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Stativ/-kopf 7D, 100-400L und Tamron 150-600

... "selbst eingefahren ist die Mittelsäule eine Schwachstelle ..."

das gilt aber nicht mehr unbedingt für die neuen Manfrottos mit diesem roten Metalleinsatz, der klemmt die MS deutlich besser; bleiben aber immer noch die Beine (der Unterbau) des 190ers. Und neu gekauft werden soll ja eh nicht.

Geht es nicht über ein Meter Gesamtauszug (wie der TO schreibt), kann es natürlich auch ein gebrauchtes kleineres Holzstativ sein; allerdings hat man gebraucht dann nicht die konstruktiven Vorteile der aktuellen Serie; und man muss überlegen, welche minimale Bodenhöhe man benötigt (also die Raststufen für die Abspreizwinkel); mal auf der Herstellerseite informieren.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... "selbst eingefahren ist die Mittelsäule eine Schwachstelle ..."

das gilt aber nicht mehr unbedingt für die neuen Manfrottos mit diesem roten Metalleinsatz, der klemmt die MS deutlich besser; bleiben aber immer noch die Beine (der Unterbau) des 190ers. Und neu gekauft werden soll ja eh nicht.

Geht es nicht über ein Meter Gesamtauszug (wie der TO schreibt), kann es natürlich auch ein gebrauchtes kleineres Holzstativ sein; allerdings hat man gebraucht dann nicht die konstruktiven Vorteile der aktuellen Serie; und man muss überlegen, welche minimale Bodenhöhe man benötigt (also die Raststufen für die Abspreizwinkel); mal auf der Herstellerseite informieren.

M. Lindner

Okay die neue Mittelsäulenklemmung bei Manfrotto kannte ich jetzt noch nicht.
Ich hab mich hier in dem Fall immer auf den Vorgänger bezogen.
Stabiler wirds ohne MS trotzdem sein, auch wenns nicht mehr so viel ist.

Die Reports, auch die Älteren, ohne MS von Berlebach kommen eigentlich alle recht weit runter bis zum Boden.
Zumindest wäre mir nichts anderes bekannt.

Ohne konkrete Preisvorstellung beim TO ist das alles aber auch mehr Rätsel raten als beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
"... Die Reports, auch die Älteren, ohne MS von Berlebach kommen eigentlich alle recht weit runter bis zum Boden... "


Stimmt, ohne Mittelsäule ist die minimale Bodenhöhe gering (geht logischerweise mit MS nicht, solange man keine kurze Bodenmittelsäule als Austausch hat; das Report 342-P hat als Beispiel dann als minimale Höhe ja auch 55 cm).

Aber man kauft ja ein Stativ als Kombination mehrerer Merkmale, die man natürlich alle vergleichen muss; ich habe aus der Reportserie (ausdrücklich also nicht die Serie der "Ministative") mal drei Merkmale herausgegriffen: minimale Bodenhöhe [cm] - max. Auszugshöhe - Eigengewicht ohne (!) MS/Kopf [Kg]

(in wertfreier Reihe einmal herausgegriffen)

Report Modell
332: 8 - 143 - 3,2
803: 4 - 131 - 2,3
302: 4 - 139 - 2.8
703: 4 - 87 - 1,9
933: 8 - 157 - 3

Ob für den TO dann etwas dabei ist, muss dieser dann selbst entscheiden ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Berlebach Report 803 oder Feisol 3342

Hallo,

ich schwanke noch zwischen diesen beiden Stativen...die maximal Belastbarkeit reicht bei beiden locker aus (7D mit Tamron 150-600, 100-400).

Das Feisol ist deutlich leichter und hat ein geringeres Packmaß, auch hier gibt es eine Mittelsäule optional. Die Frage ist halt, wie es letztlich um die Stabilität und Schwingungsdämpfung bestellt ist...da hat Holz ja durchaus Vorteile...
 
AW: Berlebach Report 803 oder Feisol 3342

Sorry, aber die Entscheidung liegt bei dir ;-). Leider habe ich keine Ahnung wo du deine Anforderungen stellst. So ist die Frage eher Wurstbrot oder Käsebrot?

Meine persönliche Einschätzung:

600mm am Crop ist schon mal was an Anforderung dank des sehr geringen Bildwinkels.... das Gewicht da mal ganz aussen vor gelassen.
Das Holz ist schön massiv und dürfte deutlich besser dämpfen als das Feisol. Wenn du mit dem Extragewicht klar kommst würde ich zu dem tendieren. Dazu ist es auch noch etwas günstiger.

Wenn dir das Gewicht wichtig ist (ich persönlich empfinde es aber so, dass hier zu viele das Hauptaugenmerk aufs Gewicht legen obwohl es nicht nötig ist) spricht das für das Feisol. Ich denke aber mit 600m am Crop wird das merklich zittern. Es ist halt eher als Leichtbauvariante konzipiert. Wenn du oft die langen Tüten nutzt könnte dich das schnell nerven.

Also vieles spricht für das Berlebach, abgesehen vom Gewicht.

Ich selber nutze das CT-3471 und bin zufrieden. Verarbeitunsgquali und Funktion ist gut. Das ist aber deutlich dicker und robuster als das 3342 und wiegt so viel wie das Berlebach.... Selbst damit hätte ich Bedenken bei den langen Brennweiten ob es Problemlos funktioniert (nutze ich aber eh nicht).
 
stimmt auch wieder...
Die Anforderungen sind ein möglichst schimgungsarmes stabiles Stativ zu haben, das mit dem Tamron 150-600 oder dem 100-400 auf mal kürzere verschlußzeiten erlaubt, ohne die SVA bemühen zu müßen. Bodennahes Arbeite muß jetzt nicht sein
 
Sorry, aber nach einem Stativ zu suchen, um sich die SVA in Situationen bei denen es
drauf ankommt sparen zu können ist ein Holzweg. :ugly: Alles was noch tragbar ist und
die Kameratechnik bedingen das bei still life-Aufnahmen.

Greif zum Berlebach, das 803 habe ich auch auf dem Zettel. (y)

Gruß

Karl
 
wieso das denn? Man sollte aber doch 1/100 s mit dem 100-400 mm auf dem Stativ auch locker ohne SVA und Fernauslöser hinbekommen. Da kenn ich ganz andere Zeiten vom Stativ...und das mit nem 600/4.0...da gibt es ja den schon oft verlinkten Pölking Artikel zu dem Thema...finde ich aber gerade nicht

Am deutlichsten merke ich das, wemm man ich SVA einstelle...dann einmal drücke..Spiegel klappt hoch..kurz warte (in der Zeit ist aber der Stabi schon aus) und dann auslöse...diese Bilder sind alle komplett unscharf..auch bei z.B. 1/125 s. Es kann halt auch am Auslösen selber liegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Faustregel: IS am klassischen Stativ (3- und 4-Bein) = immer aus, SVA möglichst nutzen, geht aber bei manchen Motiven nicht, bei Spiegellosen unbedingt entsprechende "Antischockfunktion" nutzen (= verzögertes Auslesen des Sensors nach Abklingen der Verschlußerschütterungen)
(anders sieht es mit dem IS beim Zweibein und Monopod und natürlich Freihand aus, aber 600 mm würde ich maximal auf ein Zweibein stellen, da ist auch eine Brust und Schulterstütze anstrengend und ein Monopod führt nicht 100%ig zum Erfolg)

Wenn Du Pölking schon gelesen hast und wenn ich mich recht entsinne (und es auch so mache mit 800 mm Bildwinkel KB aufwärts):

- immer Fernauslöser bei 600 mm (Kabel/"Draht" oder IR/Funk)
- linke Hand beim Supertele oben über den Stativmontagepunkt auflegen (Dämpfung), wenn soviel Zeit bleibt (andere Möglichkeit - wenn Tier nicht wegläuft oder sich bewegt - beide Hände an Objektiv und Kamera, aber zusätzlich kurze Selbstauslöserzeit einstellen, sofern Kamera das bietet, dann löst Kamera erst aus, nachdem das Verreißen durch Drücken des Auslösers bereits abgeklungen ist); bei Objektiven im MF-Modus gehen manche Tricks natürlich nicht, dann sollte die Linke am Objektiv (bleibt ja am MF-Ring) dieses zumindest nach unten "auf Spannung" halten)

[Beitrag korrigiert, war ein Schreibfehler, kein Verständnisproblem]

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon Feisol im Gespräch ist, kann man auch mal die Elite Serie erwähnen.
Die sind zwar schon etwas teuer, allerdings sind sie leicht und tragen zudem noch recht ordentlich.
Hab schon von Leuten gelesen, die da Superteles drauf betreiben und recht zufrieden waren :)
 
... , bei Spiegellosen unbedingt entsprechende "Antischockfunktion" nutzen (= verzögertes Auslesen des Sensors nach Abklingen der Verschlußerschütterungen)...

Sorry falls OT, aber da muss ich mal nachfragen, gibts sowas? Hab ich bis eben noch nicht gelesen!
Bislang hab ich mich bei meiner SLT über den fehlenden Spiegelschlag und den elektronischen 1. Verschlussvorhang gefreut:)
 
Am deutlichsten merke ich das, wemm man ich SVA einstelle...dann einmal drücke..Spiegel klappt hoch..kurz warte (in der Zeit ist aber der Stabi schon aus) und dann auslöse...diese Bilder sind alle komplett unscharf..auch bei z.B. 1/125 s. Es kann halt auch am Auslösen selber liegen...

1/100 sind ja auch noch unkritisch, mit Canon kenne ich mich aber auch nicht aus.
Auf dem Stativ lasse ich den VR bzw OS aus. Aus meiner Erfahrung heraus wirds
im 1/10 s-Bereich kritisch, und ohne SVA gibts dann Ausschuss satt. :ugly:

Gruß

Karl
 
Sorry falls OT, aber da muss ich mal nachfragen, gibts sowas? Hab ich bis eben noch nicht gelesen!
Bislang hab ich mich bei meiner SLT über den fehlenden Spiegelschlag und den elektronischen 1. Verschlussvorhang gefreut:)

... zumindest bei den Olympus (mFT) Kameras, heißt blöderweise auch so "anti-shock", z.B. Handbuch E-M1:

"Choose the delay between the shutter button being
pressed and the shutter being released. This diminishes
camera shake caused by vibrations. This feature is
useful in situations such as microscope photography and
astrophotography. It is also useful for sequential shooting
(P. 55) and self timer photography (P. 55)."

Es gibt ja auch Spiegellose ohne elektronischen Verschluß. Dieser läuft dann auch ganz anders ab als bei einer DSLR und produziert 3 Störimpulse. Dazu kommt noch das geringere Auflagemaß bzw. der Abstand zwischen Sensor und Objektivbajonett ist deutlich geringer, dann kommen noch diese ganzen Kunststoffgehäusematerialien der neuen kompakten Kameraklasse hinzu (gut, das betrifft eine E-M1 jetzt glücklicherweise nicht)

Das dann gepaart mit dem Crop2.0-Faktor und einem 300er + Konverter, na ja.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
@M.Lindner, das ist dann aber eher ne Auslöseverzögerung, grob ein Selbstauslöser :)

... nein, den gibt es extra; beim Selbstauslöser läuft ja ein Timer an, an seinem Endpunkt läuft der Verschluss los und der Sensor wird unmittelbar ausgelesen = Verwacklungen möglich.

Bei der Einstellung anti-shock wird der Verschluss geöffnet (bzw. mehrmals bewegt: zu, auf, zu, auf ... ergibt also 3 Störimpulse, also mehr als bei DSLRs) und der Sensor (bzw. seine Ladungsspeicher) wird dann verzögert ausgelesen = verminderte Verwacklungen.

Das ist nur auf den ersten Blick eine Art Selbstauslöser.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
für die feisol Teile sprich natürlich das geringere Gewicht und das Packmaß...für Berlebach wohl die Schwingungsdänpfung, die bei Holz eben besser ist als bei Carbon...nich nur bei Stativen...naja mal sehn..eilt ja nicht.
 
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