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85 mm/1.8 USM oder 50 mm/1.4 USM

mehr "Allrounder" an einer Crop ist absolut das 50 1,4:
- noch mal 2/3 Blenden lichtstärker (lowLight, Freistellung)
- mit umgerechnet 80mm auch indoor noch gut nutzbar
 
Danke auch euch für die Antworten.

Nun bin ich wieder verunsichert, hatte mich eigentlich schon für das 85er entschieden.

Soll heißen: Für meinen Hund (also Außenaufnahmen) ist das 85er besser. Auch für Portraits soll es ja besser sein, da angeblich schöneres Bokeh - stimmt das so? Und für drinnen bräuchte ich das 50er. :confused:
Draußen überwiegt aber, muss ich sagen. Das 50er könnte ja dann vielleicht nächstes Jahr kommen. Vorher möchte ich noch ein Makro-Objektiv... meine Ausrüstung lässt halt noch zu wünschen übrig ;) :D

Ich war eben mal auf Deiner Website. Schöne Tierfotos. Im Grunde bist Du mit Deinem 70-200 L schon gut für die Hundefotos gerüstet.

Ich lege mich fest und empfehle hiernach das 50er / 1.4, mit dewr Begründung, dass es als lichtstarke Linse sowohl innen als auch außen Dein Foto-Spektrum bezahlbar erweitert.
 
Nimm doch einfach mal Dein Telezomm, stell auf 85mm und probiere aus, ob Du damit Indoor bei Deinen Katzen nicht vielleicht doch zurecht kommst. Soo groß sind ja Katzen i.d.R. auch nicht (außer unser 8kg-Maine-Coon!:eek:)
 
Vorher möchte ich noch ein Makro-Objektiv...
Dann solltest Du Dir da vielleicht erst Gedanken machen, ob es 50/ 60 mm oder 90/ 100/ 105 mm Makro werden. Sonst hast Du nachher Dein 70-200, ein 85er und ein 90er Makro. :ugly:

Ich hab übrigens ein 100er Makro, das ich draußen oder wenn Platz ist auch gerne für Porträts einsetze. Ansonsten ist da indoor mein 50er die Standardlinse. Auch für Miezekatzen.
 
Das 85er ist zwar meiner Meinung nach das etwas bessere Objektiv, da bei Offenblende schon sehr scharf, aber an der Cropkamera für etliche Situationen wirklich einfach zu lang, von daher rate ich dir erstmal zum 50er.
85 und drinnen Katzen fotografieren ist zwar unter Umständen mit viel Platz möglich, aber du wirst sehr oft merken, dass es eben zu lang für etliche Situationen ist. Für Portraits würd ich dir ehe zum 85er raten.
Für das, was du möchtest zum 50er. Das 50er ist auch nicht übel.
Ich muss aber sagen, dass ich die 1.4 selten nutze, da es offen sehr weich ist. Ab 2.0 jedoch sehr gut.
Notfalls Kompromisslösung, das 50 1.8 kaufen, 100 weitere Euro sparen und dann das 85 1.8 holen. ;)

edit: Also wenn du eh schon ein 70-200 hast würd ich mir das 85er erst recht nicht zuerst holen. :D
Oder du kaufst dir gleich das Tamron 60 2.0 - Blende 2.0 ist auch sehr lichtstark, es ist offen schon scharf, hat ein besseres Bokeh als das 50 1.4 und du hast zugleich eine für drinnen passable Brennweite, Lichtstärke, Schärfe + ein Makroobjektiv.
Ich hatte das 60er am Crop für Katzenfotos und länger hätts drinnen echt nicht sein sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte auch noch einmal betonen das ich mit dem 85er am Crop eher unglücklich war, es ist immer viel zu lang,
für Hunde in Action aber wieder viel zu kurz, da ist dein 70-200 f4 L viel besser zu gebrauchen, so war es bei mir auch.
Deshalb hab ich das 85er gegen das 50er getauscht und damit bin ich glücklich, es ist viel universeller und bei mir das fast Immerdrauf, das 85er ist am Crop einfach sehr ungünstig vom Bildausschnitt.
 
Auf meiner 50D habe ich beide über längere Zeit ausprobiert. Wenn man ein 70-200 f/4 hat, dann sind das Speziallinsen in deinem Set. Das 50 1.4 hat mich unterhalb von 2,8 eher im Stich gelassen. Mit meinem 17-55 2,8 war ich dann meistens besser bedient. Das 85 1.8 ist bereits ab 1.8 scharf. Es neigt aber zu Farbsäumen, die ich auch mit der Nachbearbeitung nicht wegbekomme. Ganz schlimm bei Tennis in der Sonne, wenn der Spieler weisse Kleidung trägt. Nun nehme ich das 100 2.8 macro oder mein 70-200 f4. Das 50mm habe ich noch werde es aber verkaufen. Das 60er macro von Tamron oder Canon solltest Du bei Deinen Überlegungen ernsthaft mit einbeziehen.

Oder anstatt vieler Objektive im Rucksack vielleicht das 70-200 2,8, das passt gut zur 7d, die auch nicht gerade leicht ist.
 
Ah! :D Schwierig!

Ich weiß, auf Dauer wär beides super. Momentan geht aber nur eines und ich möchte die bestmögliche Lösung. Für meinen Hund würde ich sagen: 85er. Aber da ich die Katzen drinnen fotografieren will, wären 50 wieder besser.

Werfe mal die Kombi 50 1,8 + 100 2.0 in den Raum :top: Hab das einige Zeit im Einsatz gehabt, hab 60,2,8 85 1,8, 70 2,8 und 90er Makro probiert, irgendwie war ich mit einem zwischendrinn nicht glücklich da es mir immer entweder zu kurz oder zu lange war.
Meiner Meinung nach ist das 100er auch von Freistellung und dem auftreten von Farbsäumen dem 85 er überlegen.

Dann noch mal ein 28 1,8 dazu und du läßt in vielen Fällen das zoom zuhause
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 70-200/2.8 ist momentan auf jeden Fall NICHT drin, da ich ja nun schon die 7d und die lichtstarke FB berappe.
Meint ihr dieses Objektiv hier?: http://www.achatzi.de/shop/product_info.php?pName=efs-60mm-128-macro-usm&cName=objektive-makro

Das klingt natürlich auch gut. Aber reicht die Lichtstärke dann noch für Bokeh bzw. Innenaufnahmen? Nicht wirklich, oder?

Ja genau dieses. Wobei ich dem Tamron 60mm f/2 wegen der geringeren Vignettierung den Vorzug geben würde. Ich sehe halt den Zusatznutzen Macro gegenüber dem 50 1.4.

Gib doch mal in google ein "On-line Depth of Field Calculator", da kannst Du den Sensor auf 7D stellen und alle Situationen theoretisch durchspielen. Da bekommst Du zumindest eine mathematische Antwort auf die Tiefenschärfe.
 
Das 50/1.4 ist zwar gut aber es fokussiert langsamer als ein 85/1.8.
Offen neigt das 50er gerne zu Purple Fringing, das 85er aber genauso.
Habe beide Linsen, mit dem 50er habe ich vor 2 1/2 Jahren angefangen.
Später das 100/2.0 und 85/1.8 gekauft für den Hallensport bei Offenblende und hohen ISO da ich Sport fotografiert habe. Da brauchst du Verschlußzeiten um die 1/800 - 1/1000s herum.
Wenn du Hundeportraits machen möchtest oder andere Portraits dann kommst du mit dem 50/1.4 oder 50/1.8 klar.
Für Sport jeglicher Couleur würde ich eher zum 85/1.8 oder 100/2.0 raten.
Bis auf das 50/1.8 habe ich alle Objektive.;)
 
stell dein 70-200 doch mal auf ca. 85mm und versuch ob du im Innenraum mit den Katzen klarkommst. Dann wirst du wissen ob 50mm besser sind.

Gruß
Markus
 
Dann wirst du wissen ob 50mm besser sind.

Du meinst wohl "Dann wirst du wissen, DASS 50 mm besser sind" :p
85 mm drinnen sind schon sehr lang, besonders an Crop. Dazu braucht man auch noch ausreichende Verschlusszeiten (bei 85 mm empfehle ich an Crop mindestens 1/160, eher 1/200), die im Haus oftmals nicht gegeben sind, wenn es z.B. recht dunkel ist oder das Wetter eh so là là ist.
Ich glaube mit einem 50/1.4 kann man sehr schöne Katzenbilder machen :top:
 
Verschlusszeiten um 1/45 - 1/60 kann ich mit dem 85er bestens halten. Wenn die lieben Katzen schneller sind, nützt dir auch die 1.4er Blende des 50er nicht wirklich etwas, denn der AF ist deutlich langsamer (kein Ring USM!).
Das 85/1.8 ist mechanisch die klar bessere Linse, mit dem Kauf eines Canon 50/1.4 würde ich warten, bis es endlich einen Nachfolger gibt. Oder eben die Odysse durch die schwankenden Fokusergebnisse des Sigmas wagen.
 
Ich möchte nochmal betonen das, das 85er zwar das etwas bessere Objektiv ist, ( Haptik,USM) aber es ist am Crop meiner Meinung kaum zu Gebrauchen,
ich hatte es ja aber ich hab kaum Motive dafür gefunden, das 50er ist da halt viel Universeller, besonders wenn man schon nen 70-200 hat macht das 85er wenig Sinn. Selbst für Portraits find ich es zu lang und die Bildwirkung mit dem 50er ist auch schöner.
( Meine Erfahrung und Meinung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die lieben Katzen schneller sind, nützt dir auch die 1.4er Blende des 50er nicht wirklich etwas, denn der AF ist deutlich langsamer (kein Ring USM!).
Auch wenns kein Ring-USM ist, es ist immerhin ein Micro-USM und der ist wiederrum deutlich schneller als mein ehemaliges 35 2,0 ohne jedweden USM :)

...das 85er ... am Crop meiner Meinung kaum zu Gebrauchen,
...
Selbst für Portraits find ich es zu lang und die Bildwirkung mit dem 50er ist auch schöner.
Dagegen spricht das Überdrüber-Portrait-Objektiv 135 2.0, welches an KB sich größter Beliebtheit erfreut. 85mm an Crop bzw. 135mm an KB sind - speziell outdoor - meiner Meinung nach fast ideale Brennweiten: auf Grund der mittelstarken Stauchung des Hintergrundes und der guten Freistellung mit f2 hebt sich das Motiv sehr elegant vom HG ab :top:
 
Natürlich kann man damit schöne Portraits machen aber mir Persönlich gefallen Portraits besser die nicht mit all zu langen Brennweiten gemacht wurden. Trotzdem nutze ich auch gern mal das 70-200 für draußen, aber die Bilder mit dem 50er wirken einfach besser, nicht so Paparazzi mäßig.
Da scheiden sich aber hier im Forum bei dem Thema die Geister und darüber wurde schon viel Diskutiert. Jedenfalls bin ich nicht der einzige der das so sieht.

Mal krass philosophisch ausgedrückt, mit nem 35er oder 50er bist du aufgrund der nähe zum Motiv eher ein Teil des Momentes den du mit der Cam Festhalten möchtest, mit nem Tele bist du nur Beobachter und raubst dann den Moment.
 
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Mal krass philosophisch ausgedrückt, mit nem 35er oder 50er bist du aufgrund der nähe zum Motiv eher ein Teil des Momentes den du mit der Cam Festhalten möchtest, mit nem Tele bist du nur Beobachter und raubst dann den Moment.

Das ist echt interessant - so hab ich das noch nie gesehen. Aber wie du sagt, es gibt unterschiedliche Ansichten. Ich würde sagen, dass man den Moment durch die Nähe eher verfälscht.
Das 85mm ist wirklich ein absolutes Top-Objektiv. Abgesehen vom purple fringing gibts eigentlich nichts auszusetzen. Am 50mm hat mich immer gestört, dass sie MicroUSM und FTM verbinden mussten und es dadurch so empfindlich gegen tapser an den Front Tubus geworden ist. Auch ist es offen deutlich weicher als das 85mm (auch bis f2 angeblendet, bei den Exemplaren, die ich hatte). Die 50er sind wirklich ein Bereich in dem Canon nachbessern könnte.
Ob 85mm zu lang sind oder nicht für Indoor, ist in jedem Fall Ansichtssache und sollte vom TO selbst für Ihn evaluiert werde.

vg
Christof
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich sieht das jeder anders und der TO sollte das für sich selbst entscheiden.
Früher hab ich Portraits auch lieber mit langen Brennweiten gemacht um eher unbemerkt zb. meinen Sohn beim spielen zu Fotografieren. Dafür ist ne längere Brennweite gut.
Mit ner kürzeren Brennweite muß man natürlich näher ans Motiv und man interagiert (schreibt man das so ?)mehr mit dem Model wodurch auch sehr schöne Bilder zustande kommen. Wenn ich meine Portraits sichte sind es fast immer Bilder die mit dem 50er gemacht wurden, welche mich am meisten berühren.
Wenn man zb. die sehr schöne Stranger Portrait Serie von User Rumpel Bumpel ansieht, sind es meiner Meinung auch die Bilder mit dem 50er welche am meisten wirken. Aber das ist ja Geschmackssache. Mein 85er war übrigens
auch nicht besser als mein 50er, purple fringing ist beim 85er auch noch ausgeprägter.
 
Ich fand das Canon 50 1.4 nicht brauchbar... nicht wegen der Brennweite...mehr wegen der schärfe (bzw unschärfe) bei 1.4 .... da war immer abblenden auf 2 oder 2.8 nötig.... habe dann das 60er 2.8 Macro genommen was auch bei 2.8 knackscharf ist.

Würde also auch klar zum 85er tendieren....

Bei mir kam nun noch das 30er Sigma dazu (Canon hat ja da nix vernünftiges/bezahlbares im Angebot... das ist eigentlich genau richtig für innenaufnahmen bei wenig Licht.....
 
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