linse. In bisherigen Urlauben war es mein Immerdrauf, da es kompakt ist und bis 36mm KB alles abdeckt.

Das 9-18er hat für mich den großen Vorteil das es Filter aufnehmen kann, da ich viel mit graduierten Filtern arbeite. Halterlösungen für das 7-14 sind wuchtig und sehr teuer.
 
Ich hatte das FT 7-14mm Oly an der E-M1 und habe es aufgrund des Gewichtes wieder abgestoßen.
Ich hatte das 7-14mm Panasonic auch dran und aufgrund der schlechten Jpgs (ooc) in Kombination mit Oly wieder abgestoßen (ich kann und will nicht immer RAW shooten).

Jetzt warte ich auf das Oly 7-14mm und hab mir für die Übergangszeit das 9-18mm gegönnt und bin überrascht, was es für den Preis leistet. Hätte ich das nur direkt gemacht!

Also meine Empfehlung für Architektur und Landschaft hat es auf jeden Fall! Du wirst überrascht sein, wie viel das gegenüber 12mm ausmacht (hab noch das 12-40mm).

Gruß
Alex
 
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