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70-200 mm, 2,8 Tamron oder Sigma?

AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Ein gutes, gebrauchtes Tamron kostet 600€ weniger (als ein neues Canon) ... und?

Was "und"? Es war eine Antwort auf das hier
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7730252&postcount=13
Der TO hatte sicher den Preis eines neuen Tamron im Sinn und wusste vielleicht nicht, dass ein gebrauchtes Canon nicht viel teurer ist.

Auch immer recht toll, wie Leute, die das Objektiv noch nie benutzten, alles über die AF-Qualitäten davon wissen :evil:

Unter das Zitat meines Hinweises passt das genauso wenig wie im Beitrag von JeNeu.

Ich habe nicht argumentiert, sondern lediglich eine meiner Entscheidungshilfen miteinbezogen.

Auf solche Spielchen lasse ich mich nicht ein, sorry ... ;) Du hast einen Test verlinkt, der die recht gute optische Leistung des Tamron im Vergleich zum Canon zeigt (ok, im mittleren Brennweitenbereich vielleicht nicht: 135mm ) und ich einen, in dem mögliche Fokusprobleme angesprochen werden. Wenn Du und JeNeu schreiben, dass der Fokus sitzt, wäre mir das zwar wichtiger, aber ich kann weder "alle hacken auf dem AF des Tamrons rum" noch Deine Bemerkungen nachvollziehen.

Zur AF-Geschwindigkeit: Ich hatte das Tamron zumindest mal kurz an der Kamera (abwechelnd mit einem Sigma 100-300mm/4); zu kurz, um etwas Genaues über die Treffsicherheit sagen zu können, lange genug, um festzustellen, dass der AF eher gemütlich ist und für Sportaufnahmen nicht unbedingt geeignet. Du findest sicher genügend Berichte von Besitzern, die der gleichen Meinung sind. Man muss "für Sportaufnahmen nicht unbedingt geeignet" natürlich genauer definieren, schließlich wurden auch schon mit manuellen Objektiven sehr gute Sportfotos gemacht. Für mich bedeutet das, dass Personen/Tiere/..., die sich mit höherer Geschwindigkeit auf mich zu bewegen - bei halbwegs bildfüllender Abbildung, kurzer Belichtungszeit und Offenblende oder minimal abgeblendet - ohne sehr viel Ausschuss bei einer Ausbelichtung von mindestens 20x30 scharf abgebildet werden (wenn gewünscht).
Meine Erfahrungen mit einem eher trägen AF - in einer solchen Situation - sind nicht besonders gut. Und der TO schreibt etwas von Hunden (die können ziemlich fix sein und bewegen sich gerne mal in der oben beschriebenen Art und Weise) und Motocross. Was hilft ihm da "noch braucht es eine Zigarettenlänge zum Fokussieren"?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Wenn kein Geld für nen gebrauchtes oder neues Ef 70-200 2,8 L USM (non IS) da ist würde ich immer das EF 70-200 f4 L USM dem Tamron oder dem Sigma vorziehen. Vorrausgesetzt natürlich man kann irgendwie auf die f2,8 verzichten. Solange man nicht ständig bei einsetzender Dämmerung oder in Innenräumen ohne blitz fotografieren möchte funktioniert das auch mit dem 4L sehr gut. Nebenbei funktioniert der AF auch bei wenig Licht sehr zuverlässig im gegensatz zu den beiden anderen Objektiven.
Ich hatte das Sigma 70-200 2,8 HSM Macro II, besitze jetzt das 70-200 4L USM und hab das Tamron immerhin getestet.
Beide Objektive können dem Canon vom AF( Schnelligkeit & Treffsicherheit) nicht das Wasser reichen. Von der Bildqualität ist das Sigma deutlich Unterlegen und Tamron und Canon liegen etwa gleich auf.
Das Tamron ist mir aber für meine anforderungen ( kleiner schneller Hund und wuselige fixe Kinder ) einfach nicht schnell genug.
Außerdem ist das Canon auch wesentlich leichter trotz sehr robuster Bauweise.
Das Freistellen z.b. bei Portraits geht übrigens auch mit f4 sehr gut und das Canon hat ein ein sehr schönes Bokeh:top:
Irgendwann werde ich zwar auch auf nen 70-200 2,8 L USM upgraden
( Ohne wirklichen Grund, ich will es einfach haben;) ) aber die 800€ für nen gebrauchtes Objektiv sind für mich schon ne Hausnummer.
Deshalb ist das Canon 70-200 f4 L USM für mich in der Preisklasse der PL- Sieger:top:
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Nebenbei funktioniert der AF auch bei wenig Licht sehr zuverlässig im gegensatz zu den beiden anderen Objektiven.
[...]

Von der Bildqualität ist das Sigma deutlich Unterlegen und Tamron und Canon liegen etwa gleich auf.[...]

Das Freistellen z.b. bei Portraits geht übrigens auch mit f4 sehr gut und das Canon hat ein ein sehr schönes Bokeh:top:
Bei f/2.8 sind deine Kreuzsensoren empfindlicher!
Das Tamron ist bei der Bildqualität sehr gut.
F/2.8 ist besser :evil: 1/100s bei f/4 geht bei 200mm schlecht, 1/200s bei f/2.8 und 200mm geht gut.
Gegen das Tamronsche Bokeh habe ich gar nichts einzuwenden. Schön runde Blende!
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Ja die tolle, bessere empfindlichkeit meiner Kreuzsensoren mit den 2,8er Objektiven von Sigma oder Tamron war nicht zu spüren, das Canon f4 L ist selbst bei sehr dunklem Licht sehr,sehr viel Treffsicherer.
Und das die Bildqualität vom Tamron gut ist hab ich auch nicht bestritten aber die vom Canon ist mindestens genauso gut.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

also ich persönlich würde ja am liebsten immer auf den blitz verzichten....ich bin zu blöd zum blitzen :confused:

darum wollt ich halt auf die 2,8 gehen.
ich habe aber bisher nur bilder von dem sigma gesehen, und wie leicht der besitzer es eingesetzt hat in der recht dunklen halle, die wurden aber an einer 7D geschossen.

aber ich denke da ich auch mal bewegtes fotografieren wollte und ich die qualität des sigmas gesehen habe, wird das wohl doch eher mein favourit.

aber vorher werd ich beide wenigstens mal ein bissl testen.

meinerseits schonmal danke
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

so hab mal meine drei favouriten in die finger/ an die Kamera bekommen. also das tamron fand ich schon irgendwie langsam.
und der bildstabilisator brachte beim fotografieren mit blitzfreier automatik keine nennenswerten vorteile.
aber das könnte durchaus an der guten ausleuchtung im laden gelegen haben.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Also man sagt ja allgemein, dass Sigma besser „auf“ Canon paßt als Tamron. Meiner Meinung nach ist da auch was dran.
Gruß. Petra ;-)
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Das Canon 70-200 L F2,8 ist wie hier beschrieben nicht eich Traum. Ich hatte das Glück etliche von den Geräten testen zu können und auch schon eins selber besessen, ich habe auch geglaubt, dass dieses Teil es bringt. Es gibt selten welche die bei offener Blende brauchbare Bilder liefern.
Wenn dir die Geschwindigkeit des Tamron AF reicht, dann bekommst du für wirklich kleines Geld ein sehr brauchbares Objektiv. Wenn der AF schon in dem Scharf zu stellenden Bereich ist, dann ist es sogar recht schnell. Dann bekommst du bei Neukauf noch 5 Jahre Garantie.
Zu dem Sigma kann ich nicht viel sagen. Das, dass ich mal probieren durfte war Klasse.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Hi,

ich hab das Tamron. Habs extra angeschafft, um ohne Blitz drinnen und draußen bei schlechtem Licht zu fotografieren. Funktioniert wirklich gut!
Das Teil macht richtig gute Bilder und ist für meine Begriffe bei Offenblende gerade im "dunkeln" sehr gut.

Allerdings ist der Autofokus wirklich ziemlich lahmarschig! Hab mal ein Canon Blende 4 im Vergleich dran gehabt. Da liegen Welten zwischen.
Der AF vom Tamron hört sich an wie ein Mixer. Beim ersten mal dacht ich, das Teil ist kaputt.

Fazit:
Fußball klappt nicht wirklich. Der AF ist einfach zu langsam. An das Geräusch gewöhnt man sich. Für Portrait und Party-Bilder ist das Tamron für den Preis ne Wucht.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

also ich hatte halt alle drei objektive:

Sigma 70-200/2,8 OS
Sigma 70-200/2,8
Tamron 70-200/2,8

in dem Elektrogroßhandel mit dem ring um der kugel ausprobiert, hatte ja zum glück alles da.
da ich nicht viel rumexperimentieren wollte, hab ich einfach die blitzfreie automatik genommen und bissl um mich geschossen.
und was ich feststellen konnte war daas ich bei den sigmas in beiden fällen für mich gute ergebnisse geschossen habe, und beim tamron eben nicht, weil es sich eben nicht schnell anpasste wenn der fokus sich änderte.
und da ich bei einer fotokette jetzt das sigma ohne OS für 630 euro entdeckt habe, wird es auch das werden.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Ich kann mir irgendwie ebenfalls nicht entscheiden und würde mal gerne eure meinung dazu hören.

Ich habe mich eigentlich auf eines der Beiden Objektive Festgelegt:

Canon 70-200 F4 mit IS oder-
Canon 70-200 2,8 ohne IS.

Der Preisliche Unterschied von 70Euro ist mir eigentlich egal.

Ich fotografiere viel Hunde, Natur (Echsen, Grashüpfer....) aber auch Portraits bzw. halt Personen.

Ich bin mir super Unschlüssig ob ich in diesen Bereich den IS wirklich benötige oder lieber die Lichtstärke des 2,8ers.

In Hallen oder ähnlichem Fotografiere ich eigl. nie. Allerdings bin ich sehr ungern vom wetter abhängig, d.h. wenn ich Lust habe möchte ich rausgehn und paar bilder schießen können.
Ob es in der Abenddämmerung noch gut möglich ist mit dem F4 ordentliche Bilder hinzubekommen?

Am liebsten hätte ich natürlich das 2,8er als IS allerdings ist mir das einfach zu teuer und 1000 Euro nur für den IS finde ich auch ziemlich arg.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Dann nimm das 70-200 F4 IS. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ein Stabilisator der neueren Generation, geringes Gewicht, eine sehr geringe Serienstreuung und bei offener Blende verhältnismäßig scharf. Die geringere Lichtstärke kann man bei 95% seiner Aufnahmen locker verschmerzen.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Also man sagt ja allgemein, dass Sigma besser „auf“ Canon paßt als Tamron. Meiner Meinung nach ist da auch was dran.
Was für eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Da würden mir ein paar Links als Beweis reichen.
Ich habe mich eigentlich auf eines der Beiden Objektive Festgelegt:

Canon 70-200 F4 mit IS oder-
Canon 70-200 2,8 ohne IS.
Such da mal unter "Klassiker":
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=649075
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

da ich bei einer fotokette jetzt das sigma ohne OS für 630 euro entdeckt habe, wird es auch das werden.

Das ist mit Verlaub eine ziemlich doofe Idee! Wenn das Exemplar, das du bei Saturn getestet hast (nein, man kommt nicht in den Knast, wenn man den Namen richtig schreibt) rundum gut war, solltest du genau dieses Exemplar kaufen und kein anderes! Beim Sigma gibt wirklich erhebliche Schwankungen bei der Schärfe und beim AF. Wenn man da ein gutes findet, sollte man im Zweifel auch mal 50 Euro mehr investieren.

Ich fotografiere viel Hunde, Natur (Echsen, Grashüpfer....)

Für Echsen und Grashüpfer brauchst du ein Objektiv, das im Nahbereich vernünftig abbildet. Das 70-200 4 L IS kannst du in dieser Hinsicht komplett knicken! Wie das alte 70-200 2.8 hier ist, kann ich dir nicht sagen. Solltest aber am besten nochmal nachfragen (und das möglichst nicht in einem Thread, wo es um Sigma und Tamron geht).
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Fußball klappt nicht wirklich.
Doch doch, funktioniert wirklich (wenn der AF nicht gerade den "vollen" Weg fahren muß :D - aber mit ein bißchen Fuballverständnis hat man eh meist das Spielgeschehn im "Visier" ;)) ... außerdem macht's Spaß, bei mit f2.8 Flutlicht zu fotografieren :rolleyes:

(Anm.: Sofern es sich nicht um Profi-Fußball handelt)
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

@ Algurato:

Natürlich kann man Fußball fotografieren. Aber mit nem Canon USM machts bestimmmt mehr Spaß. Ich find auch die 200 mm für Fußball zu kurz.

Ich werde mein Tamron auf jeden Fall behalten. Einfach, weil es gute Bilder macht. Für Fußball werd ich mir irgendwann ein "längeres" Canon mit USM zu legen.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

Das ist mit Verlaub eine ziemlich doofe Idee! Wenn das Exemplar, das du bei Saturn getestet hast (nein, man kommt nicht in den Knast, wenn man den Namen richtig schreibt) rundum gut war, solltest du genau dieses Exemplar kaufen und kein anderes! Beim Sigma gibt wirklich erhebliche Schwankungen bei der Schärfe und beim AF. Wenn man da ein gutes findet, sollte man im Zweifel auch mal 50 Euro mehr investieren.


über das thema hab ich mir gedanken gemacht :)
aber da der laden allein im schaufenster 20 davon stehen hatte, kannn man ja alle mal probe-schießen.
evtl. krieg ich ja auch ein gebrauchtes scharfes irgendwoher.
und im fachhandel(!) seh ich keine bedenken.
 
AW: 70-200mm/2,8 Tamron oder Sigma?

@ Algurato:

Natürlich kann man Fußball fotografieren. Aber mit nem Canon USM machts bestimmmt mehr Spaß. Ich find auch die 200 mm für Fußball zu kurz.
DAS ist natürlich ein Punkt, der nicht zu vernachlässigen ist ... manchmal wünsche ich mir auch ein 300er, 400er, manchmal gar ein 600er ... aber ich wünsche mir halt so viel :rolleyes:
 
mal ein paar einwürfe von meiner seite

1. bzgl. BQ - wartet mal noch ein oder zwei tage ab (hoffentlich) - dann wird auf einer bekannten testseiten für objektive ein test veröffentlicht werden, der auch das auflösungsvermögen des tamrons beinhalten wird - ich denke das wird durchaus aufschlussreiche ergebnisse liefern

2. bzgl. AF - hier ist der mensch leider ein wenig "einfach" gestrickt - kaum macht etwas geräusche ist es entweder zu langsam (AF) oder es ist zu schnell (autos) - objektiv ist der AF des tamron von nah auf unendlich und zurück bei 70 mm mit ~ 1,3 s und bei 200 mm mit ~ 1,5 s nur marginal langsamer als USM-objektive (man muss hierbei aber bedenken, dass das tamron durch die nähere nahgrenze etwas mehr "weg" zurücklegen muss zudem reden wir hier von unterschieden die sich auf etwa 0,2 s belaufen - wer das WIRKLICH merkt, respekt...) - die vorteile der usm-antriebe bei canon liegen natürlich in der geräuschlosigkeit und darin, dass der USM deutlich weniger zum pumpen neigt - ansonsten sind die unterschiede objektiv zu vernachlässigen (subjektiv muss es jeder für sich wissen)

3. was die tauglichkeit der optik für sport angeht - ich habe beim marathon mit auf mich zukommenden läufern kaum mehr ausschuß gehabt wie mit dem 200 1.8 L USM und Murcielago hatte meine linse schon beim fußball mit und war mit den ergebnissen ebenfalls zufrieden (vorallem wenn man hier bedenkt, dass er das 200er 1.8 L USM gewohnt war!)


jm2c
 
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