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60D verwacklungssicher und somit schärfer als 500D?

lunatic54

Themenersteller
Hallo zusammen,

hatte heute im Saturn mein "Objekt der Begierde", die 60D in der Hand. Haptik und Optik haben mich echt überzeugt, obwohl sie nicht ganz an die 7D rankommt, ist aber nicht meine Preisklasse.

Eins habe mich mir aber eingebildet:

Kann es sein, dass man mit der 60D nicht so leicht Verwackelungsunschärfen erzeugt als mit einer 500D? Das passiert mir mit dieser nämlich recht häufig - nicht total verwackelt, aber eben ganz leicht unscharf.

Könnt ihr das subjektiv so bestätigen? Konnte es heute leider nur auf dem Kameradisplay "beurteilen".

Vielleicht wegen der Größe/Gewicht/dem viel besseren Spielgeräusch :rolleyes:? ;)

Bin auf eure Meinung gespannt!
 
Beide Kameras haben keinen eingebauten Stabilsator von daher dürften sich, was das Verwackeln angeht, beide Kameras gleich verhalten.

Hast du mit dem selben Objektiv bei der selben Brennweite getestet? Um welche Zeiten gehts?

Es könnte allenfalls sein, daß der Spiegelschlag bei der 60D etwas gedämpfter abläuft...
 
Es geht so um ~1/40s. Wie gesagt, konnte nur am Display beurteilen.

Brennweite war jeweils 55mm auf dem 18-55mm (eigentlich eine Beleidigung für die 60D, finde ich :rolleyes:).

Es könnte allenfalls sein, daß der Spiegelschlag bei der 60D etwas gedämpfter abläuft...

Das Gefühl habe ich auch. Meint ihr, das hat wirklich eine Auswirkung?

Mal ganz davon abgesehen, dass das Spiegelschlaggeräusch der 60D eine ganz andere Sache ist als das "Quietschen" der 500D....
 
Mit eingeschaltetem IS? Ansonsten wäre die Unschärfe kein Wunder...
 
Ja, war beides an.

Wie gesagt, ist kein extremer "Verwackler", sondern eher so ein "weiches Bild", das aber durch Verwacklung entstanden ist.

Und ich frage mich eben, ob ihr das genauso seht, dass es auch am Formfaktor der 60D liegen könnte.
 
Hallo lunatic54,
Es geht so um ~1/40s. Brennweite war jeweils 55mm
Da kann schon mal schnell Verwacklungsunschärfe auftreten.

18-55mm ...(eigentlich eine Beleidigung für die 60D, finde ich :rolleyes:).
Auch diese Kamera muß erstmal ausgereizt werden.

Das Gefühl habe ich auch. Meint ihr, das hat wirklich eine Auswirkung?
Das Gleube ich nicht. Es wird wohl eher an den 9 AF-Kreuzsensoren der 60D liegen, welche das Gefühl der bessere Focusierbarkeit vermitteln.
 
Nein, durch das höhere Gewicht ist die Massenträgheit auch höher. Kleine zitternde Bewegungen übertragen sich daher nicht so stark.
 
Es geht so um ~1/40s. Wie gesagt, konnte nur am Display beurteilen.
...
Das kann man doch so pauschal bei der Verschlusszeit überhaupt nicht sagen. Und nur am Display dieses zu beurteilen, ist auch schon sehr gewagt.

Vor ein paar Tagen habe ich auf dem Weihnachtsmarkt etliche Bilder mit 1/8sec. ohne Stativ gemacht - doch hierbei wie damals auch bei analog schon üblich: abgestützt, angelehnt, Luft angehalten und ganz ruhig ausgelöst, ohne zu verreissen. Das Ergebnis: von 3-4 Bildern jeweils ein brauchbares von selben (statischen) Motiv. Der Stabi schafft wohl 2 Stufen und früher ohne hätte ich solche Bilder analog garnicht erst versucht, weil ich sicher sein konnte, dass es verwackelt wird und mir dazu der Diafilm zu teuer war.
Heute gönne ich mir 3-4 Klicks und eine grobe Kontrolle danach geht am Display mit Reinzoomen so einigermaßen. Richtig sehen tue ich es letztlich aber erst dann am PC.

Eine 60D oder 7D liegt auch mir natürlich stabiler in der Hand. Aber ob das nennenswert vor Verwacklungen schützt, könnte man nur mit längeren "Versuchsreihen" statistisch ausprobieren. Wenn sich jemand die Mühe machen will..?? :rolleyes: Ich nicht ... :angel:
 
Hallo zusammen,


Eins habe mich mir aber eingebildet:

Kann es sein, dass man mit der 60D nicht so leicht Verwackelungsunschärfen erzeugt als mit einer 500D?

Bin auf eure Meinung gespannt!

Hi, lunatic54
Bin seit 2 Wochen im Besitz der 60D und habe das gleiche Gefühl wie du.
Die am Wochenende geschossenen Bilder sind um Ecken schärfer als mit meiner 450D. Denke, die Kamera kann´s einfach besser!
USArt:lol:
 
Die Darstellung ist auf dem 60D Display deutlich schärfer. Das ist auch schon alles. Am PC wirst du keinen Unterschied mehr sehen.

Ich hatte 60d und 500d parallel im Eisatz, da ist mir die deutlich schärfere Abbildung aufgefallen. Wie gesagt, am Rechner relativiert sich das dann wieder.
 
Vielleicht liegt's auch einfach an der softwareseitigen Nachschärfung. Ich habe meine 60D nun seit letzten Freitag und ein paar Vergleiche zu meiner 550D vorgenommen. Auf einem Stativ montiert und mit manueller Einstellung (Blende 5,6, Verschlusszeit 1/128 s, ISO 100) zeigten sich bei der 60D mit aufgesetztem EF-S 15-85 minimale Schärfevorteile der JPGs gegenüber der 550D. Freihand fotografiert gingen diese Vorteile komplett unter. Die 550D steht der 60D also kaum nach. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die 550D hier teilweise vorne lag. Das mag aber auch daran gelegen haben, dass ich die 550D mit angesetztem BG-E8 etwas ruhiger halten kann, als die 60D ohne Batteriegriff. Farben und Rauschverhalten sind übrigens nahezu identisch.

Was die Beurteilbarkeit der Schärfe am rückseitigen Bildschirm angeht, so bin ich durchaus der Meinung, dass sich dieser recht gut dazu eignet - zumindest ab der 500D. Ich habe meine Bilder aber auf dem Bildschirm meines Samsung Q45 beurteilt. Zugegeben, nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss, aber durchaus anwendbar, wie ich finde.

Gruß,

Thorsten
 
Seid Ihr Euch überhaupt sicher, dass es um eine Unschärfe durch Verwacklung geht? Das macht doch gar keinen Sinn!

Ich gehe eher davon aus, dass die Ungenauigkeit des AFs ausschlaggebend ist, warum es bei den Kleinen nicht so scharf wirkt und natürlich die Rauscheigenschaften der Kameras.
 
Es gibt sicher viele Eigenschaften, die die 60D von einer 500D unterscheiden - aber die "Verwacklungssicherheit" wird es wohl nicht sein. Die Unterschiede durch größere Massenträgheit und evtl. besseren Griff der 60D werden mit Sicherheit von der "Tagesform" des Fotografen überdeckt bzw. dessen Möglichkeit, sich beim Auslösen die die nötige Ruhe zu verschaffen.
 
Ich hatte 60d und 500d parallel im Eisatz, da ist mir die deutlich schärfere Abbildung aufgefallen. Wie gesagt, am Rechner relativiert sich das dann wieder.

Hm, genauso ging es mir bei der 500D auch immer.

Unterwegs auf dem Display noch Vorfreude "wow, super scharfe Fotos" - und dann am PC die Ernüchterung (auf hohem Niveau, zugegebenermaßen, aber trotzdem)...

Frag mich, was der Sinn dahinter sein soll bzw. ob das Display der Canons wirklich "nachschärft".
 
Also bei mir sehen Bilder, die über das rückseitige Display bei voller Zoomstufe scharf erscheinen auch am PC-Monitor entsprechend scharf aus. Umgekehrt, d.h. bei unscharfen Bildern, ist es meistens ebenso der Fall. Dass hier irgendwie nachgeschärft wird, um die Bilder nur auf dem rückseitigen Display der Kamera besser aussehen zu lassen, erscheint mir dagegen unsinnig. Wer sollte davon profitieren und was für einen Zweck sollte das haben?

Es könnte ja aber auch sein, dass der eigene PC-Monitor hier evtl. nicht an die Qualität des Kamera-Monitors heranreicht.

Gruß,

Thorsten
 
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