Warum nicht? 70-200mm haben beide gemeinsam, genauso wie f2.8. Der Vergleich ist legitim.Du vergleichst ein Objektiv ohne Stabi mit einem Objektiv mit Stabi
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Warum nicht? 70-200mm haben beide gemeinsam, genauso wie f2.8. Der Vergleich ist legitim.Du vergleichst ein Objektiv ohne Stabi mit einem Objektiv mit Stabi
Für den Einsatzzweck des TO halte ich ein 50-150mm auch für am geeignetsten: kleiner, leichter und vor allem unauffälliger....
Vergleichbilder bedeutet ja auch, dass man die genannten Objektive auch besitzt. Dürfte etwas schwierig sein.Tamron 70-300 VC USD
Tamron 70-200 2.8
Nikon 70-200 2.8 VR
Sigma 70-200 2.8 OS
[...]
weil hier ja keiner Vergleichsbilder reinstellt anscheinend...
Ich frage mich immer, wie man anhand von einzelnen gelungenen Bildern (die dann hier auch noch mit einer ganz anderen Kamera aufgenommen wurden) einschätzen möchte, ob die Gesamtleistung aus der eigenen Kamera und einem speziellen Objektiv für einen selber genügt/einem das Geld wert ist.Andererseits gibt es auch noch den Bilderthread. Zum Sigma 70-200 2.8 HSM II ohne OS gibt es auf Seite 64 wirklich beeindruckende Fussball Bundesliga Fotos von Austinpowers81. So kann jeder selbst entscheiden, ob für dynamische Motive der Aufpreis für das Nikon gerechtfertigt ist.
Und ich bin mir fast sicher, dass man mit einer D3000 und dem Tamron diese Fotos nicht hinbekommen hätte, denn dafür ist der AFIch bin mir fast sicher, daß man bei solchen Bedingungen auch mit dem Tamron 70-200/2.8, einer D4 (vermutlich auch mit der D300) und genügend Übung/Nachbearbeitung (anderer Ausschnitt auf Grund von FX) genauso tolle Fussballbilder aufnehmen könnte.
Gerade bei den Bodies mit dem einfachen 11 AF Punkte Autofokusmodul fällt das Tamron gerne mal mit einem unpräzisen Fokus auf. Wenn der AF des Tamron nicht 100%-ig sitzt, dann ist das Sigma 70-200 dem entsprechenden Tamron überlegen, bei jeder Brennweite und jeder Blende. Daher: Zum Tamron kann ich dir nicht raten.
Ich hatte leider dieses unter focus consistency (nach unten scrollen) beschriebene Problem (auch wenn es bei dpreview die Canon Variante betrifft). Im Ergebnis saß bei rd. 80% aller Fotos bei mir der Fokus nicht da, wo er sein sollte. Und das nicht mal mit dynamischen Motiven, sondern selbst auf dem Stativ nicht. Mal leicher Front- mal Backfokus. Mit LV war alles i.O. Ich hab 2 Wochen lang vergeblich versucht, das in den Griff zu bekommen. Ohne Erfolg, manuell fokussiert oder mit LV und alles passt, mit Phasen AF nicht, daher ging das Objektiv zurück.Die Beobachtung konnte ich bei meinem Tamron überhaupt nicht machen. Das Tamron ist bei 2,8 schon richtig gut.
Obwohl ich das Tamron optisch besser, kontraststärker empfand, ist das Sigma m.E. deutlich genauer im Umgang. Draufhalten und passt selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit dem Tamron habe ich das an der D5000 nie so hinbekommen. Dafür hat das Sigma andere Probleme, wie einen Nahbereichsfehler
Die Kommentare über den indifferenten Fokus des Tamron gibt gelegentlich aber zu lesen. Möglich, dass das Einzelfälle sind oder primär bei gewissen Bodies auftritt. Mir war das jedoch zu heikel, da eben nicht konsistent und ich mir nicht sicher war, ob dieses Problem final zu lösen war. Ich gehöre sonst nicht zu den Personen, die ein Objektiv wegen eines AF Problems zurückschicken, sondern dieses an den Service senden, wenn es optisch gute Leistungen zeigt. Allerdings muss der Fehler dazu reproduzierbar sein, genau das war bei meinem Tamron nicht gegeben.Das klingt aber eher nach einem Einzelfall. Und darum ist es dann vielleicht auch nicht angebracht, das Tamron generell abzulehnen.
Die Kommentare über den indifferenten Fokus des Tamron gibt gelegentlich aber zu lesen. Möglich, dass das Einzelfälle sind oder primär bei gewissen Bodies auftritt. Mir war das jedoch zu heikel, da eben nicht konsistent und ich mir nicht sicher war, ob dieses Problem final zu lösen war. Ich gehöre sonst nicht zu den Personen, die ein Objektiv wegen eines AF Problems zurückschicken, sondern dieses an den Service senden, wenn es optisch gute Leistungen zeigt. Allerdings muss der Fehler dazu reproduzierbar sein, genau das war bei meinem Tamron nicht gegeben.
Im Endeffekt sind die Unterschiede zwischen Sigma und Tamron minimal. Das Tamron ist von der BQ etwas besser, vor allem kontraststärker, besitzt nicht den Nahbereichsfehler des Sigmas und die bessere Handhabung, dafür ist der AF des Sigmas schneller und das Bokeh ist meines Erachtens noch etwas angenehmer. Generell zeigen fast alle Objektive Schwächen, wichtig ist, dass man um diese auch weiß und sich darauf einstellt. Wenn ich schnell bewegte Motive fotografieren möchte, würde ich immer wieder zum Sigma greifen, stehen statische Motive im Vordergrund, dann sehe ich ein korrekt treffendes Tamron im Vorteil.
Just my 2 ct.