harry68
Themenersteller
Die Nebelhöhle auf der Alb ist weniger bekannt, als die 8 Kilometer weiter entfernte Bärenhöhle. Dies hat den Vorteil, daß sie besser zu fotografieren ist, da selten Personen durchs Bild laufen.
Hier die Webseite http://hoehlenwelten.sonnenbuehl.de/infos.html auf der man (neben den Eintrittspreisen) entnehmen kann, daß die Höhle von Dezember bis Februar geschlossen ist, im November und März am Wochenende und die restlichen Monate täglich offen hat.
Es gibt meistens ausreichend Parkmöglichkeiten. Die Gegend läd auch zum Spazieren gehen ein. Direkt vor der Höhle ist eine Restaurant indem man drinnen wie draußen essen und trinken kann. Ein paar Meter weiter ist ein kleiner Spielplatz und noch ein Stück weiter grenzt ein großer Grillplatz an.
In der Höhle selbst kommt es einem an warmen Sommertagen angenehm kühl vor. Hier sollte man aber dennoch aufpassen sich nicht zu erkälten.
Vom Eingang her geht es eine lange Treppe hinab in die Höhle. Hier bitte bedenken, daß diese am Ende wieder heraufgegangen werden muß, was etwas Anstrengung kostet (vor allem, wenn man eine schwere Fotoausrüstung dabei hat).
Die Höhle ist zwar gut ausgeleuchtet, aber zum Fotografieren sollte man lichtstarke Objektive und ein Body mit gutem ISO besitzen. Man könnte zwar auch mit Stativ fotografieren, aber meistens sind die Wege recht eng und ein Stativ wäre dort eher hinderlich. Wie man an meinen Exifs sehen kann, war ich meistens mit Blende 2.8 und Iso 12800 unterwegs. Bei den Brennweiten kann man auf ein Tele gut verzichten. Mit 24-70 bei Vollformat bzw. 17-50 am Crop ist man gut aufgestellt. Ein UWW wäre auch nicht schlecht, es sollte aber lichtstark sein (hatte ich damals leider noch nicht).
Hier die Webseite http://hoehlenwelten.sonnenbuehl.de/infos.html auf der man (neben den Eintrittspreisen) entnehmen kann, daß die Höhle von Dezember bis Februar geschlossen ist, im November und März am Wochenende und die restlichen Monate täglich offen hat.
Es gibt meistens ausreichend Parkmöglichkeiten. Die Gegend läd auch zum Spazieren gehen ein. Direkt vor der Höhle ist eine Restaurant indem man drinnen wie draußen essen und trinken kann. Ein paar Meter weiter ist ein kleiner Spielplatz und noch ein Stück weiter grenzt ein großer Grillplatz an.
In der Höhle selbst kommt es einem an warmen Sommertagen angenehm kühl vor. Hier sollte man aber dennoch aufpassen sich nicht zu erkälten.
Vom Eingang her geht es eine lange Treppe hinab in die Höhle. Hier bitte bedenken, daß diese am Ende wieder heraufgegangen werden muß, was etwas Anstrengung kostet (vor allem, wenn man eine schwere Fotoausrüstung dabei hat).
Die Höhle ist zwar gut ausgeleuchtet, aber zum Fotografieren sollte man lichtstarke Objektive und ein Body mit gutem ISO besitzen. Man könnte zwar auch mit Stativ fotografieren, aber meistens sind die Wege recht eng und ein Stativ wäre dort eher hinderlich. Wie man an meinen Exifs sehen kann, war ich meistens mit Blende 2.8 und Iso 12800 unterwegs. Bei den Brennweiten kann man auf ein Tele gut verzichten. Mit 24-70 bei Vollformat bzw. 17-50 am Crop ist man gut aufgestellt. Ein UWW wäre auch nicht schlecht, es sollte aber lichtstark sein (hatte ich damals leider noch nicht).
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