bennyranft
Themenersteller
Hey,
Ich habe vor mir entweder das 70-200mm F2,8 EX DG OS HSM (ca. 1550 €)
oder das 70-200mm F2,8 EX DG MAKRO HSM (ca. 750 €) zu kaufen. OS bedeutet shake-reduction^^
Ich habe aber eine Pentax k10d mit eingebauter shake reduction...lohnt es sich so viel mehr für das OS objektiv zu zahlen, wenn ich die shake reduction doch eigentlich gar nicht brauche? Gibt es noch andere gravierende Unterschiede?
zur Pentax k10d:
PENTAX Shake Reduction
Die original PENTAX Shake Reduction arbeitet mit dem opto-/magnetischen 3-D Sensor objektivunabhängig, und funktioniert mit allen PENTAX Objektiven. Der CCD-Aufnahmesensor der K10D ist "schwebend" gelagert und wird im Moment der Aufnahme durch 4 Magnete so ausgerichtet, dass mögliche Verwacklungen aufgrund schlechter Lichtverhältnisse oder längerer Brennweiten ausgeglichen werden. Dieses System arbeitet verschleißfrei, da der Sensor nicht mechanisch geführt wird. Es funktioniert absolut zuverlässig bis zu einer Brennweite von 800 mm. Moderne Objektive ab der F-Baureihe werden von der Kamera automatisch erkannt. Die Brennweite für ältere Objektive kann zwischen 8 mm und 800 mm manuell eingegeben werden. Zusätzlich kann sogar die Intensität des "Wackelns" (z.B. bei besonders schweren Objektiven) in drei Stufen eingegeben werden. Das System arbeitet zuverlässig und verzögerungsfrei und ermöglicht eine Belichtungstoleranz von bis zu 4 Lichtwerten.
Danke für eure Antworten
Ich habe vor mir entweder das 70-200mm F2,8 EX DG OS HSM (ca. 1550 €)
oder das 70-200mm F2,8 EX DG MAKRO HSM (ca. 750 €) zu kaufen. OS bedeutet shake-reduction^^
Ich habe aber eine Pentax k10d mit eingebauter shake reduction...lohnt es sich so viel mehr für das OS objektiv zu zahlen, wenn ich die shake reduction doch eigentlich gar nicht brauche? Gibt es noch andere gravierende Unterschiede?
zur Pentax k10d:
PENTAX Shake Reduction
Die original PENTAX Shake Reduction arbeitet mit dem opto-/magnetischen 3-D Sensor objektivunabhängig, und funktioniert mit allen PENTAX Objektiven. Der CCD-Aufnahmesensor der K10D ist "schwebend" gelagert und wird im Moment der Aufnahme durch 4 Magnete so ausgerichtet, dass mögliche Verwacklungen aufgrund schlechter Lichtverhältnisse oder längerer Brennweiten ausgeglichen werden. Dieses System arbeitet verschleißfrei, da der Sensor nicht mechanisch geführt wird. Es funktioniert absolut zuverlässig bis zu einer Brennweite von 800 mm. Moderne Objektive ab der F-Baureihe werden von der Kamera automatisch erkannt. Die Brennweite für ältere Objektive kann zwischen 8 mm und 800 mm manuell eingegeben werden. Zusätzlich kann sogar die Intensität des "Wackelns" (z.B. bei besonders schweren Objektiven) in drei Stufen eingegeben werden. Das System arbeitet zuverlässig und verzögerungsfrei und ermöglicht eine Belichtungstoleranz von bis zu 4 Lichtwerten.
Danke für eure Antworten
