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6D "Start-Objektive"

vapiro

Themenersteller
Hallo zusammen

Nachdem ich mich schon fast für die Nikon D610 entschieden habe und nun doch die 6D gekauft habe (welche Morgen bei mir eintrifft juhuu) stellt sich mir hier auch noch die Objektivfrage.

Das Kitobjektiv 24-105 f4 L ist bei der Kamera dabei.

Meine abgelichteten "Hauptobjekte" sind vorallem Architektur, Landschaft, Autos und Portrait.

Aus diesem Grund habe ich mit dem verbleibenden Budget von ca 1800 CHF (knapp 1500 EUR) vor folgende Objektive zu erwerben:

Canon EF 17-40 f4 L
Sigma 70-200 f2.8 APO EX DG OS HSM

Daraus erhoffe ich mir, dass ich ein gutes "Startequipment" für das Vollformat zusammen habe (vorausgehend mit einer 700D und ef-s 18-135 IS STM sowie ef-s 10-22 unterwegs).

Was sind dazu eure Meinungen?

Liebe Grüsse
 
Mit dem 17-40 bist auf jeden Fall gut bedient. Ich denke aber, das für deinen oben beschriebenen Einsatzbereich das 70-200 erst mal weniger in Frage kommt. Ein schönes WW-Objektiv für Landschaften und Architektur ist da der bessere weg :-)

Ich persönlich würde das WW-Objektiv nehmen und das zweite erst mal hinten an stellen.

Grüße Markus

(Mit dem 24-105 bist auch schon sehr gut bedient :-) )
 
Im Prinzip machst du nichts falsch. Mit dieser Kombination würde ich auch meinen Spaß haben.

Wenn für mich noch mehr Spaß sollte, würde ich eher nur Festbrennweiten nehmen. Ich liebe halt das Spiel mit hoher Lichtstärke und Tiefenunschärfe.

Alles ist nur persönliche Vorlieben und daher glaube ich nicht unbedingt dass die Antworten hier dir wirklich weiter helfen werden.
 
Das 17-40L ist eine sehr gute Idee - übrigens mechanisch ein Vergnügen. Statt des Sigma-Teles würde ich persönlich eher eine lichtstarke Festbrennweite im 80-100mm-Bereich oder - evtl. gebraucht - eines der Canon-L-Zooms 4/70-200 oder 70-300 wählen. Geschmacksache.
 
Mit dem 17-40 bist auf jeden Fall gut bedient. Ich denke aber, das für deinen oben beschriebenen Einsatzbereich das 70-200 erst mal weniger in Frage kommt. Ein schönes WW-Objektiv für Landschaften und Architektur ist da der bessere weg :-)

Ich persönlich würde das WW-Objektiv nehmen und das zweite erst mal hinten an stellen.

Grüße Markus

(Mit dem 24-105 bist auch schon sehr gut bedient :-) )

Mit dem angegebenen Budget sind beide Objektive als Neukauf gemeint. Nicht entweder oder sondern beide. So dass ich das WW für Architektur und Landschaft brauchen kann und das Sigma für Portrait und da wo ich Bokeh will. :) so war das eigentlich gedacht...

Eine FB werde ich mir dann wohl auch noch zulegen (50mm 1.8) - jedoch erst später.
 
17-40 bzw. 17-35 + Sigma 50 f/1.4 A für Autos und Portraits

oder statt dem 50er Sigma ein Canon / Sigma 85er + 70-200 f/4 (IS)
 
Das 17-40L ist eine sehr gute Idee - übrigens mechanisch ein Vergnügen. Statt des Sigma-Teles würde ich persönlich eher eine lichtstarke Festbrennweite im 80-100mm-Bereich oder - evtl. gebraucht - eines der Canon-L-Zooms 4/70-200 oder 70-300 wählen. Geschmacksache.

Mit den 70-200 habe ich mich lange beschäftigt...für meinen aktuellen Gebrauch sehe ich beim Sigma durch die 2.8 Blende inkl. Bildstabilisator (in Betracht zum Preis) mein Geld am besten angelegt, da ich auch gerne in der Dämmerung oder bei wenig Licht fotografiere.

Mit einer 85er FB kann ich mich in meinem Kopf noch nicht so ganz anfreunden, da ich doch auch "Flexibilität" im Telebereich haben möchte.

:confused:

17-40 bzw. 17-35 + Sigma 50 f/1.4 A für Autos und Portraits

oder statt dem 50er Sigma ein Canon / Sigma 85er + 70-200 f/4 (IS)

Das würde mein Budget übersteigen:

EF 17-40 + ein 85er + EF 70-200 f4 IS

Das 70-200 f4 IS ist neu genau gleich teuer wie das Sigma 70-200 f2.8 OS. Das angelegte Budget von knapp 1500 EUR kann und will ich zur Zeit nicht überschreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mein Budget übersteigen:

EF 17-40 + ein 85er + EF 70-200 f4 IS

Das 70-200 f4 IS ist neu genau gleich teuer wie das Sigma 70-200 f2.8 OS. Das angelegte Budget von knapp 1500 EUR kann und will ich zur Zeit nicht überschreiten.

Deshalb das (IS) in Klammer, oder du greifst eben zu dem Sigma wie du schon selbst vorgeschlagen hast - wenn dir die 1,5kg nicht zu mühsam sind.
Hab das überlesen, dass du alles neu kaufen willst. Sonst wärens bei meinem Vorschlag gebraucht 400-450€ (Canon 70-200 f/4) + 250-300€ (Canon 85 f/1.8) + 400-450€ (Canon 17-40 f/4) für die Kombi.
Statt dem Canon 50er f/1.8, würd ich schon das f/1.4er nehmen, da du dich ja auch auf Portraits spezialisieren willst.

Oder du verkaufst das 24-105 f/4, dann hast du ein größeres finanzielles Fenster.
 
Haltet Ihr es denn sinnvoll das 24-105 L aus dem Kit direkt wieder zu verkaufen?

Wir haben zuhause noch eine Crop (700D), welche meine Freundin weiter verwenden wird. Die Kompatibilität der EF Objektive zur 700D war auch ein Grund für die 6D und gegen die Nikon.
 
Das 24-105 wird in letzter Zeit regelrecht verramscht, für 500€ oder noch weniger. Das hat es meiner Meinung nach nicht verdient, auch wenn ich es in letzter Zeit seltener einsetze (lieber 17-40 + 70-200 in Kombination, wenn ich beides tragen will). Trotzdem will ich den Brennweitenumfang nicht missen, wenn ich nur 1 Objektiv mitnehmen will ist das ideal.
An Kleinbild reichen 24mm auch schon oft aus, finde ich - 17mm wird seltener gebraucht, vielleicht kannst du damit noch eine Weile warten, wie oft du "unten rum" wirklich etwas vermisst.
 
Ein wie ich finde sehr gutes Allroundobjektiv habt ihr mit dem 18-135 STM ja schon (nutze es auch). Das 24-105 hätte mir für den Crop-Sensor zu wenig Weitwinkel.
Das 17-40 harmoniert jedoch hervorragend mit der 700D.
 
Ich halte es für sinnvoll das 24-105 zu verkaufen, denn Deinen Hauptanwendungsbereich hättest Du mit dem 17-40 und dem 70-200 abgedeckt. Statt dass das 24-105 dann nur im Schrank steht, weil nicht besser und z.T. lichtschwächer als die beiden anderen, könntest Du zwischen den beiden Linsen lieber noch etwas spezielles bzw. sehr lichtstarkes für Portrait und/oder kreative Spielereien nehmen.

Die anderen Linsen würden ja auch jederzeit an die 700D der Freundin passen... dieses Kompatibilitäts Plus bleibt Dir ja!
 
Also das 24-105L ist für mich ein "must have" bei Canon KB - unbedingt behalten, testen und frühestens nach einem Jahr den Verkauf in Betracht ziehen.

Dazu ein EF 70-200 f4 (ohne IS - spart 500 EUR) und dafür noch - wie bereits angeregt, EF 85 1,8 als Portraitlinse mit Extremfreistellung. Sollte dann noch Geld vorhanden sein, eventuell ein Pancake 40 2.8 als lichtstarke Normalbrennweite.

Hier mal ein Beispiel in Sachen Portraitschärfe & Bokeh mit dem 70-200 f4 L...
 

Anhänge

Ich werde das 24-105 wohl vorerst behalten, da es zusammen mit dem 17-40 wohl am meisten unterwegs angewendet werden wird. Das 70-200 wird bei mir wohl einen "spezifischeren Einsatz" als Portraitobjektiv - oder eingesetzt, wenn ich an Orte gehe, bei denen ich weiss, dass ich eine gewisse Reichweite benötige.

Sollte das 24-105 tatsächlich selten bis gar nie zum Einsatz kommen, werde ich den Verkauf in Erwägung ziehen und mit einem FB ersetzen.

Da ich die Freistellmöglichkeit sowie die Lichtstärke beim 70-200 haben möchte, jedoch nicht weiss ob ich den Bildstabilisator wirklich benötige, käme auch ein EF 70-200 2.8 L in Frage. Da jenes jedoch gleichviel kostet wie das Sigma mit OS, werde ich mich wohl definitiv für dieses entscheiden.

Was allenfalls auch eine Alternative wäre:

17-40 4L
24-105 4L
135 2L

Preislich günstiger und es hätte noch ein 50 1.8 im Budget platz.

Da ich keine Erfahrungen mit FB habe bin ich mir einfach unsicher was FB Objektive angeht...und ob ich mit einem oder mehreren solchen zurecht komme...
 
Hi,
vorneweg, das Sigma 70-200 kenne ich nur ohne OS und das an Nikon. Da fand ich es nicht so pralle und vor allen deutlich schlechter als die 4er bzw. 2.8er Canons. Wenn du das Sigma kaufst wirst du immer auf die Canons schielen, und meine Theorie sagt, wer gleich richtig kauft der spart am Ende Geld.
Auch wenn ich ja immer den gleichen Rat gebe, empfehle ich eindeutig das Canon 70-200/4IS, es ist meiner Meinung nach das Beste in Bezug auf Bildqualität, Geld und Gewicht/Größe.

Zum 24-105: Nettes Ding aber untenrum wahrlich nicht der Renner, die Ergänzung mit dem 17-40L macht durchaus Sinn. Wenn du dann oben rum sowieso ein 70-200 hast, dann bleibt das Ding außer für Urlaub sowieso meist daheim. Du kannst es dann auch gleich verkaufen. Zudem finde ich im Normalzoom Brennweitenbereich F2.8 eindeutig Pflicht, ansonsten hättest du dir nämlich auch gleich eine gute CropCam + 17-50(55)/2.8 kaufen können und die gleiche Bildwirkung wie f4 am Kleinbild.

Das Beste meiner Meinung: gutes 24-70/2.8 (Z.B. Tamron), gutes 70-200, feddisch. Restgeld ins Sparschwein werfen, warten, Vorlieben erkennen und dann sinnvoll und hochwertig ergänzen.
24mm untenrum ist schon ordentlich Weitwinkel vor allen wenn man die auch nutzen kann (was ich am 24-105 echt in Frage stelle). Isses zu lang, kannst du nach Bedarf ja noch ergänzen.

Viel Spass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beste meiner Meinung: gutes 24-70/2.8 (Z.B. Tamron)

Was hab ich mich mit dem Teil rumgeschlagen ;)
3 Exemplare. Das 3. hab ich dann zum Servicepartner in Österreich geschickt. War immer noch nicht zufrieden. Habs dann zu Tamron Europa in Köln geschickt, dann hats gepasst! Jetzt will ich es nicht mehr missen. Hatte auch das Canon 24-105 f/4 davor. Das Canon ist super, vor allem für den Preis und durchgehende 4er Blende. Aber wer ein richtiges Tamron 24-70 f/2.8 an der Kamera hatte, lasst das Canon links liegen. Auch der Stabi ist super und mMn ein echter Vorteil dem Canon 24-70 f/2.8 gegenüber. 1/8 Zeiten sind kein Problem damit.

Aber ohne mein Superweitwinkel (das 17-35er) würd ich auch nicht sein wollen. Vor allem für Architektur ein Traum weil man manchmal einfach nicht weiter zurück kann.

Also, ICH würde das 24-105er verkaufen, ein 17-40er f/4, ein Tamron 24-70er, ein 70-200er f/2,8 od 4 und eine gute Festbrennweite für Portraits holen.
Damit kommst du sehr lange, wenn nicht sogar ewig aus.
 
Um dem Ganzen vielleicht noch eine "statistische" Note hinzuzufügen:

Die letzten 1601 Bilder, welche ich mit der 700D und dem 18-135 gemacht habe, verteilen sich auf folgende Brennweiten (die Aussagekräftigsten fett):

18-29: 46.97%
35: 15,8%
42/50: 6,25%/8,24% - zusammen 14,49%
56-67: 5,31%
69-81: 5,43%
85: 1,56%
88-132: 5,81%
135mm: 4,62%

Dabei gilt zu sagen, dass keine Portraits unter diesen 1601 Bildern vorhanden waren.

Der Bereich 70-132 scheint für mich mit knapp 12% nicht wirklich von grosser Bedeutung zu sein. Was mich meine Wahl des 70-200 doch wieder hinterfragen lässt.

Was bei den 4,62% bei 135mm (somit maximaler Brennweite des 18-135 IS STM) anzumerken ist, dass ich da meist das "Verlangen" nach etwas mehr Brennweite hatte, was das 70-200 wieder legitimieren würde...Jedoch auch selten und grundsätzlich nicht bei den Hauptmotiven (Architektur, Landschaft und Portraits).

Nach meiner kleinen Auswertung komme ich nun wieder ins grübeln...

Das 17-40 f4L ist für mich beschlossene Sache :)

Das 24-105 f4L werde ich zu Beginn sicherlich mal behalten, da es den Bereich von 42-105 (30,23%) dennoch abdeckt und eine gewisse Flexibilität auf Reisen etc. bietet.

Zusätzlich dennoch ein 70-200 2.8? Flexibilität + gute Portraitfähigkeiten? Oder doch eher 2 Primes? z.B. 135 f2 L und Ef 50 1.4 USM / Sigma 50 1.4 Art?

Was meint Ihr? :angel:
 
Was bei den 4,62% bei 135mm (somit maximaler Brennweite des 18-135 IS STM) anzumerken ist, dass ich da meist das "Verlangen" nach etwas mehr Brennweite hatte, was das 70-200 wieder legitimieren würde...

Zusätzlich dennoch ein 70-200 2.8? Flexibilität + gute Portraitfähigkeiten? Oder doch eher 2 Primes? z.B. 135 f2 L und Ef 50 1.4 USM / Sigma 50 1.4 Art?

Was meint Ihr? :angel:

Interessante Statistik. Wobei sich die ja alleinig auf die Brennweite bezieht. Sobald du mal Linsen mit einer Blende von 2,8, oder noch größer, an die Cam geschnallt hast, könnten sich deine Gewohnheiten ändern.

Was noch anzumerken wäre ist, dass du mit dem 18-135 STM im Prinzip ja eine Bildwirkung von 216mm hattest. Das 70-200mm wird dir somit diesen Wunsch nicht erfüllen. Es sei den du kaufst dir noch einen Telekonverter dazu, bzw. nutzt das Crop-Potential der jeweiligen Linse.

Das Sigma 50mm Art ist für den Anfang fast schon overkill. Sprengt auch deinen finaziellen Rahmen sollte das 70-200mm für rund 900€ bestehen bleiben. Für den Telebereich kann ich aber auch voll und ganz die FB 200mm f/2.8 von Canon empfehlen. Wie ich finde eines der schärfsten Objektive überhaupt. Verträgt sich gut mit Konvertern und hat noch gehörig Crop-Potential. Sehr günstig für die Leistung, leicht und nicht so protzig wie die weißen Riesen von Canon. Wiegt auch nur einen Bruchteil von deinem präferenzierten Sigma 70-200. Allerdings bist du damit unflexibler falls du jetzt für den Anfang noch nicht 100%ig weißt was du im leichten Tele- bis Telebereich willst.


Aber im Prinzip brauchst du ja nichts überstürzten. Warte auf die Kamera und das 24-105mm. Am besten zum Lernen ist da noch eine normale FB dazu, wie das Canon 50mm f/1,4. Oder auch die 1,8er-Version, genügt für den Anfang völlig. Mit dem 17-40mm bist du dann bei rund 900€. Mit der Zeit siehst dann eh wie sich deine Präferenzen entwickeln, wo es noch fehlt.
 
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