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6D - Generelle Unterbelichtung..!?

..........Die aktuellen Adobe-Automatik-Algorithmen im Camera-Raw-Modul (ACR) ziehen bei völlig korrekt belichteten Aufnahmen die Belichtung gerne mindestens eine Blendenstufe hoch und ziehen den Kontrast unnatürlich auseinander. Dann werden im gleichen Masse die Lichter gedämpft und die Tiefen hoch gezogen. Das Ergebnis ist oftmals absoluter Murks! Was sich Adobe bei der aktuellen Prozessversion 2012 gedacht hat, spottet hier jeder Beschreibung......

Genau so ist das. :(
 
Solche Threads finden sich hier doch regelmäßig. Da kauft sich einer ne neue Kamera, bei der geht der Belichtungsmesser womöglich etwas anders, als beim bisherigen Modell und schon entstehen reißerische Titelzeilen mit den Worten "Über-, oder Unterbelichtung"

Keine Beispielbilder, der Leser hat keine Ahnung, ob mit der Knipse 10, oder 1000 Bilder gemacht wurden, bevor solche Schlüsse gezogen werden.

Die 6D hat doch schon diese neue iFCL-Messung, die den Fokuspunkt stärker gewichtet. Das ist schon ein Unterschied und wenn einer dann z.B. Brautkleidbilder macht, muss er sich nicht wundern, wenns etwas dusterer wird, als mit der alten Knipse.

Ohne Beispielbilder ist solch ein Thread also absolut sinnlos.
 
Genau so ist das. :(
Besser kann man es nicht beschreiben. Das ist auch der Grund, warum ich manche RAWs wirklich noch einmal in DPP ansehen muss, um diese dann in ACR wieder so hinzubekommen. "Camera Standard" ist auch insgesamt das bessere Kameraprofil für die Grundentwicklung, aber manchmal sind die Kontraste zu hoch.
 
@TO: bevor du hier den Hirsch durch das Dorf treibst, solltest du deine Behauptung erst mal untermauern. Gehe ich recht in der Annahme, du hast die beiden Bodies mit den selben Linsen in der gleichen Lichtsituation (nicht wechselnd, auch nicht durch die Beleuchtungsart) mit allen DEAKTIVIERTEN Automatismen getestet, den Belichtungswert über einen zuverlässigen Belichtungsmesser per Lichtmessung abgelesen und genau so auf beiden Bodies, am Stativ, in der selben Entfernung mit dem gleichen Motiv (am besten Graukarte, 18% Remission, formatfüllent) abgelichtet und dann in Photoshop vermessen? Wenn ja, müssen wir schauen, wo die Ursache liegt, wenn nein, ist das Problem hinter der Kamera.
 
Muss man doch nicht!
Wenn ich das Gefühl habe, meine Kamera belichtet knapper, als meine andere Kamera, dann können mir alle Messmethoden, Kalibrationen und sonstiges gestohlen bleiben. Dann hab ich das Gefühl halt einfach.
Das muss doch niemandem bewiesen werden.
Ich behelf mir auf meine weise, wie andere damit umgehen, ist doch egal.
Ich belichte halt lieber 2/3 Blenden heller, als dunkler, denn Schatten dann hochziehen sieht Schayze aus. Wenn Lichtquellen ausbrennen, juckt mich das gar nicht, das darf bei mir (!) weiß sein.

MfG, Christoph.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten. Hatte jetzt am WE eine Hochzeit zum Fotografieren, habe fast ausschließlich im AV Modus gearbeitet oder auch mal TV wenn nötig. Habe dann die Korrektur auf +2/3 EV gesetzt. Beim Brautkleid auch mal höher.

Der Test zwischen 6D und 7D lief natürlich kontrolliert ab. Mehrere Motive abgelichtet, jedes mal der selbe Effekt, 7D hat immer heller belichtet. Hatte allerdings nur äquilvalente Brennweiten benutzt wegen Bildschnitt damit die Mehrfeldmessung den gleichen Bereich misst.

Im großen und ganzen war es bisher allerdings nicht weiter wild. Bei der Hochzeit beispielsweise hatte ich sowieso viel mehr damit zu tun, die Situationen einzufangen ohne mich die ganze Zeit auf die Technik stürzen. Dafür ist einfach keine Zeit..
Mit dn Ergebnissen bin ichs ehr zufrieden, die 6D ist schon eine super Cam!

Und ja, ich mag den M-Modus + Auto-ISO normalerweise sehr gern. Natürlich setze ich die Zeit so, um die Auto-ISO so gering wie möglich zu halten. Für mich sehr interessant bei Sport, wenn ich meine Zeit und Blende fest haben möchte. Da ist mir schnuppe ob die ISO bei 100 oder 800 liegt. In der heutigen Zeit ist das nun wirklich kein Problem mehr. Gerade nicht bei Vollformat.
 
Muss man doch nicht!
Wenn ich das Gefühl habe, meine Kamera belichtet knapper, als meine andere Kamera, dann können mir alle Messmethoden, Kalibrationen und sonstiges gestohlen bleiben. Dann hab ich das Gefühl halt einfach.

Dann liegt das aber Problem hinter der Kamera ;)

@to: auch auto-iso ist eine automatik, die dir automatisch ein Bild versaut, das kann sie gut ;)

Aktueller Stand der Diskussion, es gibt keine Generelle Unterbelichtung der 6d.
 
Ja, aber auch die 7D

Was heisst Unterbelichtung ?

Ist das Moitiv unterbelichtet oder nur der Rest vom Bild ?

Ohne Beispielbilder können wir nur raten und ich denke, das das Motiv korrekt belichtet wurde und alles in Ordnung ist.

Beispiel hier, Unter- und Überbelichtung :ugly:

Danke für den LINK :D ,

ich hatte nach der Umstellung von der 550D, zumindest Gefühlt das gleiche "PROBLEM". Ich war auch irgendwie überrascht, warum die Belichtung jetzt so anders geworden ist. Aber mit der Zeit, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das die 6D in der Regel alle richtig belichtet. Daher ist das schon in Ordnung. Ich hab am Anfang gedacht, meine 6D wäre kaputt :D ..... aber ein paar Tage damit rum gespielt und hab es selbst gemerkt.
 
Dazu kommt noch dazu, dass die 6D ein besch**** Display hat. Aber es liegt glaub ich am Farbstich die sie alle haben. Im Vergleich mit meiner 5Dmk3 fällt einem dass nur auf ;)
 
Vielleicht hat deine 5D Mark 3 einen Farbstich, ich kann das absolut nicht feststellen. Ich hatte schon einige DSLR´s in der Hand und sehe keinen unterschied, zu meinem Vorgänger... Das würde ich also so nicht unterschreiben.
 
Also gerade die Mehrfeldmessung ist denkbar ungeeignet, um die Belichtung zu vergleichen, denn wie die das Motiv bewertet wissen nur die Entwickler.
Also:
Mittenbetonte Messung oder Spotmessung am besten auf 18% Graukarte.

Dann kann man sinnvoll vergleichen.
 
Ohne eine Angabe der gewählten Belichtungsmessmethoden und einiger Beispielbilder (Motivcharakteristika) werden wir uns hier wohl ewig im Kreise drehen. ;)

Was mich nachdenklich macht, ist die Aussage: die Bilder wirken auf den Display dunker - dem TO ist hoffentlich klar, dass man die Displayhelligkeit im Menü einstellen kann. Ob ein Bild wirklich unterbelichtet ist, sieht man am Histogramm. Allerdings können auch gleiche Motive mit unterschiedlichen Brennweiten (unterschiedlichem Himmelsanteil) unterschiedlich belichtet werden (ich beziehe mich hier auf die Integralmessung).

Wenn man beispielsweise viel im Weitwinkel unterwegs ist - und einen hohen Himmelsanteil im Bild hat - muss man sich über eine tendenziell unterbelichtende Kamera nicht wundern.

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Weia. Der TO braucht nur von einem beliebigen Motiv, das er für sich selbst repräsentativ hält mit beiden Kameras bei äquivalenten Einstellungen (v.a. Bildwinkel) Fotos zu machen und sie mit exifs zu zeigen. Und zwar mit der Belichtungsmessmethode, die er halt gerne nutzt.
Und das ganze als JPG ooC (gleicher Bildstil) ohne Manipulationen per Software.

Mit Graukarten und Messmethoden, die er nicht nutzt, wird keinerlei relevanter Erkenntnisgewinn erzielt.

Es gibt hier nur zwei Fragen, die er angedeutet hat:
a) ist das Bildergebnis von Body A dunkler als Body B?
b) ist das Bildergebnis von Body A so sehr dunkel, dass es dem Anwender regelmäßig nicht gefällt?
 
Und das Motivcharakteristikum mit seiner Hell-Dunkel-Verteilung im Bild könnte darüber Auskunft geben, warum eine Automatik so belichtet, wie sie nun mal belichtet hat.

Ich stelle immer wieder fest, dass die Schuld reflexartig auf die Kamera (oder die Automatik) geschoben wird, ohne zuvor hinreichend ein Motiv zu analysieren.

18 % Grau über das gesamte Bild ist ein sogenanntes Standardmotiv - aber es gibt auch Motive, die eben nicht einem Standardmotiv entsprechen. Genau deshalb frage ich nach typischen Bildern für den beobachteten Effekt.

LG Steffen

PS: Gegenüber einer Cropkamera ist bei Vollformat (bei gleicher Brennweite) eben ein größerer Sensor und damit mehr Bildfläche im Spiel. Bei relativ viel Weitwinkel könnte dadurch der Himmelsanteil größer werden - mit dem Ergebnis, dass die Automatik runterzieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Graukarten und Messmethoden, die er nicht nutzt, wird keinerlei relevanter Erkenntnisgewinn erzielt.

Das sehe ich anders, wenn ein Bild unterschiedlich belichtet wird, auf dem selben Lichtwert, dann gibts ein Problem, das nur mit einen Werkstattaufenhalt gelöst werden kann. Ist dies nicht der Fall, dann ist im Prinzip der ganze thread überflüssig, da über einen Handbeli mit Lichtmessung immer korrekt belichtet werden kann. Hier wären dann folgende Möglichkeiten
  • Problem hinter der Kamera und zwischen den Ohren
  • Unterschiedliche Belichtungsautomatiken
  • Automatiken unterschiedlich abgestimmt
  • Unterschiedliche Motivanteile (Helligkeit)
Was aber alles nichts mehr mit dem Titel, einer generellen Unterbelichtung zu tun hat.
 
Also wenn ich hier die 5D II und die 6D vergleiche ist das Ergebnis absolut identisch :confused:
Die 7D hatte bei mir ehr dazu geneigt über zu belichten :lol:

Das ganze ist einfach nur sehr subjektiv :ugly:
kam mir aber so vor :lol:
 
Generelle Unterbelichtung kann durchaus sein.
Das zieht sich bei mir seit 1999 durch die gesamte Canon Karriere.
1/3 Blende Unterbelichtung,egal mit welcher Kamera...;)
 
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