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6D - Generelle Unterbelichtung..!?

Also wenn ich hier die 5D II und die 6D vergleiche ist das Ergebnis absolut identisch :confused:
Die 7D hatte bei mir ehr dazu geneigt über zu belichten :lol:

Das ganze ist einfach nur sehr subjektiv :ugly:
kam mir aber so vor :lol:

Ähnliches kann ich auch von meiner 550D behaupten, wobei ich diese art von Belichtung nicht wirklich falsch finde....

Wenn ich mir die RAW´s in LR ansehen und schaue mir die hellsten und dunkelsten stellen kann, gibt es da wirklich nichts zu bemängeln! Ich denke das wird der Grund von Canon sein. So erhält man eben noch die maximale Detailausbeute.
 
Das Problem ist nicht zuletzt die Definition von "richtig belichtet" (und folglich von Unter- oder Überbelichtung).
Technisch eindeutig beantworten lässt sich das höchstens noch, solange die gesamte Dynamik der Szene problemlos erfasst werden kann. Wenn dann das Histogramm links oder rechts "anschlägt" (also überstehen würde, wenn es denn könnte), ist etwas falsch.
Sobald man irgendwo Kompromisse machen muss, ist es eine subjektive Entscheidung, welcher der richtige ist.
DSLRs im Allgemeinen haben eine Tendenz, eher konservativ zu belichten, also im Zweifel lieber zu wenig als zu viel. Begründung ist, dass überbelichtete Stellen verloren sind, während man aus zu dunklen mehr retten kann.

Für meinen Geschmack wirken Bilder mit sauber durchzeichneten Lichtern, die sonst eher düster sind, einfach ... düster. Daher ziehe ich bei der 6D (war aber bei der 40D nicht anders, ist also eher nicht modellbezogen) die Belichtung oft eine gute Blende über die Empfehlung der Belichtungsmessung. Dass dann schon einzelne Lichter ausfressen, nehme ich in Kauf. Aber das ist eben persönlicher Geschmack, den die Automatik nicht erahnen kann.

Dass das mit der ISO-Automatik in M nicht geht, ist lästig, ja. Wäre manchmal praktisch.
 
Das Problem ist nicht zuletzt die Definition von "richtig belichtet" (und folglich von Unter- oder Überbelichtung).
...
Das sage ich doch immer wieder bei vielen Gelegenheiten. Abgesehen von technisch richtig belichten innerhalb des Histogramms (ohne dass was anschlägt) ist "richtig" doch das, was der Fotograf mit der angestrebten Belichtung beabsichtigt. Da ist der eingebaute Belichtungsmesser mit seinen Messmethoden und dem Ergebnis (bzw. bei Matrix-Messung deren Interpretation) nur das Hilfsmittel, das den Fotografen unterstützen soll.
Wenn man weiß, wie die Maschine in unterschiedlichen Situationen "tickt", dann kann man das Ergebnis entweder automatisch oder korrigiert übernehmen oder man interpretiert nochmal selbst. Und heute digital mit der unmittelbaren Möglichkeit der Sichtung nach der Aufnahme gibt es eigentlich keine Rechtfertigung mehr für regelmäßig "falsch" belichtete Bilder. :angel:
 
Auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, hole ich den Thread noch einmal aus der Versenkung. Ich habe die 6D nun als Ergänzung zur 5DIII ca. ein halbes Jahr, Belichtungsmethode identisch, RAW, Helferlies bei beiden Cam´s aus.
Gleiche Objektive, gleiche Lichtsituation. Die 6D wirft im Vergleich zur 5DIII dunklere Bilder aus. Das Histogramm an der 6D ist im Verhältnis zur 5DIII to the left. Jetzt kann der dunklere Bildeindruck auch am RAW Konverter von LR5 liegen, aber ich habe festgestellt, das wenn ich bei sehr gutem Licht das 70-200 2,8IS II an der 6er nutze, muß ich die Bilder ziehen (bis zu einer Blende). Mit der 5er habe ich das nicht. iFCL verwstehe wer will, ich als "AV nicht Spot meetring user" jedenfalls nicht....Viel Spass beim bashing...:angel:
 
Den Konverter kann man ausschließen, indem man ein paar Testfotos in JPEG macht. Exakt gleicher Ausschnitt (Stativ), exakt gleiches Licht. Ich kann mir vorstellen, dass der Canon-Service auch einen Belichtungsmesser kalibrieren kann.
 
Am besten Du setzt die Kamera mal komplett zurück, aktuelle Software ist drauf?
Sonst mal zu Canon in Service geben zum Kalibrieren des Belichtungsmesser.

mfg Stefan
 
Danke!
Ich habe jetzt noch mal umfangreiche Test gemacht. Das "Problem" (wenn es denn eins ist) lässt sich so einfach nicht reproduzieren. Wenn ich viel Inhalt im Bild habe, belichten die Cam´s nahezu gleich. Die Waage scheint bei der 6D
bei gleicher Belichtung einen Tick weiter links zu liegen...nun ist der Sensor ja auch nicht gleich. aber das iFCL-Belichtungsmesssystem mit 63 Sektoren könnte gleich sein...
Ich bin über einige "Unterbelichtungen" gestolpert, die ich so an der 5DIII nicht habe und auch an der 5DII vorher nicht hatte. Gerade Portrais vor hellem Hintergrund waren 1 Blende unterbelichtet...da hätte sicher Spot geholfen, nur habe ich zuvor die 5DIII genutzt, und hier waren die Bilder heller (gleiches Objektiv / Blende 2,8...). Ich denke, wie immer ist das Problem hinter der CAM...denn reproduzieren kann ich es leider nicht...was evtl. auch gut so ist :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
wo liegt denn eigentlich das Problem? Früher hat man einfach einen Graukeil fotografiert und eine Belichtungsreihe gemacht, um die Kamera mit der jeweiligen Film-Charge aufeinander abzustimmen und entsprechend belichtet/entwickelt.

Den Graukeil kann man nach wie vor nutzen und dann die Belichtungskorrektur entsprechend einstellen, um die Kamera präzise zu eichen.

Man kann auch einfach eine Graukarte (mittleres Grau, 18 Prozent reflektierend, entsprechend Zone V bei Ansel Adams) fotografieren und im Photo-Editor bequem nachmessen, wie hell/dunkel der Grauwert wieder gegeben wird. Ist das Ergebnis nicht 50 Prozent K, dann kann man die Belichtungskorrektur entsprechend global einstellen.

Je nach Helligkeitsverteilung und Kontrastumfang eines Motivs, Wahl der Messmethode und des jeweiligen Objektivs wird es immer wieder unterschiedliche Belichtungen geben. Auch die Farbtemperatur kann einen Einfluss auf die interne Belichtungsmessung einer Kamera haben.

Im Übrigen gibt es auch zuverlässig funktionierende Handbelichtungsmesser, die das tatsächliche Umgebungslicht messen und nicht das vom Motiv reflektierte Licht.

Es sollte sich eigentlich von selbst verstehen, dass man sein Werkzeug austestet, bevor man damit loslegt.
 
Ist das Ergebnis nicht 50 Prozent K, dann kann man die Belichtungskorrektur entsprechend global einstellen.

Wer die Belichtung nur zur Steuerung der Bildhelligkeit nutzt, verschenkt eine Menge der Möglichkeiten, die digitale Kameras und Bildbearbeitung heute bieten. Sinnvollerweise belichtet man so, dass keine bildwichtigen Lichter ausbrennen und es in bildwichtigen Schatten nicht zu sehr rauscht (nicht immer geht beides gleichzeitig, dann muss man einen Kompromiss finden) und steuert die Bildhelligkeit dann später in der Bildbearbeitung.
 
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