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6D Wasserwaage

Klar kosten die Objektive viel Geld ... aber die 6D hat auch keinen Aldipreis ;)

Stell dir ein Feuerwehrlicht vor... es steht gerade und dreht sich... Der Lichtschein wird ringsum auf der selben Höhe an die Wände fallen. Jetzt kippe das Licht nach vorne...

Hi,

ne billige Bridge erkennt die Abweichung und sagt bitte neu machen, etc.

Wenn die Objektive Geld kosten kann man auch die paar Cent mehr für ne MK3 investieren.

Gruß
 
Hi,
ne billige Bridge erkennt die Abweichung und sagt bitte neu machen, etc.

... was soll ich dazu schreiben?! Wer damit zufrieden ist soll es so machen.

Wenn die Objektive Geld kosten kann man auch die paar Cent mehr für ne MK3 investieren.

Darum ging es in keinster Weise.... Ich habe dir erklärt warum man diese Wasserwaage manchmal eben doch braucht.

Und bei 2000€ Bodypreis könnte das Schmerzfrei mit angeboten sein.
Ist es leider nicht und wird es wohl nicht (Ermangelung eines Sensors)...
Es geht nicht drum, dass man ja auch zu nem anderen Modell greifen kann, sondern das genau dieses Modell nicht über entsprechende Funktionen verfügt.
Ich glaube auch nicht, dass das Vorhandensein einer zweiachsigen Wasserwaage eine interne Konkurenz zwischen der 6D und 5DIII auslösen würde... Beide Kameras haben jeweils Vor und Nachteile bei bestimmten Anwendungen.
 
Haha habe von Anfang bis Ende gelesen:ugly: HAMMER THREAD:top::top::top:

So hab auch noch etwas mittelscharfen Senf:D
Nur weil etwas viel Kostet, muss es nicht alle Features beinhalten! Der Sensor der 6d ist momentan nur in der 6D dementsprechend ist er auch teurer als der der 550D-600D-7D. Dieser wird wahrscheinlich 10x öfters produziert und ist damit auch viel günstiger. In der 6D steckt zudem einiges an Know-How für build in WIFI und GPS. Und ja dieses Know-How will/muss bezahlt werden. Dafür ist die 6D eigentlich sogar recht günstig!

2D-3D:confused::confused::confused:

Nach einigen Aussagen gibt es keine 1-2D Wagen da ja alle im 3D-Raum messen. Die Wasserwage in der 7D und der 5DIII kann leider keinen Punkt im Raum ausrichten sondern nur eine Ebene somit 2D!!!!!!!!!!!!! Alles andere ist Schönrederei.

mfg
DB
 
Tjaja ...

Also wozu sollte man die Kamera zu 100% in zwei Achsen ausrichten?

Tadaaa ... die Erklärung:
...

Zweitens:
Panoramafotografie ...

Ob man die Funktion braucht oder nicht ist mal da hin gestellt... Manche brauchen genau das!

Ok, für diese speziellen Anwendungen mag eine Wasserwaage hilfreich sein, mit TS-E Objektive habe ich noch nicht gearbeitet ... bei Panoramen, mein Nodalpunktadapter hat betreits eine eingebaut.
Wenn man für so spezielle Aufnahmen, die man sicher nicht täglich macht eine Wasserwaage braucht, kann man sie ja auch aufstecken. Darauf kommt es bei dem Equipmentaufbau dann auch nicht mehr an.
Ich verstehe nur nicht, warum man eine ansonsten sehr gute Kamera aus diesem Grund abwählt... :confused:
Panoramaaufnahmen mache ich übrigens größtenteils frei Hand (wenn ich nicht gerade einen nahen Vordergrund habe und den Adapter nicht erst aufbauen will). Es gibt phantastische Software, die das problemlos zusammenrechnet. Wir leben doch nicht mehr in der Zeit, in der man Papierbilder zusammengeklebt hat...

Grüße
Thias
 
Ok, für diese speziellen Anwendungen mag eine Wasserwaage hilfreich sein, mit TS-E Objektive habe ich noch nicht gearbeitet ... bei Panoramen, mein Nodalpunktadapter hat betreits eine eingebaut.
Wenn man für so spezielle Aufnahmen, die man sicher nicht täglich macht eine Wasserwaage braucht, kann man sie ja auch aufstecken. Darauf kommt es bei dem Equipmentaufbau dann auch nicht mehr an.
Ich verstehe nur nicht, warum man eine ansonsten sehr gute Kamera aus diesem Grund abwählt... :confused:
Panoramaaufnahmen mache ich übrigens größtenteils frei Hand (wenn ich nicht gerade einen nahen Vordergrund habe und den Adapter nicht erst aufbauen will). Es gibt phantastische Software, die das problemlos zusammenrechnet. Wir leben doch nicht mehr in der Zeit, in der man Papierbilder zusammengeklebt hat...

Grüße
Thias

Ist soweit verständlich. Aber du beschreibst deinen Weg und deine Vorgehensweise.
Aufstecksachen erlauben keinerlei bauliche Maßtolleranzen. Fehlerquelle kann hier bspw ein ausgelutschter Blitzschuh oder eben eine lommeliche nicht maßgenaue Wasserwaage sein... Die meisten kommen aus großen Chinesischen Produktionen. Da geht in der Preisklasse schonmal was schief.

Ich persönlich brauche und nutze diese Ausrichtung sehr oft und auch gerne. Darum habe ich mich bei meinem 2.Body auch für ein entsprechendes Modell entschieden.

Es geht ja nicht um einzelne Vorlieben oder Nutzerportfolios sondern um das fehlen dieser zweiten Achse :) Ich könnte mir vorstellen, dass es sich eventuell schlicht um ein Platzproblem innerhalb des Bodys gehandelt hat.

Die 6D wird dadurch nicht schlechter ... nur eben leider für einen zugegeben kleinen Anteil an Usern aus genannten Gründen nicht mehr erstrebenswert. Die müssen dann eben ein anderes Modell kaufen.
 
[...]Bei Panorama braucht die Kamera doch nur den Horizont, bei Hochformat schaltet die Wasserwaage doch vermutlich um ?.
Würde mich für die 6D-Wasserwaage echt auch mal interessieren, im Handbuch ist die Wasserwaage immer nur in Verbindung mit dem Querformat beschrieben. Und eine "in Echt" habe ich (noch) nicht, bis zu meinem nächsten runden Geburtstag dauert es noch! :D

Bie der 7D schaltet die Wasserwaage um. Immer volle (2D-)Funktionalität (nicken, rollen) bei Hochformat (Griff/Auslöser oben), Querformat (Sucher oben), Hochformat (Griff/Auslöser unten) und(!) Querformat (Sucher unten, gerade probiert!). :top: :lol:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du die Kamera im Hochformat auf dem Stativ hast, ist dies ein Gieren (Bezugssystem ist die Kamera, nicht der Fotograf). Das ist genau die dritte Achse. Die Wasserwaage der 6D reagiert nur auf Rollen – egal ob im Hoch- oder Querformat, egal ob der Auslöser oben oder unten ist.
 
Ich kenne die 600er von Nikon leider nicht. Auch weis ich nicht, ob beide identische Technik und deren Anordnung verwenden... Eventuell löst die gelbe Fraktion dieses "Problem" ja viel besser ...
 
Wenn du die Kamera im Hochformat auf dem Stativ hast, ist dies ein Gieren (Bezugssystem ist die Kamera, nicht der Fotograf). Das ist genau die dritte Achse. Die Wasserwaage der 6D reagiert nur auf Rollen – egal ob im Hoch- oder Querformat, egal ob der Auslöser oben oder unten ist.
Irgendwie verstehen wir uns gerade miß?

Meine Frage war, ob die (1D-)Wasserwaage der 6D wie im Handbuch für's Querformat beschrieben auch im Hochformat (als (1D-)Wasserwaage!) funktioniert oder vielleicht der Einfachheit halber abgeschaltet wird.

Letzteres wäre schon schade, trotzdem würde es mich nicht vom Kauf abhalten, wenn es soweit ist! :angel:

Hast Du eine 6D? Dann ließe es sich ja einfach mal ausprobieren!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Die Wasserwaage dreht sich von Quer- auf Hochformat einfach mit (ein Horizont für Quer und einer für Hoch), ...wäre ja auch verwunderlich, wenn nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wasserwaage dreht sich von Quer- auf Hochformat einfach mit (ein Horizont für Quer und einer für Hoch), ...wäre ja auch verwunderlich, wenn nicht. ;)
Na, dann bin ich ja beruhigt! :top: :angel:

OK, gewundert hätte es mich auch, aber man liest ja hier soviele komische Sachen. :evil:

Danke!

Hanns
 
Irgendwie verstehen wir uns gerade miß?

Sorry, kein Missverständnis, sondern blöde Formulierung meinerseits. Die Bemerkung mit dem Gieren bezog sich auf das Nicken. Also noch einmal im Klartext (hoffentlich), auch wenn es zu guten Teilen nur wiederholt, was irgendwo schon stand.

Es gibt drei Achsen: Erstens die Längsachse, die von hinten der Rückwand durch die Frontlinse liegt; Bewegungen um diese Achse nennt man Rollen. Zweitens die Querachse, die parallel zur Rückwand der Kamera liegt; Bewegungen um diese Achse nennt man Nicken. Drittens die Hochachse, die vom Stativgewinde durch den Blitzschuh läuft; Bewegungen um diese Achse nennt man Gieren.

Die Wasserwaage, die im Display auf der Rückseite der 6D erscheint, zeigt lediglich Bewegungen um die Längsachse an, also das Rollen. Sie tut dies unabhängig davon, in welcher Lage sich die Kamera befindet, so dass die Lage sowohl im Hoch- wie auch im Querformat in Bezug auf die Längsachse angezeigt werden. Eine in dieser Achse parallele Ausrichtung zum Boden lässt sich damit erreichen.

Im Gegensatz zur 7D (beispielsweise) zeigt die Wasserwaage sowohl bezüglich der Querachse als auch bezüglich der Hochachse keinerlei Informationen an. Mit einer 2D-Wasserwaage würde sich eine weitere dieser Achsen auswerten lassen. Man stecke einfach mal eine ganz konventionelle 2D-Wasserwaage in den Blitzschuh und kippe die Kamera ins Hochformat. Dann zeigt sich, dass sich eine Dimension nicht messen lässt, wenn man nicht die Wasserwaage dreht. Um auch die dritte Achse auswerten zu können, müsste daher entweder ein kleines grünes Männchen in der Kamera sitzen, das die 2D-Wasserwaage passend dreht oder man verwendet eine 3D-Wasserwaage. Ich habe eine Vermutung, aber keine Belege, für welche dieser Varianten Canon sich bei seinen Kameras entschieden hat.
 
[...Viel Text zur Wasserwaage der 6D...]
Danke für Deine Ausführungen! Zuviel der Ehre, denn für mich ist die "Blubber" sowohl bei meiner 7D als auch bei meiner möglicherweise künftigen zusätzlichen 6D nur ein selten genutztes "nice to have". :D

Aber noch eine kleine Ergänzung zu Deinem "Achsenmodell", um eventuellen Verwirrungen vorzubeugen: Bei einem Koordinatensystem mit Längs-, Quer- und Hochachse hilft eine Wasserwaage (egal welcher "Dimensionalität") nur bei der Ausrichtung der Kamera bezüglich der horizontalen Ebene ("Wasserfläche").

Für die (Aus-)Richtung der Kamera bezüglich der zur horizontalen Ebene senkrechten (Hoch-)Achse ("Gieren") braucht man ein Gerät, das sinnvollerweise die Richtung der Längsachse in Bezug auf die Nord-Süd-Richtung ermitteln kann, gemeinhin als Kompaß bekannt. :lol:

Und daß die 6D den nach meinen Informationen trotz GPS nicht hat, ist für mich doch schon eine Träne wert. :(

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Hallo zusammen,

von meiner Anfrage bei Canon Deutschland habe ich
folgende Antwort bekommen:

Sehr geehrter Herr *******,

vielen Dank, daß Sie sich Zeit genommen haben uns Ihre Erfahrungen mit der EOS 6D zu schildern.

Sicherlich können wir nachvollziehen, daß es enttäuschend ist, wenn eine Funktion innerhalb eines Gerätes nicht existiert, man diese jedoch erwartet hat.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß uns im Moment keine Informationen seitens Canon Inc. vorliegen, ob die Funktionsweise der Wasserwaage durch ein Firmware Update in Zukunft eine Veränderung erfährt.
Gerne leiten wir Ihren Wunsch nach einer solchen Modifizierung an die entsprechenden Kollegen in unserem Mutterkonzern in Japan weiter. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir von dieser Stelle aus keine Aussage über die Art und Weise der Umsetzung machen können.

Wir bedauern, sollte dieser Sachverhalt dazu geführt haben, Sie als Kunden verloren zu haben. Wir hoffen jedoch Sie in Zukunft wieder von unseren Kameramodellen überzeugen zu können.


Danke Canon
 
Also wozu sollte man die Kamera zu 100% in zwei Achsen ausrichten?
Bei Architektur braucht es nicht unbedingt ein T/S-Objektiv dazu. Auch mit einem ganz normalen UWW hat das seine Vorteile. Man schneidet dann ganz einfach den unteren Teil des Bildes weg und schon stehen die Gebäude gerade. Ok, immer reicht das nicht aus, für wirklich hohe Gebäude in kurzer Entfernung langen da übliche UWWs nicht mehr. Z.B. für die Frauenkirche in DD aber sehr wohl. Ein so gecropptes Bild ist in meinen Augen allemal besser als ein nachträglich per EBV geradegezogenes. Außerdem gibt es einen positiven Nebeneffekt. Die unteren Ecken des Bildes werden gleich ganz weggeschnitten und die beiden oberen potenziellen Matsche-Ecken sind meist mit unkritischem Himmel gefüllt.

Die Technik mit dem Geradehalten von UWWs und dem Beschnitt am unteren Bildende ist aber auch gefährlich. Wenn man nämlich auch nur einen Tick nach unten kippt, sieht es sofort äußerst besch...en aus. Genau hier käme jetzt die Wasserwaage für beide Ebenen ins Spiel.

Erwin
 
Ich hab doch geschrieben, dass es natürlich auch alternative Wege gibt.

Die technisch sauberste Variante ist jedoch mit dafür vorgesehnen Spezialobjektiven. Und dann ist eben auch die Ausrichtung von nöten :)
 
Aber noch eine kleine Ergänzung zu Deinem "Achsenmodell", um eventuellen Verwirrungen vorzubeugen: Bei einem Koordinatensystem mit Längs-, Quer- und Hochachse hilft eine Wasserwaage (egal welcher "Dimensionalität") nur bei der Ausrichtung der Kamera bezüglich der horizontalen Ebene ("Wasserfläche").

Für die (Aus-)Richtung der Kamera bezüglich der zur horizontalen Ebene senkrechten (Hoch-)Achse ("Gieren") braucht man ein Gerät, das sinnvollerweise die Richtung der Längsachse in Bezug auf die Nord-Süd-Richtung ermitteln kann, gemeinhin als Kompaß bekannt. :lol:

Völlig richtig. Und wenn man die Kamera im Hochformat hält, hilft die Wasserwaage eben nur in Bezug auf die dann zur Wasserfläche parallel liegenden Achsen, also die Längs- und Hochachse, während man für die Ausrichtung entlang der Querachse den Kompass braucht – immer aus Sicht der Kamera, nicht der des Fotografen oder des Stativs gedacht. Und den hat die 6D in der Tat nicht; ich persönlich vermisse ihn aber nicht.
 
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