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Mittelformat 6x7 in "klein"?

aber mit dem Teil gehen schon Sachen, die sonst nur im Großformat gehen

Das musst du mal weiter ausführen. Was genau soll das sein?
 
Ahhh ok. Ich hatte gedacht, es würde sich auf's Format beziehen.
 
Hallo Kollegen!
Wahrscheinlich fange ich mir jetzt gleich ein paar mitleidige Postings ein, aber schaumamal:

Ich hätte gern 6x7 in klein. :eek:
Also schon "Vollformat", aber halt eine kleine Kamera. Oder zumindest einfach und billig und leicht und sexy.
Bei 6x6 ist das ja recht einfach, für wenig Geld gibt's einwandfreie TLRs. Oder irgendein alter Falter (Isolette, ...).

Gibt es etwas Ähnliches für 6x7 ohne gleich an diverse "Biester" zu denken?

Dankschön
Stefan
Bessa III und Makina 67 sind im magischen Dreieck zwischen Preis, Gewicht, Volumen und Qualität schon ganz gut positioniert. Ich griffe zur Makina 67 (auch, wenn die soviel wiegt wie eine Rolleiflex 2,8GX und manche Verkaufsanzeigen von erneuerten Balgen sprechen).

BelAir? Da ist die Qualität recht weit unten (Holga-Niveau) und das Feature-Dreigestirn aus f8 und f16 zur Auswahl, kürzeste Verschlußzeit 1/125s plus Abwesenheit eines Drahtauslöseranschlusses macht dann klar, daß das Ding eine einzige Verarsche ist. Muß man mal ausprobiert haben, sonst denkt man immer noch "aber es könnte doch!" (NEIN, kann es nicht!).

Andere 6x7 Falter kommen mir gerade nicht in den Sinn (die haben eher 6x6 oder 6x9), Mamiya 7 trägt schon wieder etwas auf.

Der Rest in 6x7 dann "Mumien, Monstren Mutationen!".
 
Eine gute 6x7 ist nun mal keine Minox. Auch die Fuji/Voigtländer-Kamera nicht. Das wird immer vergessen.

Gruss aus Peine

wutscherl

Klar, bezog sich auch eher auf die GX680 ;)

Wegen dem Gewicht, die Makina67 wiegt nur rund 100g mehr als meine aktuelle Immerdabeikombi mit Nikon F3 und 50/1.2, und die merke ich schon gar nicht mehr, selbst nicht bei ganztägigen Fototouren, das fängt komischerweise erst an zu nerven wenn ich den Kram in eine Kameratasche packe. Eine DSLR ala 5Dx oder 800x mit Zoom und gleichen Gewicht nervt komischerweise auch deutlich mehr. Denke mal, der Formfaktor kommt hier zum Tragen, da dürfte die Makina67 dank ihrer extrem flachen Bauweise geradezu ein Vergnügen sein beim rumtragen.

Yogi
 
Gut erkannt. Und natürlich braucht man bei der Kiste nicht unbedingt ein Makroobjektiv. Aus meiner Sicht kann das lohnend sein. Wobei das aber von den Motiven abhängt.

Gruss aus Peine

wutscherl

GX 680 ist genaus das gegenteil von dem, was der TO will. Möglichst klein und leicht und 6x7.
Bei ner GX 680 kann man auch gleich zur Linhof Technika greifen....

Makina 67, Bessa 67. Mamiya 7, schluß.

Alles andere wäre eigentlich lt. den Kriterien des TO aus dem Rennen.
 
Bei ner GX 680 kann man auch gleich zur Linhof Technika greifen....

Es lebe der Laborator 138...:ugly:

Mit kleinen Linhofs wird das langsam schwierig. Gebrauchte und gute 6x9er sind schwer zu kriegen und die 4x5er oft schon so alt, dass man auch bei Linhof schon keine Teile mehr dafür haben kann.
Nimmt man eine 4x5, braucht man außerdem einen etwas ausgewachseneren Vergrößerer als bei 6x8, woran man notfalls mit einem alten Magnifax aus Opas Keller arbeiten kann. Zumindest, wenn man Abzüge machen will. Also geht das auch schon nicht mehr ohne eigene Dunkelkammer.

Übrigens: Wenn man mit sowas mal gearbeitet hat, kann man eigentlich nicht mehr aufhören...

Aber einen Falter in 6x7 für ohne Geld gibt es nicht. Da bleiben nur die die Makina und vielleicht noch eine Mamya 7.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mir fällt jetzt noch die Koni Omega / Rapid Omega ein. Zierlich ist auch die nicht grade, aber eben doch nicht so ein Klotz wie eine RB67.

Die Koni ist recht kompakt, der Messsucher ist genial und eigentlich die einzige mir bekannte Rollfilm, bei der man Film und Objektiv mitten im Film tauschen kann. Die Rolle 120er hab ich auch schon in unter 15 Sekunden voll gemacht :)
Das 65er ist sehr gut ab f5.6, das 180er ist mir immer zu teuer, das Standard macht offen tolle Portraits und durch den Zentralverschluss geht 1/30s freihand ...

Hallo,

vermutlich meint meint er Tilt und Shift.

Gruß
Waldo

Das geht auch mit einer Press ... jedenfalls Tilt in alle Richtungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Koni ist recht kompakt, der Messsucher ist genial und eigentlich die einzige mir bekannte Rollfilm, bei der man Film und Objektiv mitten im Film tauschen kann. Die Rolle 120er hab ich auch schon in unter 15 Sekunden voll gemacht :) ...
Die Koni ist im Vergleich zu einer Schrankwand aus Erfurt recht kompakt, der Messsucher ist OK und eigentlich die einzige mir bekannte Rollfilmkamera mit Meßsucher und Format 6x7, bei der man Film und Objektiv mitten im Film tauschen kann. Die Rolle 120er hab ich auch schon in unter 15 Sekunden voll gemacht :) ...

Für andere Formate ginge noch Mamiya 23/Press/Universal mit Meßsucher und Magazin (WIMRE mit Schieber), ohne Meßsucher oder andere Formate dann "diverse".
 
6x7 braucht halt Platz ...

Koni wurde von Mamiya produziert, so hab ich das im kopf ... und so klobig is die nicht.
Am SunSniper hat man nur minimal fleckig Hüfte wenn's bei der Wedding Reportage hektisch wird 😆😆😆😆

Kompaktes 6x7 geht wohl nur mit den Mamiya 7, sobald man objektive tauschen will, wird's halt klobig ...
 
6x7 braucht halt Platz ...

Koni wurde von Mamiya produziert, so hab ich das im kopf ... und so klobig is die nicht.

Richtig und nicht richtig. Die Kamera hat Wurzeln in den USA, wo die ersten Modelle auch gebaur sein dürfte. Entwickelt wurde sie bei Simmons/Omega, einem Produzenten, der auch Vergrößerungsgeräte herstellt. Gebaut wurde sie zuletzt in Japan bei Konica.

Mamiya Press und Universal sind neuer.

Zu finden bei Camerawiki. Allerdings in Englisch.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vor rund 20 Jahren habe ich mir eine solche Kamera selbst gebaut. Einfach weil mir eine Mamiya 7 (die gerade kam), Fuji oder Technorama 612 damals viel zu teuer war.
Ich hatte schon eine Horseman Laufbodenkamera mit 6x9 Rückteilen und Mattscheiben. Dazu passend sollte dann der Rückanschluss sein. Bei Plaubel in Frankfurt im Ersatzteillager wurde ich für ein paar Mark fündig.
Auf einer Fotobörse ein gebrauchtes 58mm Super Angulon, eine gebrauchte Einstellschnecke und einen Kumpel der Feinmechaniker war. :) Das Objektiv wurde dann um 5mm aussermittig nach oben versetzt (permanentshift von Linhof abgeschaut), in einen mattschwarz lackierten Metallkasten, eingebaut. Das fummeligste war dann das justieren der Einstellschnecke für den Unendlichanschlag. Einen uralten Mamyia Aufstecksucher hatte ich auch noch auf einer Börse gefunden, den ich dann mit Klebeband so abgeklebt hatte, dass es im Groben (:D) dem Bildausschnitt entsprach und der oben auf den Zubehörschuh kam. Wenn es ganz exakt werden sollte, kam hinten dann eine Mattscheibe drauf anstelle der Wechselkassette. Wenn keine SLR oder ein Belichtungmesser zur Hand war, wurde die Belichtung oft nur an Hand der 'Blende 16 Regel' geschätzt. :o
Mit diesem Teil bin ich einige Jahre durch die Welt gezogen und Bilder davon hängen noch immer in ca. 1m Größe im Haus verteilt und Spaß hat das ganze auch gemacht. Aber seit Jahren liegt sie aber nur noch im Schrank. :eek:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Eigenbauten.
Das müßte so ca. 20 Jahre her sein.
Für die Projektion wollte ich perspektivisch korrigierte 6 X 6 Dias haben.
Ein Shift für die Bronica SQ-Ai gab es zwar, aber es war relativ teuer und hatte nur einen kleinen Shiftweg.
Aus ein paar Gebrauchtteilen, wie Magazin und Drehrückteil der Mamiya RB,
sowie einem Schneider Super Angulon mit Schnecke, ist die 6 x 7 Shiftkamera entstanden.
Der Kamerakörper wurde aus Aluminium gefräst.
So waren geschiftete 6 X 7 Dias möglich.

Diese Kamera ging aber nur vom Stativ.

Nach nur kurzer Zeit habe ich sie durch eine weitere Eigenbau ersetzt.
Diese konnte ich dank Silvestri Shiftsucher auch freihand benutzen.
Als Objektiv habe ich auch damals das Schneider Super Angulon 58 mm mit Schnecke verwendet.
Bilder habe ich von dieser Kamera nicht mehr.

Gruß
Waldo
 
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