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70-200er Zoom

Makkulatur

Themenersteller
Hallo Forum,

mich beschäftigt das Thema, ob ich mir ein neues Telezoom zulegen sollte. Diese Frage werde ich mir nur selber beantworten können. Aber bei der Auswahl welche Linse es sein soll, bin ich mir auch noch nicht sicher:

Ich stehe vor das Wahl:
1) Nikon 70-200 2,8 VR --> gebraucht
2) Sigma 70-200, 2,8 HSM2, gebraucht oder neu, je nach Angebot
3) Nikon 70-300, VR

Hauptnutzung wird sein: Kinder beim Spielen im freien, gelegentlich mal Familienfeiern und private Fotos bei einem großen Sommer Open Air in einem kleinen Dorf in Schleswig Holstein :evil:. Dabei gefällt mir besonders available light, weshalb ich doch Richtung VR Linse blicke.

Das letzte Quäntchen Abbildungsleistung ist mir nicht soo wichtigt, weshalb das Sigma auch in Frage kommt. Ich kann jedoch mangels Erfahrung mit VR nicht beurteilen, wie wichtig diser, besonders bei der Event Fotografie ist. Bei bewegten Objekten, gerade bei Kids ist der VR ja nicht zwingend erforderlich. Ein weiterer Aspekt ist, dass ich der Meinung bin, dass das teuer Nikon gebraucht recht wertstabil ist. Will sagen, wenn's sein muss, könnte man es mit etwas glück ohne großen Wertverlust wieder abgeben...

Freue mich auf Kommentare!!

Danke
Christian
 
Da wäre noch das Tamron 70-200/2,8...

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann das große Nikkor, wobei dir VR in dem Einsatzbereich nicht unbedingt fehlen würde (überall Bewegung drin).

Ansonsten würde ich persönlich zu dem Sigma tendieren...
Bilder findest du zu allen genannten Objektiven hier im Forum...
 
ALso wenn du Events fotografieren magst, dann gehst du bei Portraits näher ran oder für einen Überblick nimmst du weniger zoom, aber ein 70-300 finde ich persönlich in dem Fall ein wenig fehl am Platz.

Ich würde eher in die Richtung 24-70 tendieren; das geht sich in Räumen auch noch aus und wenn es draußen zu wenig ist dann nimmt man den üblichen Fußzoom. Aber vielleicht habe ich die Notwendigkeit eines 70-2/300 in deinem Fall einfach noch nicht verstanden. Denn Fußzoom gibt es ja immernoch.
 
Aber vielleicht habe ich die Notwendigkeit eines 70-2/300 in deinem Fall einfach noch nicht verstanden. Denn Fußzoom gibt es ja immernoch.

Naja, mit dem Argument wären die höheren Brennweiten ja komplett für den Fuß, ähm, für die Katze...
 
Naja, mit dem Argument wären die höheren Brennweiten ja komplett für den Fuß, ähm, für die Katze...

Nein; wenn ich im Zoo oder wo anders durch Absperrungen nicht näher ran kann oder Vögel / Flugzeuge ablichten mag; dann kommt man nicht an der Brennweite vorbei, wobei da dann auch gerne schon die TC und noch mehr Brennweite bei den FB`s genommen werden.
 
Ich kenne mich ja nicht so sonderlich aus bei Events und so; aber darf man denn da einfach so herumlaufen? Bei so vielen DSLR-Fotografen, die unterweges sind, dürfte es doch da Einschränkungen geben...

Das ist ernst gemeint! ;)
 
Wenn man mal mehr Brennweite braucht, dann wäre das 70-300 eine günstige Alternative, nur stellt sich halt die Frage; was macht man schwerpunktmäßig, wegen einigen Tagen auf einem Open Air kaufe ich mir keine Linse, die das restliche Jahr verstaubt.

Daher sollte sich der TO das nochmal überlegen was er wirklich braucht, weil bei den Familienzusammen treffen, bei denen ich dabei war, da brauchte ich sehr sehr selten 200 oder 300mm Brennweite *fg* Aber es kommt natürlich darauf an wieviele dabei sind.
 
Da ist ja nicht nur von Familientreffen die Rede. Außerdem steht ja bei ihm die Brennweite gar nicht zur Debatte.

Für die anderen Einsatzbereiche ist eine hohe Brennweite hilfreich/sinnvoll. Deshalb dnke ich, es ist nicht unbedingt produktiv, ihm gleich ein Objektiv von 24-70mm vorzuschlagen.

Vor allem hat es aber auch keinen Sinn, wenn wir beide hier weiter eine nicht gestellte Frage ausdiskutieren...
 
Bei bewegten Objekten, gerade bei Kids ist der VR ja nicht zwingend erforderlich.
Die Kinder bewegen sich also immer (interessante Bilder bei tiefster Konzetration machts Du keine)?

Natürlich braucht man den VR nicht zwingend und wenn ich die Wahl zwischen einem 70-200/2.8 oder einem lichtschwachen 70-300/4.5-5.6 VR hätte, würde immer das (VR-lose) 70-200/2.8 gewinnen. Wenn letzteres aber wegen dem Gewicht sowiso nicht ausgeschlossen wird und die Mittel für das 70-200/2.8 VR vorhanden sind (oder in absehbarer Zeit angespart werden können), würde ich immer zum 70-200/2.8 VR greifen. Das lässt sich mittels 1,4x TK auch noch zu einem gut brauchbaren 98-280/4 verwandeln, das ab 5.6 sicherlich auch an DX gut verwendbar und dabei genauso lichtstark wie das 70-300 VR ist.

Hat man den VR erst mal, setzt man ihn auch ein und kann in vielen Situationen auf ein Einbeinstativ verzichten.

Ich kenne mich ja nicht so sonderlich aus bei Events und so
Dazu müsste man erst einmal wissen, um welche Events es sich handelt und was Christian mit "privaten Fotos" meint. Sind das Bilder seiner Clique, Bilder der Aktiven von der Bühne, von der er u.U. auch noch einiges entfernt stehen muss und die vieleicht recht gross ist.

weil bei den Familienzusammen treffen, bei denen ich dabei war, da brauchte ich sehr sehr selten 200 oder 300mm Brennweite
Die natürliche Abneigung vieler Menschen (auch und besonders im eigenen Familienkreis) führt (vermutlich nicht nur bei mir) dazu, dass ich oft ungestellte Portraits nur mit dem Tele hinbekomme.

Gruss Bernhard
 
Ich würde auf jeden Fall das Nikkor 70-200mm VR nehmen. Bekommst du zur Zeit gebraucht überall.
Ich kann nicht recht nachvollziehen, warum niemand sagt, dass ein Objektiv ohne VR kaum zu brauchen wäre. Du fotografierst ja höchstwahrscheinlich mit einer DX-Kamera. Also werden aus den 200mm quasi 300mm. Nach alter Faustregel muss die Verschlusszeit aber stets über der Brennweite liegen, damit nix verwackelt. Also in diesem Falle mindestens eine 300tel. Viel Spass damit Abends auf 'nem Openair. Da wirst du die ISO ziemlich hochschrauben müssen. Dabei würde z.B. eine 100tel noch in den meisten Fällen gut reichen um die Musiker noch scharf draufzubekommen. Und das geht halt nur mit VR oder Stativ.
Eine Alternative wäre das neue Sigma 70-200mm OS, wenn es dann mal verfügbar ist. Wirklich was sparen gegenüber einem gebrauchten 70-200er VR wirst du aber damit auch nicht.
 
einfache Antwort:
nimm das Nikon 70-200 VR und werde glücklich

etwas Erklärung:
...hat dmkdmkdmk schon geliefert

ich selber habe das 70-200 VR noch nicht so lange. hatte vorher das 80-220, das optisch schon recht nahe an das 70-200 kommt. Der VR ist aber wirklich wirksam und macht Dir das Obkjektiv erst zu einer möglichen Hand-Linse
(70 oder 80-200 ohne VR oder Objektiv kann ich nicht ruhig genug halten)

übrigens kann man mit diesem Objektiv auch sehr schön Portraits oder unbemerkte Beobachtungsfotos aus Abstand machen. ist bei Kindern manchmal sehr hilfreich...
(die letzte Aussage gilt vermutlich aber auch für die beiden anderen Kandidaten)
 
Ich kann nicht recht nachvollziehen, warum niemand sagt, dass ein Objektiv ohne VR kaum zu brauchen wäre.
Dann machen wohl sehr viele Fotografen irgendetwas falsch. So lange ich die Kamera nicht schnell durch die Gegend schwenken muss, kann ich auch mit DX noch 1/200 ruhig genug halten, um bei entsprechenen ISOs, die dann zwangsweise (mit oder ohne VR) nötig sind, noch sehr gut brauchbare Bilder zu machen.

Da Christian auch über ein 70-300 nachdenkt sollte er hoffentlich aus der Erfahrung schon wissen, welche Lichtstärke und/oder Belichtungszeit er benötigt.

Dabei würde z.B. eine 100tel noch in den meisten Fällen gut reichen um die Musiker noch scharf draufzubekommen.
Nun gut, dann kannst Du offensichtlich aus der obigen Beschreibung mehr erraten wie ich. Das, was Google dazu ausspuckt, geht in Richtung Heavy-Metal. Ob Christian dort 1/100 genügt muss er selber entscheiden, Konzertbilder dürfte es (nicht nur) hier im Forum inkl. EXIF-Daten zu Genüge gebene.

Gruss Bernhard
 
Also ich verstehe immernoch nicht warum ihr auf dem Open Air so rumreitet...

Er schreibt wortwörtlich:

Hauptnutzung wird sein: Kinder beim Spielen im freien, gelegentlich mal Familienfeiern und private Fotos bei einem großen Sommer Open Air"

Also Schwerpunkt; Kinder beim Spielen.
Gelegentlich: Familienfeiern.
1x im Jahr: vermutlich Wacken; Sommer Open Air.

Daher ja die Frage bzw. das Bedenken von mir ob er unbedingt immer eine lange Linse brauch; würde er nun öfters Sport, Vögel oder Konzerte auf den Sensor bringen, dann ganz klare Empfehlung; 70-200 2,8 Nikkor.

Wenn ich aber mit Kindern auf dem Spielplatz bin, dann bietet sich in meinen Augen eine kürzere Linse an; daher mein Einwand dort oben.

Aber warten wir einfach mal ab was der TO sagt ^^ Er wird das sicher noch präziser ausführen können.
 
Sogar an Vollformat bin ich froh, daß mein 70-200 ein VR ist. Ich verwackele schnell. Das ganze VR bringt aber nichts, wenn die Verschlußzeit für das Motiv zu lang ist.
 
Moin, wenn Du schon ein "immer drauf" hast nehme das 70-300. Habe es auch und das Tamron 70-200/2,8 und das 70-300 VR kommt bei mir viel öfter zum Einsatz. Es ist einfach eine sehr gute Linse (auch an der 700er) und vom Preis her TOP!
 
Hallo zusammen,

offensichtlich muss ich noch präziser erläutern, was meine Einsatzzwecke sind. Also: Die Kinder sind natürlich nicht IMMER in Bewegung, aber doch schon recht oft, gerade draußen, wo ein Tele für mich interessant wäre. Drinnen hab ich an meiner D80 ein AF-S 50er und die Kitlinse 18-135, welche untenrum schon ganz gute Bilder liefert. Zudem habe ich noch ein altes Nikkor 70-300ED, welches mir aber gar nicht gefällt.

Letztes Jahr hatte ich diese Kombo auf dem Wacken dabei, und musste feststellen, dass mehr Lichtstärke gerade, wenn's dunkler wird schon sehr gut wäre, zumal bei der D80 bei 1600Iso wirklich Feierabend ist.
Eine wichtige Frage für mich ist, wie groß der Einfluss des VR sich dabei darstellen wird.

Das mit den Events klingt vielleicht etwas hochgestochen, damit sind primär private Feiern, drinnen und draußen gemeint, wo ich schon der Meinung bin, dass man mit einem Tele super Motive findet!
 
VR hilft natürlich nicht gegen eine für das Motiv zu lange Verschlußzeit. Du selbst verwackelst nicht wegen VR, aber Dein Motiv bewegt sich zu sehr. Für tanzende Menschen ist eine 1/40 Sek. zu lang, außer Du möchtest die Bewegungsunschärfe bewußt nutzen. Man könnte die Bewegung dann evtl.mit einem Blitz einfrieren, hat aber natürlich trotzdem die Bewegung überlagert. Da hilft dann nur ISO rauf.
 
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