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7D vs. 60D

@ Threadstarter, entschuldigung aber entweder du weißt mal ein wenig was du willst oder nicht. Deine meinungen schwanken hier um gott um die welt. Du hast bereits meiner meinung nach alle vor und nachteile gehört die du breits auch in den anderen topics hättest finden können.
Auch objektive wurden bereits besprochen. Wenn du jetzt nicht mal initiativ wirst und die 7D in die hand nimmst dann kommst du nie auf nen grünen zweig..
wie du die 60D grad runter redest solltest du die 7D nehmen. Kauf sie dir gebraucht für 1100 mit glück und ein 15-85 dazu und ein 85mm 1,8 , basta genau was du willst .. ich würd da nicht mehr überlegen und lieber bilder anfangen zu machen..
 
Dann ist die Feinjustierung nicht alt zu wichtig... bei Canon Objektiven hab ich noch nicht so viel von Front/Back Fokus gehört.

Sorry das ich Dich korrigiere,aber sowohl an meinem sehr guten 24-70 muss ich ein ganz wenig Frontfokus korrigieren als auch bei meinem etwas älteren 70-200 einen leichten Backfokus.Nicht ohne Grund hat Canon das eingebaut,weil das Problem einfach immer irgendwie über den Optiken schwebt.Ist aber auch kein Problem.Und ich denke das dieses Problem bei den Ls schon ganz gut im Griff ist.Also werden die günstigeren Objektive wohl sicher auch FF/BF-probleme haben.Nicht alle,aber einige.Und deswegen find ich die Fokuskorrektur einen Riesenschritt nach vorne.Muss man nicht bei jedem S...... zum justieren.
Achja die Korrektur sollte man möglichst präzise ausführen und ich hab festgestellt,das der batterietest oder der von Traumflieger ein hinweis sein kann,aber richtig gut hab ichs erst mit dem datacolor Spyder Lens Cal hingekriegt.Wobei Schärfe gelegentlich auch überinterpretiert wird.LOL
 
Ich habe es geschafft und alle Kommentare durchgearbeitet.

Was dabei auffällt, sind zu 80 Prozent stereotype Aussagen wie:

7D ist besser weil mehr AF Felder, Feinjustierung möglich, kein Kunststoffgehäuse u.ä.

Was sich mir dabei an Fragen aufwirft ist:

1. Warum hat Canon bereits seit Mitte der 70er Jahre alle Consumermodelle und semipro Modelle mit einer Kunststoffhülle versehen, wenn sie doch so untauglich sind?

2. Warum ist Kunststoff überhaupt als Werkstoff auch im Flugzeugbau und Autobau im Gespräch und Einsatz - wenn es ja so wenig aushält?

3. Wie viele von den Bedenkenträgern arbeiten tagtäglich mit der Kamera um das tägliche Brot auf dem Tisch zu verdienenn und muss unter widrigsten Umständen draußen in der Natur unterwegs sein? 1 oder 2 Prozent oder mehr? ;-))

4. Ich arbeite mit der Kamera auch bei Schnee - auch mit Profimodellen erlaube ich mir den Luxus, diese im vernünftigen Rahmen vor den Unbilden der Natur zu schützen und dazu reicht im Regelfall ein Gefrierbeutel, wenn der Schnee- oder Regenfall mal intensiver ausfällt. Das ist mir mein Equipment einfach wert.

Wenn das Marketing so herrliche Alaskabilder präsentiert, die Kamera liegt mal locker im Schneeberg und vermittelt das Gefühl, sie würde weiter nutzbar sein.... dann hat das Marketing etwas in die Köpfe von Konsumenten installiert, was in der eigenen Praxis so in 99 Prozent der Fälle nie stattfindet.

5. Feinjustierung - sie ist meines Erachtens kein Feature sondern ein Armutszeugnis für die Hersteller - wenn die Hersteller vernünftige Endkontrollen hätten, bräuchte man diese Hilfskrücke nicht, die bei Zooms im Regelfall garnicht einstellbar ist, da sie entfernungs- und brennweitenabhängig ständig differiert!!!

Also meine Empfehlung ist bei den gestellten Fragen, sich beim Handling ein erstes Urteil selber zu bilden. Dann Kassensturz zu machen und zu überlegen, ob man mit weniger finanziellem Einsatz zum gleichen Ergebnis genannt Bild kommt. Die optische Leistung beider Systeme hängt weniger vom Gehäuse sondern mehr von der Optik und dem Auge des Fotografen ab. Das zweite ist hierbei mit mindesten 50% der Hauptanteil.

Ein Schwenkdisplay - wenn man kein Zutrauen hat - lässt man halt eingeschwenkt und schon ist die "Gefahrenstelle" nicht mehr gegeben. Ich habe die 60D wegen ihrer flexiblen Nutzbarkeit mehr als schätzen gelernt. Liveview mit AF ist nicht immer zielführend, aber die sind derzeit nur die Sonys besser, dafür haben sie für mich ausschließende andere Mängel. Ansonsten ist die Bedienung der 60D nach kurzer Eingewöhnung intuitiv möglich - das sagt jemand, der seit DSLR bisher nur mit anderen Marken gearbeitet hat und die 60D die erste Canon DSLR wurde, weil das Preis-/Leistungsverhältnis und die Features für mich persönlich stimmen.

Ich hoffe, ich könnte mit den kurzen Ausführungen den ein oder anderen Denkansatz bietetn und wünsche viel Spaß und Erfolg bei der anschließenden, aktiven Fotografie - denn die Technik sollte niemals zum Selbstzweck werden, dafür ist unser Hobby viel zu schön!

Helmut
 
Die neue Kamera sollte haben:
-einen großen Sucher
-einfache Bedienung
-schneller Bildrate
-ein sehr gutes Handling
-sehr gute Bildqualität
-sehr schnellen AF

Damit hast grad die 7D beschrieben ;)
 
Vielen Dank für die vielen Antworten!
Die 550D kommt nicht in Frage,denn sie hat einen sehr kleinen Body und liegt nicht so gut in der Hand wie die 7D oder 60D.
Da ich fast nur fotografiere ist der Schwenkdisplay mir recht egal an der 60D.

Die neue Kamera sollte haben:
-einen großen Sucher
-einfache Bedienung
-schneller Bildrate
-ein sehr gutes Handling
-sehr gute Bildqualität
-sehr schnellen AF

Damit hast grad die 7D beschrieben ;)

Hm,

wieso eigentlich?

1. was ist ein großer Sucher? Ab wann ist er groß? Ein Schwenkdisplay - insbesondere mit der an der 60D vorhandenen Auflösung auch nutzbar - ist größer als jeder Sucher. Aber als Brillenträger kommt ich auch mit einer 60D sehr gut klar, warum also noch größer?

2. einfache Bedienung - was macht diese an der 7D einfacher ggü. der 60D? - keine konkreten Vorteile erkennbar, zumal die Menüführung bei der 60D leichter ist und die Schalterverstellung weniger Fehlbedienungen zulässt aufgrund der Lage - hier auch die 60D im Vorteil.

3. schnelle Bildrate - 8 Bilder vs. 5.3 Bilder bei Portraitaufnahmen, die das Hauptaugenmerk des TO sind - ist hier Rudelschießen erforderlich oder ein Auge für den richtigen Ausschnitt und das Motiv? Bei Portrait arbeite ich maximal mit 1 Bild pro Sekunde und komme zu den Ergebnissen, die mir gefallen.

4. Handling - eine sehr persönliche Entscheidung, die von der eigenen Physiognomie abhängt und darum von einem anderen User garnicht geurteilt werden kann.... hier ist jeder selbst gefordert, ob er es nun einsieht oder nicht.

5. Bildqualität - Sensor identisch - somit entscheidet das Objektiv über die Qualität. Ich setze für Portraits das EF-S 2,8/60er Makro ein, ist eigentlich schon zu scharf, aber dafür ab Offenblende uneingeschränkt nutzbar. Empfehle hierzu einen Blick in photozone.de - für die Wahl der Kamera also auch kein Kriterium, was für oder gegen eines der beiden Modelle sprechen kann

6. sehr schneller AF - da fängt es an "spaßig" zu werden - sollen hier Portraits erstellt werden oder Fahndungsbilder auf der Flucht, bei der es hektisch zugeht? Ultraschallantrieb und lichtstarke Optik bieten bei allen Modellen bereits ideale Voraussetzungen in Sekundenbruchteilen ein scharfgestelltes Motiv zu haben... Das schaffen beide Kameras spielend - somit auch hier keine klar formulierbare Empfehlung möglich...

Wenn der TO sich mal selber vertrauen würde und nicht ständig neue Themen aus dem Hut ziehen würde, könnte er lämgst die ersten Bildergebnisse vorweisen - mit einer Kamera und Optik dran, die im Regelfall im Benutzer hinter der Kamera das limitierende Elements sieht - egal ob 7D 60D oder 550D... alles andere ist etwas im Land der Mythen aber zeigt nicht das Können des Fotografen oder ist bestenfalls vergleichbar mit Stammtischparolen.

Siehe auch meine vorheriges Statement! Geht raus und fotografiert oder rein ins Studio, wo Lichtbedingungen bestehen, die sogar eine manuelle Scharfstellung mit Auslöserfolgeraten von 1 Sekunde ermöglichen, sofern man sein Handwerk versteht und das Equipment auch bedienen gelernt hat... alles andere ist mehr oder minder intensiv rausgeschmissenes Geld. ;-))
 
ich habe meine Gründe gegen die 60D geschrieben (die eingeschränkt auch gegen die 7D sprechen) diese haben wenig mit den stereotypischen Aussagen gemein und sind sehr subjektiv (sonst würde 90% der 60D käufer die nach einem Tag zurückgeben)

Bin immernoch der Meinung, dass eine 5D völlig ausreichend wäre, ok der TE will nicht gebraucht kaufen... von daher die nehmen die besser in der Hand liegt, von den Anforderungen her spricht auch keins der neuen Ziele gegen eine von beiden.

also ab innen Laden und anfassen anders gehts nicht ^^

(und ich kenne jetzt auch kein Model das in Sekundenbruchteilen die Pose dermaßen ändert dass 5 oder 8 fps ausschlaggebend wären)
 
ich habe meine Gründe gegen die 60D geschrieben (die eingeschränkt auch gegen die 7D sprechen) diese haben wenig mit den stereotypischen Aussagen gemein und sind sehr subjektiv (sonst würde 90% der 60D käufer die nach einem Tag zurückgeben)

Bin immernoch der Meinung, dass eine 5D völlig ausreichend wäre, ok der TE will nicht gebraucht kaufen... von daher die nehmen die besser in der Hand liegt, von den Anforderungen her spricht auch keins der neuen Ziele gegen eine von beiden.

Bist auch bei den 80 Prozent Antworten nicht gemeint gewesen sondern den 20 Prozent, die eine Erfahrung weiter gegeben haben, die offensichtlich auf Praxiswerte bezogen sind.
 
Am liebsten würde ich Canon Objektive benutzen.
Wo gibt es denn noch die 50D neu zu kaufen?
Amazonien gibt es sie nurnoch gebraucht - und ist sogar teuerer als die 60D!

bei uns steht sie noch im blödmarkt. aber ich würde mir den kauf überlegen. ich denke es ist und bleibt eine milchmännchenrechnung. zeissfan hat das sehr schön und ausführlich beschrieben.

vielleicht ist dieser link noch interessant für dich:

http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/cam_60d.php

von meiner eigenen erfahrung kann ich nur sagen:
die 550d hat viel spaß gemacht, doch stößt man je nach bedarf schonmal an seine grenzen. schau dir im netz mal bilder von leuten an die mit einer 450 oder 500 knipsen. da ist richtig gutes zeug dabei. da machen es halt die linsen und das auge für gute motive.

u.a. aus bildgeschwindigkeitsgründen, schwenkdisplay, diverser einstellungsmöglichkeiten wie mehrstufige iso-werte habe ich mich für den tausch entschieden, da auch ein professioneller einsatz erfolgt. die 60d macht spaß ist recht kompakt wnn es mal kleiner sein soll und mit batteriegriff ein echtes handwerkszeug. (auch die 550 liegt mit einem batteriegriff sehr gut in der hand.)
zugegebenermaßen könnte das schwenkdisplay etwas stabiler gebaut sein, aber es erwieß mir bisher sehr gute dienste.
 
Da es manchmal zielführender ist, auf anerkannte Koryphäen zu verweisen:

http://www.traumflieger.de/desktop/kameras/cam_60d.php

gewagt ^^ Traumflieger als Koryphäe zu bezeichnen aber ok ;) in dem Fall ist nochmal ein Vergleich mehr zwischen 7D und 60D etwas ausführlicher, kann man sich anschauen, lesen und seine Gedanken dazu machen, nur sollte man herauslesen was Fakt ist und was Folgerung und Bewertung denn letztere sind immer Abhängig von dem der die Bewertung vornimmt und die einzelnen Faktoren gewichtet...


Ich glaube ich leihe mir mal ne 1000D oder 400D und schnalle die Kit"scherbe", Superzoom oder 120€ 70-300er dran und zeige was ich in den letzten Jahren gelernt habe. (beide paralell 3-4 Monate nutzen)
Daneben stelle ich die 7D mit ... dem 70-200er und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir danach die Frage stelle warum ich auf die 7D zugegriffen habe ^^
 
Es geht ja nicht NUR um die Qualität.
Es geht ja auch darum wie "bequem" man Bilder machen kann oder wie schnell die Kameras sind.
Mir ist bewusst das ich mit meiner 1000D auch super Bilder machen kann..und das hab ich auch schon!
 
Es geht ja nicht NUR um die Qualität.
Es geht ja auch darum wie "bequem" man Bilder machen kann oder wie schnell die Kameras sind.
Mir ist bewusst das ich mit meiner 1000D auch super Bilder machen kann..und das hab ich auch schon!

dann fällt mir zum hier gezeigten Rumgeeiere ehrlich gesagt noch weniger ein... wer bereits Erfahrungen gesammelt hat und sich derer bewusst ist, der braucht doch eigentlich nur noch daraus seine eigenen Schlüsse ziehen und kommt zum Ergebnis :-)

Halt meine Erfahrung bei anstehenden Käufen und dazu zählt eigenes aktives Vorgehen und Probieren, Austauschen kommt dann bestenfalls erst dann zum Tragen, wenn man konkrete Bedenken bei einem oder zwei Gehäusen hat, die ich dann auch benennen kann.
 
Die neue Kamera sollte haben:
-einen großen Sucher
-einfache Bedienung
-schneller Bildrate
-ein sehr gutes Handling
-sehr gute Bildqualität
-sehr schnellen AF

hört sich alles wirklich sehr nach der 7D an, auch wenn die Bedienung nicht unbedingt die leichteste ist, aber man kann sie sich nach nur ein paar Stündchen aneignen (und wenn du dann das Ergebnis vor dir hast wirst du es nicht bereuen).

Es geht ja auch darum wie "bequem" man Bilder machen kann oder wie schnell die Kameras sind.

Wie gesagt, geh am besten in den Laden und schau sie dir selber an. Nimm sie in die Hand und fotografier ein bisschen ;)
 
Apropo "einfache" Kamera: die 7D hat 3 Benutzereinstellungsspeicher, die direkt über das Wählrad aktiviert werden können.
Bei mir sieht es dann so aus:
C1: Aktion
C2: Standard
C3: Beste Qualität

Ab und zu verändere oder optimiere ich diese Einstellungen.

Also einfacher, als dann C1, C2 oder C3 und dann nur noch Blende/Zeit einstellen, geht's doch fast gar nicht.
 
noch einfacher wird es, wenn man jemanden fotografieren lässt, der etwas davon versteht und lädt sich anschließend dessen Bilder herunter zum Anschauen...

dann braucht man sich überhaupt um nix mehr zu kümmern sondern nutzt eine Suchmschine für die gesuchten Bilder...

wenn ich einfach höre, dann frage ich mich immer:

Will niemand mehr wirklich das Gefühl haben, ein Bild gefunden und erarbeitet zu haben? Ist die marketingverseuchte Generation wirklich schon soweit, dass sie glaubt, ein Äffchen am Auslöser ersetzt den Gehirnschmalz und das Auge eines erfolgreichen Fotografen? Denn auf nichts anderes lassen sich solche Überlegungen letztendlich im Ergebnis runter reduzieren...

Also seit doch glücklich, wenn die Bilder sich erst im Laufe eines fotografischen Lebens entwickeln, ihr euch steigern könnt auch ohne neues Kameragehäuse sondern durch bewussteres Sehen beim Auslösen und das nicht wie selbstverständlich aus dem hübschen und modernen Knipskästchen ganze Bilderserien rauskommen... Das macht Erfolg und damit verbundene Freude wirklich aus.

Nur mal so angemerkt, auch wenn es nicht nur auf 7D und 60D zu beziehen ist....
 
90% der Bilder werden wohl unter Standard-Bedingungen gemacht für die auch gute Kompakte ausreichend wären.
Und für genau diese 90% habe ich meine Standard-Einsellungen auf den Cx liegen. Für die restlichen 10% gibt es M.
 
sehe ich anders..
ich mache 90 % der bilder im M modus.. für die restlichen 10 % habe ich meine Cs .. jede Situation ist anders und muss anders behandelt werden.
 
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