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70-200 4L suboptimal vergütet?

Kusie

Themenersteller
Hallo,

angeregt durch ein Posting in der Newsgruppe de.rec.fotografie (wer es lesen will: http://tinyurl.com/yyapcj ), in dem sich ein 70-200 4L IS Besitzer über starke Reflexe bei Nachaufnahmen beschwerte, habe ich mal mein 4L getestet (ohne IS) und ebenfalls ziemlich "verheerende" Ergebnisse bekommen - im Anhang mal zum Vergleich die Bilder der gleichen Szene von 70-200 4L, 17-85 IS, Tamron 28-75 und 50 1,4 USM - warum ist das 70-200 so "schlecht" vergütet, dass diese heftigen Reflektionen entstehen können? Ist das 2,8er auch so schlecht diesbezüglich?
 
Fotografierst Du öfters durch einen Fenster vor der eine Lampe steht, die direkt in die Camera Leuchtet?

Viele Grüsse
Dreamer
 
Fotografierst Du öfters durch einen Fenster vor der eine Lampe steht, die direkt in die Camera Leuchtet?
Nein, was soll diese Frage? Darum gings nicht. :grumble:
Das Motiv ist konstruiert, aber solche Lichtreflexktionen kann man auch bei normalen Alltagsbildern erkennen, siehe meinen Link zur newsgroup oben oder im Anhang.
 
Hallo Markus,

was ich damit sagen wollte ist, dass diese Geisterbilder unter gewissen Bedienungen durchaus vorhanden sein können, aber in wie weit ist es relevant für die Praxis?

Das 70-200mm F4 ist ja bekanntlich ein "schönwetter Objektiv" und ich persönlich verwende es auch nur bei solchem. In der Dunkelheit und in Innenräumen verwende ich dieses Objektiv nur selten, außer bei Produktfotografie wo es jetzt immer öfters bei mir im Einsatz ist, dann aber auch nur mit externem Blitz ohne Gegenlicht.

Mir sind bisher keine solchen Geister-Bilder aufgefallen, vielleicht auch weil ich bis jetzt nicht darauf geachtet habe. Wenn mal ein Bild dabei ist wo Reflexionen auftreten was solls, es gibt hunderte andere Fotos die mit der Linse Spitze geworden sind.:top:

Ich denke bei Dir ist es auch eher ein theoretisches Problem, als ein Manko im Alltagseinsatz. Oder?

Die Frage ob die 2.8er es besser können und woher diese Reflektionen kommen, lasse ich hier mal offen.

Viele Grüsse
Dreamer
 
Nein, was soll diese Frage? Darum gings nicht. :grumble:
Das Motiv ist konstruiert, aber solche Lichtreflexktionen kann man auch bei normalen Alltagsbildern erkennen, siehe meinen Link zur newsgroup oben oder im Anhang.

Merkwürdig.

Hast Du einen Filter drauf? Wenn ja, mach mal einen Test ohne.
Dieses Verhalten hab ich bei meinem 70-200 nicht festgestellt.

Gruß Andreas
 
Schau mal hier. Ich hab auch ziemliche Probleme damit. Hab die Bilder auch Canon zur Verfügung gestellt, die würden das Objektiv gerne mal sehen. Aber das 70-200/4 meines Kollegen hat noch schlimmere Effekte.

Ein altes Zeiss-Vario Sonnar *T 80-200/4 hat bei vergleichbaren Bildern keinerlei Flares gezeigt.

Allerdings bin ich bei Canon skeptisch, da diese den Effekt in einem ersten Gespräch als "Backfocus" deklariert haben. Daher befürchte ich, daß mein Objektiv, welches bis auf die Flares perfekt ist, nachher nicht mehr diese Eigenschaften aufweist.

Aber interessant zu sehen, daß mein Kollege und ich nicht allein mit diesem Problem sind.

Grüße

Vierstein
 
Hallo !

Ich habe auch das 70-200/4 und kann nur mit dem Kopf schütteln. Diese Lensflares sind vielleicht auf 0,5% aller Fotos zusehen die man so im Laufe der Zeit macht, und überhaup nicht der Rede wert. Ich musste eine Weile in meinem Archiv suchen um eins zu finden. Wen es stört, der macht die Geisterbilder mit Photoshop weg. Mich stört es nicht. Bei Gegenlichtaufnahmen ist das sogar ein Gestaltungsmittel. Diese sichtbaren Reflexionen sind sogar erwünscht, ohne die Lens Flares würde es doch gar nicht "echt" aussehen ;o).

Erfreut Euch an der guten Linse, so schlecht ist das 70-200/4L nun auch nicht !

Gruss und Gut Licht im neuen Jahr wünscht Sirko ...
 
OK, bevor einigen vor lauter Kopfschütteln noch die Rübe runterfällt nochmals kurz erklärt und ausgeholt um was es mir hier geht:

- ich liebe mein 70-200, und ja, bisher habe ich auf keinem meiner Bilder mit dem Objektiv irgendwas in der Art feststellen können - ich habe aber auch mit dem Tele noch nie solche nachtaufnahmen oder ähnliches gemacht. Insofern ist es für mich nicht praxisrelevant, für andere aber evtl., schon.
- ich bin wegen des Berichts im Usenet aktiv geworden und habe versucht das zu provozieren, auch um dem OP im Usenet zu helfen, damit er weiss, dass das 70-200 anscheinened generell für Flares empfänglich ist.
- weil ich schon mal dabei war habe ich auch meine anderen Linsen getestet und habe gravierende Unterschiede bezüglich der "Geisterbilder" feststellen können: das oft gescholtene 17-85 ist hier vorbildlich, das 70-200 unterdurchschnittlich, das ist Fakt.

Mit geht es darum Infos darüber zu finden, welchen Einfluss die Vergütung auf diesen Effekt hat und warum das L hier so besonders empfindlich ist. Man könnte doch vermuten, dass die Vergütung (der Hinterlinse?) bei einem L besser wäre als bei einem Consumerobjektiv.

Vielleicht ist das ja alles lange bekannt, hat seine gründe und die Objektivkenner gähnen hierbei nur, es wäre halt schön zu wissen WARUM das so ist.

EDIT: ich habe natürlich KEINEN Filter auf dem Objektiv drauf gehabt.
 
Nein, was soll diese Frage? Darum gings nicht. :grumble:
Das Motiv ist konstruiert, aber solche Lichtreflexktionen kann man auch bei normalen Alltagsbildern erkennen, siehe meinen Link zur newsgroup oben oder im Anhang.


Was stört dich an diesem Bild? Nicht sarkastisch gemeint!
Die drei Reflexionen in der Bildmitte sind wahrscheinlich durch die Spiegelung der Lichter an der Glaswand des Bildes im Hintergrund zu erklären. Bei den anderen Lichtern gibt es keine solchen Störungen zu erkennen.

Sosnst schliesse ich mich den Aussagen von Dreamer an:

Das 70-200mm F4 ist ja bekanntlich ein "schönwetter Objektiv" und ich persönlich verwende es auch nur bei solchem. In der Dunkelheit und in Innenräumen verwende ich dieses Objektiv nur selten, außer bei Produktfotografie wo es jetzt immer öfters bei mir im Einsatz ist, dann aber auch nur mit externem Blitz ohne Gegenlicht.

Mir sind bisher keine solchen Geister-Bilder aufgefallen, vielleicht auch weil ich bis jetzt nicht darauf geachtet habe. Wenn mal ein Bild dabei ist wo Reflexionen auftreten was solls, es gibt hunderte andere Fotos die mit der Linse Spitze geworden sind.:top:
 
Was stört dich an diesem Bild? Nicht sarkastisch gemeint!
Die drei Reflexionen in der Bildmitte sind wahrscheinlich durch die Spiegelung der Lichter an der Glaswand des Bildes im Hintergrund zu erklären. Bei den anderen Lichtern gibt es keine solchen Störungen zu erkennen.
Ich gehe zu in der Verkleinerung ist es etwas schlecht zu erkennen, es geht mir bei dem Bild natürlich nicht um die Reflektionen der Lichter im Glasrahmen, sondern um die "Geisterbilder" der Lämpchen auf der linken Seite, ich habs nochmal deutlicher gemacht unten.
 
Ich gehe zu in der Verkleinerung ist es etwas schlecht zu erkennen, es geht mir bei dem Bild natürlich nicht um die Reflektionen der Lichter im Glasrahmen, sondern um die "Geisterbilder" der Lämpchen auf der linken Seite, ich habs nochmal deutlicher gemacht unten.

Besten dank für die Verdeutlichung der Problematik. Ich werde mein Objektiv auch mal bei paar solchen Lichtsituationen testen.

Gruss
 
......... das oft gescholtene 17-85 ist hier vorbildlich, das 70-200 unterdurchschnittlich, das ist Fakt.

.................

Zitat von Canon:

EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM

.....

Das speziell für Digitalkameras konstruierte Objektiv hat besonders geformte Linsen und eine Super-Spectra-Vergütung zur Ausschaltung von Streulicht und Reflexen, die vom Sensor einer Digitalkamera verursacht werden können.

Viele Grüsse
Dreamer
 
Das 70-200 ist echt super.

Mir ist das aufgefallen, als ich ein paar DRIs machen mußte. Und dazu gehören eben auch überbelichtete Bilder, um Zeichnung in die dunklen Bereiche zu bekommen. Dabei entstehen halt ganz krasse Flares.

Was mich am meisten ärgert, mein Uralt-Schrott Tamron 80-210 (so ein Alternativkit für 79,- EUR) hat das nicht!

Grüße

Vierstein
 
Hi Kusie, ich denke mal die Art der Vergütung hängt vielleicht am Erscheinungsdatum des 70-200/4. Laut photozone.de wurde es 1999 auf dem Markt geworfen, die ersten Canon-"Massenmarkt"-DSLR kamen aber anscheinend erst im Jahre 2000. Insofern könnte die Notwendigkeit einer verbesserten / geänderten Vergütung der Hinterlinse erst nach Erscheinen des 70-200/4 erkannt worden sein. Einmal in Serie wird das aber so schnell nicht korrigiert.
Vielleicht kommt ja demnächst ein 70-200/4 II, bei dem dann auch dieses Problem erledigt ist.

Wie siehts denn beim neuen 70-200/4 IS aus?
 
Wie siehts denn beim neuen 70-200/4 IS aus?
Da ist es genauso, bitte lies nochmal mein Ursprungsposting genau und folge dem dort genannten Link :rolleyes:

@Dreamer: Das Canon beim 17-85 mit der besonderen Vergütung wirbt war mir bekannt (endlich mal eine Disziplin, bei der das 17-85 bei allen Brennweiten als Sieger hervorgeht :D ), über die Vergütungsqualität der 70-200er hatte ich bisher keine Informationen, ich ging aber davon aus, dass die L´s in diesem Bereich nicht patzen (mal wieder falsch gedacht).
 
Zitat von Canon:

EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM

.....

Das speziell für Digitalkameras konstruierte Objektiv hat besonders geformte Linsen und eine Super-Spectra-Vergütung zur Ausschaltung von Streulicht und Reflexen, die vom Sensor einer Digitalkamera verursacht werden können.

Viele Grüsse
Dreamer

Werbung halt.
Dasselbe steht auch beim 17-55 :lol: :lol: :lol:
Gruss Tinu
 
Hallo,

na endlich, nach Backfocus, Frontfocus, Hochformatproblem, etc. bekommen die Techniker endlich wieder ein Problem vorgesetzt.
Ich sehe schon die nächsten Monsterthreads, "bin auch betroffen, Vergütungsproblem bei Canon EF ***** f/**" :eek:
Warum kann sich eigentlich diese technisch geprägte Userschaft sehr gut mit den Unzulänglichkeiten die hinter der Kamera zu finden sind abfinden, schreien aber immer gleich Zeter und Mordio wenn sie meinen einen Fehler in der Technik gefunden zu haben.
 
So jetzt habe ich mich auch von Euch anstecken lassen, und habe das EF 70-200mm USM mit der EF 70-200mm IS USM verglichen.

An der 70-200mm IS-Version hat Canon definitiv was geändert, und ich finde dass es deutlich besser ist als die non IS-Version, zumindest was die Geisterbilder angeht.

Ich habe mal ein paar Bilder mit angehängt.

Bild 1 zeigt das 70-200mm F4 L USM
Bild 2 zeigt das 70-200mm F4 L IS USM
Bild 3 zeigt die IS-Version (links) neben 70-200mm F4 L (rechts)

Auf Bild 1 sind die Gesterbilder deutlich zu erkennen, auf Bild zwei dagegen kaum noch sichtbar. Die Aufnahmebedingungen sind natürlich identisch: Modus M vom Stativ mit SVA, Brennweite 70mm.

Ich glaube am Bild 3 ist deutlich zu erkennen, dass die Linsen sich in der Konstruktion unterscheiden. Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich die Objektive von der Bajonettseite betrachte, zeigt das IS-Objektiv eine grünliche Spiegelung, das NON-IS eher eine braunliche Spiegelung, was wohl eine unterschiedliche Beschichtung bedeuten würde.

Viele Grüsse
Dreamer
 
Hallo,

na endlich, nach Backfocus, Frontfocus, Hochformatproblem, etc. bekommen die Techniker endlich wieder ein Problem vorgesetzt.
Ich sehe schon die nächsten Monsterthreads, "bin auch betroffen, Vergütungsproblem bei Canon EF ***** f/**" :eek:
Warum kann sich eigentlich diese technisch geprägte Userschaft sehr gut mit den Unzulänglichkeiten die hinter der Kamera zu finden sind abfinden, schreien aber immer gleich Zeter und Mordio wenn sie meinen einen Fehler in der Technik gefunden zu haben.

Also wie ist es denn bei dir? Wenn du viel Geld für eine technische Ware bezahlt hast und dann festellen musst das sie deinen Erwartungen nicht entspricht.
Naja, hab ich eben pech gehabt oder wie.
 
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