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85 1.8 trotz 100 2.8 L IS USM

marky1982

Themenersteller
Hey,

wie das Topic schon fragt - Wer nutzt ein 85 1.8 obwohl er ein 100L IS USM hat?

Ich frage mich gerade ob es sich lohnt das noch zuzulegen?

Vorteile liegen auf der Hand! Lichtstärke, bessere Freistellung.

Machne sind danna uch die 15mm doch zu lang bzw zuviel.

Aber macht die Freistellung das aus? Zwischen 1,8/2,8 ? Habe viele Bilder angeschaut, abe rnicht so wirklich einen direkten Vergleich gefunden.

Daher würde ich mich über Berichte freuen, die die Kombi besitzen und evtl warum sie diese auch gern ebeide Parallel nutzen :-)

Danke für Gedankenanstöße!

grüße
 
wie das Topic schon fragt - Wer nutzt ein 85 1.8 obwohl er ein 100L IS USM hat?
das ist einfach eine Frage wie man seine Motive sieht und welche Brennweite/Blende man da gerne hätte. Ich habe zwar jetzt kein EF 1.8/85 und auch kein 100L IS USM (wobei ich das immerhin mal knapp 2 Wochen hatte), aber ich habe sowohl ein 1.4/80 als auch ein 2.8/100 und dazu noch ein 2.0/135. Unterschiedliche Brennweiten, unterschiedliche Charaktäre, unterschiedliche Verwendungszwecke ;-}

Ich frage mich gerade ob es sich lohnt das noch zuzulegen?

wenn du nix vermisst, dann musst du auch nix, aber natürlich ist nie ausgeschlossen, daß sich neue Erfahrungen auftun könnten.


Aber macht die Freistellung das aus? Zwischen 1,8/2,8 ? Habe viele Bilder angeschaut, abe rnicht so wirklich einen direkten Vergleich gefunden.
Freistellung ist zwar eine beliebte Hype, aber primär wurden (und werden) lichtstarke Objektive dafür entwickelt, möglichst kurze Verschlußzeiten im nutzbaren ISO Bereich zu erzielen.
Ins Theater, auf Vernisagen oder auch ganz trivial beim Hallensport, nehm ich lieber ein 1.4/80 (oder wenns ein Canon wäre halt das 1.8/85) und 2/135 als ein 2.8/100. Das sich mit denen (z.B. bei Hochzeiten) auch noch wunderschöne Freistellungsorgien machen lassen, ist ein angenehmer Zusatznutzen. Das 100er benutze ich primär, wenn ich die Qualitäten eines Makros benötige.
 
Das mit den kurzen Verschlusszeiten ist ein guter Punkt.
Da springt wieder der Stabi beim 100 2.8 IS ein :-)
Wobei ich zugebe es kommt natürlich aufs Motiv an, wenns shcnell gehen muss bringt mir der Stabi auch nix.

Also dein Tip. Einfahc mal antesten verschiedene Linsen und selbst merken und fühlen, ob es in seine eigene Art zu fotografierne passt und den Zwecken entspricht...

Danke für deinen Bericht :-)
 
Das 2,8/100 stellt schön frei. Bei Portraits ist 2,8 für mich schon zu viel, ich Blende mindestens auf 3,5 ab. Das 100L ist offenblendig scharf. Am Vollformat vignettiert es noch nicht ausreichend, man muss nachhelfen. An Crop vignettiert natürlich gar nichts und die Bilder sind platt und scharf. Vor 20, 30 Jahren habe ich viel mit 85ern gearbeitet, aber seit längerem ist mir diese Brennweite zu kurz, speziell bei Portraits.
Freistellung ist schön. Meist wird sie überbewertet. Fotos, die technische Hilfen brauchen taugen nichts. Man kauft sich einen Gag und bleibt der gleiche (schlechte) Fotograf wie zuvor.
 
Hi,

ich hatte eine Zeit lang beide und obwohl mein 85er echt gut war, hatte es doch nie den Weg in die "Mitnehm" Tasche gefunden. Das 100/2.8 IS hat gegenüber dem 85er nur unwesentlich mehr Freistellung da man es, CAs sei Dank, doch oft 1/3 - 2/3 Blenden ablendet. Und das 100IS hat dafür noch Makro und eben den genialen IS.

Am Ende habe ich es verkauft, daher mein Fazit, eher nein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

wie das Topic schon fragt - Wer nutzt ein 85 1.8 obwohl er ein 100L IS USM hat?

Ich frage mich gerade ob es sich lohnt das noch zuzulegen?

Vorteile liegen auf der Hand! Lichtstärke, bessere Freistellung.

Machne sind danna uch die 15mm doch zu lang bzw zuviel.

Aber macht die Freistellung das aus? Zwischen 1,8/2,8 ? Habe viele Bilder angeschaut, abe rnicht so wirklich einen direkten Vergleich gefunden.

Daher würde ich mich über Berichte freuen, die die Kombi besitzen und evtl warum sie diese auch gern ebeide Parallel nutzen :-)

Danke für Gedankenanstöße!

grüße

Die 15mm halte ich an der Stelle nicht für den ausschlaggebenden Punkt.

Für das 100/2,8 sprechen aus meiner Sicht:

* Makrofähigkeit
* Bildstabilisator
* optische Qualität (L-Objektiv)

Für das 85/1,8 sprechen:

* Die 4/3 Blendenstufen größere Offenblende
* Kleiner und leichter.

Bildstabilisator hilft nur dann, wenn ausreichend lange Verschlußzeiten kein Problem sind.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass 85/1,8 als Reiseobjektiv zu verwenden, wo daneben noch andere Sachen in der Fototasche und im Handgepäck allgemein sind und das 100/2,8 mehr für zuhause oder für Fälle, wo es auf Größe und/oder Gewicht nicht so ankommt.
 
Laut dofmaster nehmen sich die beiden bei Offenblende fast nichts bzgl. Freistellung. Das 1.8 hat minimal (im Nahbereich nur 0.01 ft, weiter weg vl. 0.05) mehr Potential in der Hinsicht, aber um wirklich einen Unterschied zu sehen ist da ein 1.4 oder ein 1.2 von Nöten.

Ansonsten:
schnelle Bewegungen -> 85mm 1.8 (1.4 oder 1.2 bringt dementsprechend mehr)

Sonst spricht eigentlich alles fürs L.
 
Wollte mein 85/1,8 auch mal verkaufen, habe es dann doch gelassen.
Weil; es ist mein treuer Begleiter seit 5,5 Jahren, ist scharf und mit 85mm gut für mein Wohnzimmer geeignet, ich nehme es gern bei Konzerten mit, oder bei Touren mit dem 35mm.
Das 100L ist ja eine Top Linse mache mit dem L auch Portrait's meist Draußen(Aber hauptsächlich Makros).

Auf deine stelle, würde ich ein gebrauchtes 85 kaufen und wenn es nicht passt wieder verkaufen.
Natürlich ist der Bereich 15mm sehr na, aber die haben auch unterschiedliche aufgaben, ich mag das 85mm an KB für Portrait's die wirken harmonisch und natürlich, die Portrait' mit dem 100L sich ja auch nicht schlecht, aber irgendwie zu überscharf oder zu harrt.
Also die bleibe beide
 
Ich hatte ne Zeit lang beide. Das 85er musste vor kurzem gehen, da ich es kaum verwendet habe. Portraits zum Beispiel hab ich viel lieber mit dem Makro gemacht, weil zum Beispiel das Sucherbild so schön stabilisiert wurde.
 
Hier mein Werdegang in diesem Brennweitenbereich:

An der 400D benutzte ich das 85/1.8 sehr gerne neben dem 50/1.4 als Portraitobjektiv.

Nach dem Umstieg auf die 5D passten 85mm gar nicht mehr vom Bildwinkel her. Daraufhin habe ich das 85er gegen das 100/2 ausgetasucht und war sehr zufrieden.

Da ich nach einiger Zeit wieder in die Makrofotografie einsteigen wollte musste das ansonsten sehr gute 100/2 dem 100 IS weichen. Die eine Blende macht das 100er Makro durch den hervorragenden IS mehr als wett. Letztens habe ich ein Portrait mit 1/4 (!) Sekunden belichtet (scharf und nicht verwackelt, auch in der 100% Ansicht). Der Freistellungsverlust um eine Blende merkt man bei 100mm + KB kaum.

Daher mein Tipp: Ein 100 IS reicht für alle Belange im leichten Telebereich vollkommen aus. Daneben benötige ich kein 85/1.8 oder 100/2. Die Jünger des 85/1.2 (welches ich nicht persönlich kenne) sehen dies wahrscheinlich anders.
 
Also ich habe beide, allerdings kein 85/1.8 sondern das 85/1.4 und werde auch beide behalten!Jedes hat seinen eigenen Anwendungszweck!Das 85er hauptsächlich für Portraits und Kinderfotografie, und das 100er für Macros und natürlich, auch für Portraits!Und ich wüßte nicht was gegen die verwendung von beiden spricht.
LG
 
Gegen das 1,8/85 spricht die deutlich bessere Gesamtleistung des 100er L. Man denke nur an die CA`s des 85. Das 100er L ist eine andere Objektivklasse.
 
Meine 2 Cents: Ich habe bisher nur das 100er 2.8 IS. Das 85er 1.8 wäre so ziemlich die letzte Linse, mit der ich meinen Objektivpark erweitern würde, wenn das 100er bereits da ist. Ich sehe da, ähnlich wie viele andere, zu wenig Unterschiede. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das 85er auch bei Dir kaum in Verwendung wäre. Wenn überhaupt, dann macht am ehesten noch das 85 1.4 Sinn (wobei ich persönlich nicht bereit wäre so viel Geld für dieses Glas zu zahlen, da ichbei mir nur sehr wenig Einsatzbereiche für die Linse sehe).

Grundsätzlich halte ich bei einer Brennweite von 85-100mm Blenden kleiner 2.8 für Portraitaufnahmen in den seltensten Fällen für sinnvoll einsetzbar. Aber das mag Geschmackssache sein...
 
Also ich habe beide, allerdings kein 85/1.8 sondern das 85/1.4 und werde auch beide behalten!Jedes hat seinen eigenen Anwendungszweck!Das 85er hauptsächlich für Portraits und Kinderfotografie, und das 100er für Macros und natürlich, auch für Portraits!Und ich wüßte nicht was gegen die verwendung von beiden spricht.
LG


Inwiefern nutzt du das 85er für Kinderfotografie? Ist der AF schneller?


Danke für Eure Hinweise!

Werde dann wohl die Kombi 50er Canon und 100L Canon betreiben.

Das 50er für Portraits wenn die 100 zu lang sein sollten.

Bzw für Innenräume hätte ich dann noch ein 30er Sigma. Denke dann bin ich erstmal gewappnet :-)
 
Die Jünger des 85/1.2 (welches ich nicht persönlich kenne) sehen dies wahrscheinlich anders.
Eigentlich nicht. Das 85L hat einfach ein schönes und cremiges Bokeh, auch abgeblendet, und genau diese Eigenschaft hat auch das 100L. Freistellung ist nicht nur Tiefenschärfe, sondern auch charakter des Bokeh. In diesem Sinne hat mich das 1,8/85 nie gereizt, das 100L schon.

Grüße,
Heinz
 
Meine Erfahrung mit einigen 85/1.8 Versuchen

- grundsolide Linse mit sehr schnellem & exaktem Focus
- BQ und Schärfe sind 1a
- ausreichende Freistellung
- CA lassen sich mit 1 Klick entfernen
- der Linse fehlt das "besondere etwas"

..der letzte Punkt ist meiner Meinung nach das "Problem"

Das Sigma 85/1.4er oder 85L reizen da einfach viel mehr (hatte ein 85 Sigma mit passendem Focus und bereue es, dass ich es weitergegeben habe).
 
Eigentlich nicht. Das 85L hat einfach ein schönes und cremiges Bokeh, auch abgeblendet, und genau diese Eigenschaft hat auch das 100L.

!!! *So* habe ich das noch nicht mangels 85er1,2 sehen können, aber das wird es wohl sein, das es mich zur bevorzugten Portraitlinse an Vollformat machen ließ. Erst jüngst hatte ich eine Serie mit fünf jungen Damen zu fertigen und letztlich wurden Bilder mit dem 100er ausgewählt. Mildcremiges Bokeh und radikale Schärfe am Hauptmotiv sind die Pluspunkte. Ich nehme das 100er noch lieber als mein 2/135, denn es hat IS. Bei Portraits blende ich sowieso auf 3,5 bis 4 ab.
 
!!! *So* habe ich das noch nicht mangels 85er1,2 sehen können, aber das wird es wohl sein, das es mich zur bevorzugten Portraitlinse an Vollformat machen ließ. Erst jüngst hatte ich eine Serie mit fünf jungen Damen zu fertigen und letztlich wurden Bilder mit dem 100er ausgewählt. Mildcremiges Bokeh und radikale Schärfe am Hauptmotiv sind die Pluspunkte. Ich nehme das 100er noch lieber als mein 2/135, denn es hat IS. Bei Portraits blende ich sowieso auf 3,5 bis 4 ab.


Finde ich interessant dass die 100er Bilder ausgewählt wurden :-)

Radikale Schärfe trifft es gut *g*
 
hallo,

ich habd mir heute die 5D Mark III mit dem Kit und drei Festbrennweiten bestellt!
Canon 50 1.8, Canon 85 1.8 & Canon 100 2.8L
werde diese im laufe der Woche intensiv testen und entweder das 85er oder das 100er werden denke ich wieder gehen müssen. bin schon gespannt für welches ich mich entscheide :)
 
Freistellung ist zwar eine beliebte Hype, aber primär wurden (und werden) lichtstarke Objektive dafür entwickelt, möglichst kurze Verschlußzeiten im nutzbaren ISO Bereich zu erzielen.
Ins Theater, auf Vernisagen oder auch ganz trivial beim Hallensport, nehm ich lieber ein 1.4/80 (oder wenns ein Canon wäre halt das 1.8/85) und 2/135 als ein 2.8/100.

Ich durfte mal am Wochenende mit der Kamera meiner Bekannten und dem 85/1.8 während eines Konzerts ein paar Bilder machen. Würde es sich auf den Bildern deutlich bemerkbar machen, wenn ich statt des 85/1.8ers das 85/1.2er hätte? Oder ist das gar kontraproduktiv wegen der zu geringen Schärfentiefe?


PS: Ja ich weiss, bei dem Beispielbild ist die Blende bei f/2. Anfängerfehler, ich hab vergessen, die Blende noch weiter aufzumachen. Wäre aber eh nur eine Drittel Blende mehr gewesen...
 

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