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85 f1.8 vs. 70-200 f2.8 LII

Mastercutter72

Themenersteller
Ich bin von der Abbildungsleistung des 85 f1.8 total begeistert, wenn ich die Bilder hier betrachte. Meine Überlegung ist nun, ob man diese Linse überhaupt braucht, wenn man das 70-200 f2.8 L II besitzt, mit dem ich selber ansich sehr zufrieden bin. Kann man sich die 300 Euronen sparen, oder ist es die eine Blende mehr wert? Was meint ihr?
 
Ob es dir die 1 Blende mehr wert ist kann ich nicht beurteilen. Aber das 85er ist in meinen Augen schon den Kaufpreis wert.

Wenn man permanent beide mitnimmt, dann kann das 85er vielleicht überflüssig sein, kommt natürlich immer auf den Fotografen an, und ist keine pauschale Annahme. Aber das 85er ist um ein vielfaches leichter und kleiner als das Zoom. NImmt man sicher eher mal mit.
 
Das Teil ist leichter und sehr scharf. Das 70-200 hat keinen Style :), also ich würde es behalten, wenn man mal bedenkt, dass es verglichen mit dem 70-200 ziemlich wenig kostet.
 
Das 70-200 hat keinen Style :),
ich seh das etwas anderst... :D
 
Wenn du nicht weißt, wofür du das 85er brauchst, wirst du es eher nicht brauchen.
 
"brauchen" ist so ein scheußlicher Begriff... wirklich brauchen tun wir wahrscheinlich ein Superzoom, alles andere ist dann Luxus.

Verwende das 85er nicht sehr oft, wenn ich es aber verwende (Portrait) begeistert es einfach nur. Die 230€ Gebrauchtwert würde ich auf jeden Fall im Schrank lassen und nicht verkaufen.
Zumal gerade Portraits mit dem 70-200... das 85er fühlt sich einfach besser an (Achtung, Wirkung nicht wissenschaftlich bewiesen :ugly: ).
 
Was willst du eigentlich genau fotografieren mit dem 85mm und für was verwendest du zurzeit das 70-200mm?

Erstmal danke an alle für die vielen guten Ratschläge. Ich verwende das Zoom in erster Linie für Sportfeste (hier vor allem wegen der hervorragenden Autofokusleistung, von der Abbildungsqualität ganz zu schweigen) und für Portraits. Und gerade für Portraits würde mir etwas weniger an Gewicht gut gefallen, möchte aber nicht an Abbildungsqualität einbüßen.
 
Wie kommst du darauf das ein 85/1,8 schlechter abbildet als das Zoom. Wenn du beide bei 2,8 vergleichst wirst du vermutlich das Zoom verkaufen wollen ;)
 
Naja, ich denke das die Unterschiede tatsächlich nicht Praxisrelevant sind. Aber schlechter ist die FB nicht. Und immerhin kannst du noch auf 1,8 aufblenden.

Kauf dir doch einfach ein gebrauchtes und schau es dir an. Bei nichtgefallen kannst du es verlustfrei wieder kaufen. Oder einfach mal im Laden testen.
 
Ich nehme das 85/1,8 besonders gerne wenn es nicht so auffällig sein soll. Wird bei mir nicht so oft benutzt wie mein 70-200er, ist aber eine sehr hilfreiche Ergänzung.
 
Ich bin von der Abbildungsleistung des 85 f1.8 total begeistert, wenn ich die Bilder hier betrachte. Meine Überlegung ist nun, ob man diese Linse überhaupt braucht, wenn man das 70-200 f2.8 L II besitzt, mit dem ich selber ansich sehr zufrieden bin. Kann man sich die 300 Euronen sparen, oder ist es die eine Blende mehr wert? Was meint ihr?

Ich habe mein 85/1.8 lange vor anderen Linsen gekauft. Es ist rattenschnell im Fokus und sehr scharf, manchmal macht es mir sogar den "Maler". Das ist das einzig Negative, das Malen ala PF. Die 4/3 Blenden Vorsprung, die rasante Schnelligkeit des AF und die Schärfe machen das bei dem Preis wett.
300 Teuro sind da Peanuts und ich nutze es gerne am Crop. Kabelprobleme und ähnliches sind mir nicht bekannt.

Ich frage mich, warum man das TopEdelZoom haben muss, bevor man sich anderweitig interessiert. Mein 70-200/2.8/L/USM kam zu mir lange nach dem 85er und auch lange nach dem Erscheinen der Version II. Bin da sogar so komisch angeschaut worden, daß ich mir aus reiner Boshaftigkeit noch einen 77er UV auf den Ladentisch habe legen lassen, damit mir die Spatzen nicht die Linse verkratzen. Meine Beratungszeit war vielfach teurer, als der Preis des Filters ansich. Mir war es das allemale wert, die drei Kaffee-Tassen im Format 70-200/4 haben das dann positiv abgerundet :-)

Obwohl das 70-200 mit IS und V2 den Bereich ja wohl insgeheim abdeckt, also nicht kaufen.
 
Wenns ein paar mm länger soll, würd sich auch das 100 2.0 anbieten.
Würde dazu allerdings gerne mal einen tatsächlichen Direktvergleich sehen, wie fassbar der Unterschied ist und wie das dann wirklich genau aussieht.
 
Ich glaube es ist anders herum, er hat das 70-200 und möchte sich das 85er dazu nehmen.

Gruß
Volker

Ups :)
Ich habe auch ein Canon 70-200 (vorher Version 1 IS, nun ohne IS) und sonst Festbrennweiten. Ich habe zwar das 85 1.2 II, aber auch das 85 1.8. Weils so gut ist, ist es mir zu schade es zu verkaufen (Dauerleihgabe an einen Bekannten).
Das Fotografieren mit dem leichten und scharfen 85 1.8 macht so viel mehr Spaß und unterstützt mehr den kreativen Prozess. Daher sage ich auch, 70-200 hat keinen Style, das ist ein point&shoot Objektiv, aber nicht sowas besonderes wie eine FB. Wenn dir Bilder von dem Objektiv gefallen würde ich es auf jeden Fall kaufen.
 
Das 85er hat ( aus meiner Sicht ) vor allem Vorteile in Bezug auf Gewicht und das Auffallen.

Es hat bei Offenblende schon seine Schwächen ( wie fast jedes Objektiv ) - aber z.B. wenn man durch die Stadt zieht o.ä. würde ich ein solch kleineres Objektiv als das 70-200 2.8 vorziehen.

Meine Wahl fiel auf das 135er damals, wenn ich aber in der Sig nur das 70-200er sehe würde ich eher eine Brennweitenerweiterung nach unten als sinnvoll ansehen als ein 85er zum 70-200 dazu .

Das 70-200 2.8 IS II L ist schon eine sehr gute Wahl, in den Bildern wird man das kaum sehen, 2.8 gegen 1.8 - dagegen IS beim 70-200 - für Sport gehen beide, in BQ gehört das 85er zu den Linsen die leicht abgeblendet werden "sollten" - da ist man bald bei 2.8 .

Bei meiner Ex-Fotoschülerin fristete das 85 1.8 sein Dasein als das 70-200 2.8 in ihrer Tasche landete, irgendwann kam das 100 L Macro - nun ist das mehr im Einsatz weil handlicher - was "richtig" ist kann man gar nicht pauschalisieren .

Nur meine Gedanken beim erstn Kaffee ...

Bernd
 
Ich habe das 70-200 L II und das 100 2.0, was ja dem 85 1,8 recht ähnlich ist.
Wie bereits davor geschrieben wurde, die Festbrennweite hat den großen Vorteil kleiner und unauffälliger zu sein. Sie hat eine bessere Lichtstärke, aber keinen IS (wer es braucht). Das Bokeh ist bei dem 100 2.0 noch einen Ticken gefälliger als am 70-200 2.8 II.
Schärfemäßig sind beide auf Augenhöhe, das 70-200 2.8 II am Rand vielleicht etwas besser aber das ist sowieso unerheblich. Im Zentrum, bei gleicher Blende, erkenne ich keine Schärfeunterschiede.
Vom AF her (Geschwindigkeit, Trefferquote) sind beide gleich gut, auf sehr sehr hohem Niveau. Sie sind bei mir die Objektive mit dem schnellsten AF .
Das Problem ist aber: Hat man beide, liegt eins der beiden wahrscheinlich öfters im Schrank. Bei mir ist es das 70-200 ...
 
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Daher sage ich auch, 70-200 hat keinen Style, das ist ein point&shoot Objektiv, aber nicht sowas besonderes wie eine FB.

Oh Mann - sind wir weit gekommen! :) Ein Objektiv für 2k mit herausragenden optischen Leistungen, spitzenmäßigem AF und super Zuverlässigkeit: "Point&Shoot". Man kann die Krümel fallen hören von dem hohen Ross :D Das verdeutlicht doch aber nur, wie common und nützlich so ein 70-200 ist, es sollte quasi jeder haben (können). Um das so zu sehen wie in der Aussage muss man aber schon ganz schön die Bildanmutung im Bokeh usw. heranziehen. Aber dann hast Du dicke recht. Technisch gibt es an dem Zoom nichts auszusetzen, aber hinsichtlich Bokeh gibt es schönere Linsen.

...damit es halbwegs ontopic ist: Wenn man es noch übers Herz bringt, die 300 Euro aufzubringen und die paar Gramm extra zu tragen, bekommt man halt ein paar Drittelblenden mehr, damit etwas mehr Freistellung, eine etwas leichtere Linse als das Zoom und etwas mehr Unauffälligkeit. Meiner Ansicht nach schließt sich da nichts gegenseitig aus sondern bringt sogar etwas mehr Flexibilität. Wenn man generisch unterwegs sein möchte, dann kann man ja z.B. drei Zooms schleppen - 16-35/11-24, 24-70 und ein 70-200. Oder z.B. drei FB wie 35-85-135. Soviel nimmt sich das gar nicht. Die FB sind vermutlich leichter und lichtstärker.
 
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