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70-200 Upgrade für Botwana und Namibia

Kirschy

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal wieder euren Rat. Zu den Linsen gibt es zwar Unmengen an Beiträgen hier im Forum, allerdings hat mich keiner für meine konkrete Fragestellung weitergebracht.
Im Sommer gehts für drei Wochen zu einer selbstorganisierten Jeep- und Campingtour quer durch Botswana und Namibia. Als Teleobjektiv besitze ich zur Zeit das 70-200mm 4 und einen 1.4x Telekonverter. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es sich lohnt in diesem Bereich upzugraden. Mehr Brennweite (100-400 oder so) kommt für mich aus Gewichtsgründen eigentlich nicht in Frage. Ich spiele allerdings mit dem Gedanken das Objektiv gegen die IS-Version oder eine 2.8er Version (Sigma oder Tamron) zu tauschen. Letzteres ist mir natürlich wieder als Gründen des Gewichtes nicht so wirklich recht. Schließlich kaufe ich das Objektiv nicht nur für diesen Urlaub und in der Regel bin ich in meinen Urlauben den ganzen Tag zu Fuß unterwegs.
Lohnt sich denn speziell für Tierfotos am Wasserloch (Meist ja in der Dämmerung) der Umstieg auf die IS-Version? Die Tiere sind ja nicht wirklich in Bewegung, sodass ich wahrscheinlich auf unter 1/300 gehen könnte. Oder komme ich um einen merklichen Vorteil zu haben nicht um eine 2.8er Version herum?
Vielen Dank schon mal.
 
Du hast doch schon gesagt, dass es Dir aufs Gewicht ankommt, weil Du bei anderen Urlauben zu Fuss unterwegs bist. Natürlich ist 2.8 in der Dämmerung besser aber das geht halt nur mit mehr Gewicht - was mir auf einer Safari per Auto ziemlich egal wäre.
 
Wasserloch bei Dämmerung etc. heist ja bestimmt, dass du in einem Camp bist. Ich würde dann die Kamera auf ein Stativ stellen. Dann reicht auch Blende 4, oder andersrum, ohne Stativ wird es auch mit Blende 2.8 und IS kritisch.
Im Etosha-Park kamen die Tiere teilweise auch in kompletter Dunkelheit zum Trinken. Das Wasserloch (Okaukuejo) war mittels Natrium-Lampen angeleuchtet, es war trotzdem relativ dunkel. Bei Wanderungen (falls das vorkommt dort) etc. kannst du das Stativ ja im Auto lassen.

Ich würde aber trotzdem über mehr Brennweite nachdenken, 200mm wären mir zu wenig (auch mit Konverter). Eventuell ein 100-400L gebraucht kaufen und nach dem Urlaub wieder verkaufen?

Ich werde diesen Sommer auch nach Namibia fahren und die Frage der maximalen Brennweite beschäftigt mich auch...
 
Ich werde diesen Sommer auch nach Namibia fahren und die Frage der maximalen Brennweite beschäftigt mich auch...

War mit ner NEX-5N mit u.a. SEL18-200mm unterwegs. Seht selbst:
http://bit.ly/1bltWyb

Fazit:
# 200mm hat nicht immer ausgereicht
# Ein Fisheye macht Laune (war 'nur' ein Konverter)
# Helligkeit war ein Problem für die Cam
# Staub! Staub! Staub!

Christian
 
Vielen Dank erstmal für die Antworten. Das Objektiv soll übrigens an eine 70D, was ich angesichts der Brennweiteverlängerung besser hätte erwähnen sollen.

Du hast doch schon gesagt, dass es Dir aufs Gewicht ankommt, weil Du bei anderen Urlauben zu Fuss unterwegs bist. Natürlich ist 2.8 in der Dämmerung besser aber das geht halt nur mit mehr Gewicht - was mir auf einer Safari per Auto ziemlich egal wäre.

Daher habe ich ja hauptsächlich darüber nachgedacht auf die stabilisierte Version zu wechseln. Aber mein kleines Reisestativ und einen Beanbag nehme ich natürlich sowieso mit. Daher stimmt das schon mit den Tieren am Wasserloch. Werde also wenn überhaupt über mehr Brennweite mit anschließendem Verkauf nachdenken.
 
Ich habe letztes Jahr diese Länder besucht und hatte ein 300F4 IS +1,4TK als Tele dabei. Mit dieser Kombi bin ich während der Pirschfahrten gut zurecht gekommen. Ich denke, Brennweite ist da wichtiger als Lichtstärke, zumal an den beleuchteten Wasserlöchern es seitens der Tiere sehr gelassen zugeht. Stativ und entsprechend länger Belichtungszeit sind dafür ausreichend.
Tagsüber hast du mehr als ausreichend Licht.

Axel
 
Ich war jetzt drei mal in Namibia gewesen und kann nur sagen, dass mir folgende Punkte wichtig erscheinen:

  1. Staubschutz und abendliche Reinigung (Pinsel und Blasebalg)
  2. Brennweite vor Lichtstärke
  3. Weitwinkel/UWW, (Polfilter nicht vergessen!) Landschaften gibt es so reichlich, dass muss fest gehalten werden :cool:
  4. Am Wasserloch in der Nacht sind selten wirklich gute Fotos zu machen, hier ist Erfahrung wichtiger als ne Blende mehr
  5. Ein Stativ ist für die Nacht wichtig, ich habe aber immer nur ein GorillaPod mit Kugelkopf dabei > rund 4-5 Sek Ausschwingzeit

Ich bin im Laufe der Jahre vom 100-300 mm IS auf das 100-400mm IS/L gewechselt und habe es nie bereut. Von Konverten halte ich pers. nichts, denn das dümmste, was man machen kann ist ein Ojektivwechsel im Einsatz (der beste Weg sich Staub zu fangen, 100-400mm Luftpumpe hin oder her).

Der notorische Zweitbody ist idR mit nem UWW belegt.

Holla
 

Anhänge

Also wenn Du das Cash für n Canon F2.8 oder n 4 IS hast und unbedingt ein 70-200 willst, dann würde ich mit das Tamorn 70-200 2.8 VC USD überlegen.

Ich war 7 Monate in Süd-Afrika und hab nur ein Tamron 70-300 gehabt und die Brennweite war mit Crop Faktor und nachher n n bisschen Croppen gerade so ausreichend.

Von Spontanwechsel halte ich auch nicht viel, ich hab mir in meiner 20D auch jede Menge Staub gefangen. Aber eine möglichkeit wäre, Tagsüber den Converter drauflassen und dann Abends auf ohne zu wechseln und dann die Lichtstärke auszunutzen. Die 2.8 IS sind halt alle Klopper, leicht ist anders.

Ansonsten kauf Dir auch das Tamron 70-300, das ist bei guten Lichtbedingungen auch über jegliche Zweifel erhaben, ich hatte kein Grund zur Klage, bei 70-100mm hab ich auch schon Portraits damit gemacht.

Meine Ausstattung in Süd-Afrika war: 10-20, 17-85 (das war die letzten 2 Monate kaputt, ich hab es überlebt) und das 70-300 und ich hatte nie das Gefühl mir würde groß was fehlen. Nachts beschwert sich natürlich keiner über Lichtstärke, ich war da aber noch deutlich unwissender als jetzt.
 
Ich war damals ebenfalls in Botswana und hatte meine D7000 mit 17-50 2.8, 70-200 2.8 und ein 35 1.8 dabei, damit war ich leicht unterwegs und ansich brauchte ich nie mehr als 200mm am Crop, teils wars dann sogar viel zu weit da die Tiere extrem nah kommen...

Wünsche dir viel spaß dort!

Lg
 
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