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70-300 VR: Unglaubliche Problemlösung!!!

Man muss es nicht grundsätzlich auf jedem Bild sehen, dass sich ein Filter negativ auswirken kann.

Er wirkt sich ja sicherlich auch aus (muss er ja). Im Vergleich der 100% Crops sieht man die Unregelmässigkeiten des Blumentopfs ohne Filter minimal besser (ich trau mich nicht zu sagen ob es hier der Kontrast oder die Schärfe des Bildes ist...).
 
Wie vorhin schon geschrieben, werde ich morgen Bilder vom Stativ aus machen, bei denen ein Verwackeln nahezu ausgeschlossen ist (ich hab auch 'nen Fernauslöser, den ich verwacklungsfrei auslösen kann;);)). Damit kann ich dann hoffentlich auch den letzten davon überzeugen, dass ein solcher Schärfenunterschied keine Verwacklungsunschärfe ist.
 
Ich hatte auch schonmal ein Filter, da konnte man die Unschärfe im Sucher erkennen! War beim 2.0/135.
Je lichtstärker und je mehr Tele, desto höher die Anforderungen ans Filterglas bzgl. Planparallelität der Flächen. Deshalb kann man mit lichtstarken Teles auch schlecht durch Fenster fotografieren, das Glas ist nicht hochwertig genug.
Gab in Ende der 80er/Anfang 90er auch mal einen Test im Fomag dazu. Oder wars in Clofo? Jedenfalls hat B+W gewonnen, Hoya/Hama war noch o.k.
 
@ UF66: Da ich bis jetzt dieses Problem nicht hatte und gerne vorsichtig bin, was meine Ausrüstung angeht, hab ich natürlich gleich einen Schutzfilter auf die Objektive geschraubt. Ich muß meine Vorgehensweise in Zukunft aber wahrscheinlich überdenken...

Filter ;)

IMHO ist jede zusätzliche optische Beeinträchtigung zu vermeiden.

Du bist:
......praktizierender Augenoptikermeister......
Entsprechend wirst Du dir vorstellen können das jedes noch so gute und veredelte zusätzliche Glas irgendwelche Nebeneffekte hat.

.....Filter: HOYA UV(N)HMC 77mm ("Made by Tokina" steht da drauf :eek:)
.......
kaum von Nicht-Verwendung unterscheiden...
Sehe ich auch so. Bei den Crops (Bild 3 und 4) sieht man IMHO einen winzigen Unterschied. Der Crop mit Filter wirkt minimalst weicher. ABER Dein Filter ist auch um einiges hochwertiger....
 
Wie vorhin schon geschrieben, werde ich morgen Bilder vom Stativ aus machen, bei denen ein Verwackeln nahezu ausgeschlossen ist (ich hab auch 'nen Fernauslöser, den ich verwacklungsfrei auslösen kann;);)). Damit kann ich dann hoffentlich auch den letzten davon überzeugen, dass ein solcher Schärfenunterschied keine Verwacklungsunschärfe ist.

... oder dich selber ueberzeugen, dass ein Grossteil davon Verwacklungsunschaerfe ist ;).

Hmmm.

Vielleicht beeinflusst der Filter ja die Wirkung des VR? ;)

Bitte SVA nutzen....
 
Geht's jetzt um den Filter oder darum wie doll Du Stillhalten kannst. Mach doch deinen Test mit und ohne Filter nochmal unter vernünftigen Bedingungen und nicht im Grenzbereich, oder alternativ den Thread zu...
 
Ich habe mal kurz einen kleinen Test mit dem 70-300 VR an der Nikon D300 auf einem Stativ durchgeführt: Jeweils zwei Bilder mit UV-Filter (Hama) und ohne UV-Filter bei f=5,6 und f=11. Hier handelt es sich um Ausschnitte. Das "Original" habe ich zur Info verkleinert mit hochgeladen.

Mein Fazit: Einen großen Unterschied zw. "ohne UV-Filter" und "mit UV-Filter" erkenne ich nicht. Das 70 bis 300 VR ist für den Preis ein tolles Objektiv, ab 200mm lässt es aber deutlich nach. (Daher spare ich auch auf das 70-200VR).

Hier die Bilder:
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig nachvollziehen kann ich diese Diskussionsrunde hier nicht.
Es werden Objektive für mehrere 100-1000€ gekauft und dann schraubt man einen Filter für 14,95€ drauf und wundert sich über schlechte Bilder.
Die Linsen im Objektiv sollen alle toll sein, aber die, die ich vorne draufschraube, die ist egal.
Es gibt nunmal auch sehr gute Filter, ich habe mit den von B+W MRC sehr gute Erfahrungen gemacht, und sie sollen ja nicht nur die Frontlinse schützen, sondern auch das Objektiv nicht verschlechtern.
Das kostet nun Geld und sollte beim Objektivkauf gleich mitberechnet werden.
Jeder der schon mal auf nassen Treppen ausgerutscht ist, der schon mal Sand vom Wind ins Gesicht bekam, der weiss warum er sein Objektiv schützt.
Meine Filter kosten zusammen sicher um die 500-600€, aber da ich schon 2 zerstört habe beim hinfallen haben sie mir auch jeweils das Objektiv geschützt, welches alleine schon mehr als das doppelte gekostet hätte.
Man spart also am falschen Ende, wenn man sich einen billigen Filter draufschraubt, aber sicher auch am falschen Ende, wenn man sich dann gar keinen kauft.
Fürs Studio erübrigt sich das ganze, und da kann dann ja jeder machen was er für richtig hält.

Gruss
 
Es gibt auch Leute, denen die (teuren) Filter das Objektiv zerstoert haben, von daher...

Meine Objektive leben ohne Filter, und ein wenig Sand wird die Frontlinse schon abkoennen. Zur Not wechselt man die Frontlinse, das kostet dann das Doppelte wie ein guter Filter - dafuer tauchen die Kosten nicht bei jedem Objektivkauf auf.
 
Naja die meisten Objektive einer Preisklasse haben ja inzwischen den gleichen Durchmesser, so dass man sich nicht für jedes Objektiv einen Filter leisten muss. Wenn man bereit ist, die Frontlinse tauschen zu müssen, dann ist es ja legitim keinen Filter zu benutzen. Das der Filter einem die Frontlinse zerstört ist natürlich Pech und sollte aber eher die Ausnahme sein (Hilft einem in diesem Fall dann aber wenig, das weiss ich schon!!)

Gruss
 
Das ist ja echt oberalbern, da geben Leute Tausende von Euros für Equipment aus und schrauben dann ein Billig-Filter vorne rauf.
Dann kann man auf mega-teure Hi-End Lautsprecher auch eine Wolldecke legen, damt kein Staub auf die Membran fällt.

Wenn ich 2000 Euro für ein Objektiv ausgebe, lasse ich selbstverständlich jeden Filter weg, den ich nicht zwingend brauche. Ein Billig- Filter kann aus einem Spitzenobjektiv unter ungünstigen Bedingungen schnell mal eine Billig-Optik machen.

Das Sand die Frontlinse zerstört, ist doch dummes Zeug - Ihr geht doch nicht mit einem Sandstrahler zu Werke, oder? Ich benutze fast nie Filter und habe nicht einen Kratzer auf irgendeiner Frontlinse - ich schlage damit aber auch keine Nägel in die Wand.

Für mich ist diese Filteritis nicht nachvollziehbar. Aber ich habe auch keine Schonbezüge auf meinen Autositzen, ist wohl ne Mentalitätssache...

Grüße
Ingo

PS. Beim VR darf man nicht vergessen, das es keine Garantie gegen Verwacklung ist. Die Quote der unverwackelten Bilder wird besser, das ist alles. Eine 1/50 aus der Hand ist auch kein Problem - bei 70mm und VR, aber bei 300mm werden auch mit VR 20%-40% der Bilder verwackelt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann er bestimmt. Der 122mm UV-Filter meines 300/2.8 kostet bei Nikon so ca. 250€ - was mag das Schutzglas bei den neueren Generationen kosten? :ugly:
 
Kann er bestimmt. Der 122mm UV-Filter meines 300/2.8 kostet bei Nikon so ca. 250€ - was mag das Schutzglas bei den neueren Generationen kosten? :ugly:

ok, ich habe folgendes gedacht: habe gerade für 30 € ein sehr gutes Hoya HMC super Filter mit 67mm gekauft, ich bin sicher, dass eine Frontlinse für das Objektiv, an das es kommt, nicht für 60 € ersetzt werden kann (Neupreis Objektiv 1100 €). Nikon wollte für den Ersatz des Plastik-Battereifacheinsatzes meiner Coolpix, das die Deckelverriegelung darstellt, schon über 130 €, und dabei fallen keinerlei Justagearbeiten an.

Achim
 
Falls der Fragesteller mit einem Projektor arbeitet könnte er seinen Filter davor halten und uns mitteilen um wieviel die Schärfe bei den Optotypen fällt.

Falls der Fragesteller mit einem optischen Scheitel arbeitet könnte er die Optik des Filters mit der Testmarke viel besser einschätzen als mit 1/25 300 VR Aufnahmen.

Falls der Fragesteller einen elektronischen Scheitel benutz könnte er ihn im Diagnosemodus benutzen, also auf 1/100 dpt schalten und mal durch verschiedene Regionen des Filters messen.
Naja vielleicht kann man den Filter auch in geeignetem Abstand vors Auge halten und so prüfen ob was grobes vorliegt :ugly:

Gruß
Peter
 
Falls der Fragesteller mit einem Projektor arbeitet könnte er seinen Filter davor halten und uns mitteilen um wieviel die Schärfe bei den Optotypen fällt.

Falls der Fragesteller mit einem optischen Scheitel arbeitet könnte er die Optik des Filters mit der Testmarke viel besser einschätzen als mit 1/25 300 VR Aufnahmen.

Falls der Fragesteller einen elektronischen Scheitel benutz könnte er ihn im Diagnosemodus benutzen, also auf 1/100 dpt schalten und mal durch verschiedene Regionen des Filters messen.
Naja vielleicht kann man den Filter auch in geeignetem Abstand vors Auge halten und so prüfen ob was grobes vorliegt :ugly:

Gruß
Peter

Sorry ich bin sonst nicht so => *fettgrins*
 
kannst du dafür einen verbindlichen Kostenvoranschlag vorlegen? Ich glaubs nämlich nicht.

Nein, kann ich nicht. Grund: Es gibt zu viele verschiedene Optiken und zu viele verschiedene Filter. Dann gibt es noch teure und billige Filter. Aber selbst, wenn es das drei- bis vierfache kostet...

Den 20-Euro-Filter, der einzige, den ich besitze, hab ich von meinem Tamron 28-75/2.8 runtergenommen, als ich festgestellt habe, dass er die Bildqualitaet beeintraechtigt. Fuer mein 12-24er braeuchte ich einen extra duennen Filter, und auch noch in 77mm, und bitte gut. Das kann teuer werden.

Sicher gibt es Optiken, bei denen es sich mehr "lohnen" wuerde, weil der Frontlinsentausch recht teuer und der Filter recht billig ist. Ein guter 62mm Filter fuer mein 85/1.8 oder ein guter 52mm Filter fuer mein 50/1.4 ist sicher erschwinglich. Aber vor meine Festbrennweiten werde ich unter Garantie keinen Filter schrauben, zumal ich die relativ selten im "harten Ausseneinsatz" habe.

Zudem glaube ich, dass Frontlinsen mehr aushalten als Filter, also die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie auswechseln muss, geringer ist.

Fuehrt hier aber arg ins OT. Frage an den TO: Was machen die Bilder vom Stativ? ;)
 
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