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60d oder 600d

Es wird immer so getan, als ob der Autofocus bei der 500-550-600D so schlecht wäre.

Ich fotografiere alles mit meiner 500D, aus dem fahrenden Auto raus, bei schlechtem Licht, Motorsport, laufende Tiere und hatte noch nie ein Problem das der AF zu schlecht war. Sicher sind Ausschussbilder dabei, nur die hast auch bei einer 7D. Wahrscheinlich mehr als bei der 500D weil du ja 8 Bilder / Sekunde machen kannst :D

Die fast 300€ kannst ja auch in ein 17-50 2.8 von Tamron stecken, damit hast sicher mehr Freude als mit 9 Kreuzsensoren und ein wenig anderen Schnickschnack den man am Anfang eigentlich gar nicht braucht.
 
Tja, da hat jeder wohl so seine anderen Präferenzen.

Wer auch mal manuell scharf stellen möchte freut sich über einen großen hellen Sucher. Und diese gibt es eben nicht so einfach in der 3- und 4-stelligen Schiene.

Für andere reicht gerade mal eine einstellige EOS. Aber es soll auch Leute geben die sich gerne einen höherwertigen Body leisten wollen und können.

Keiner sagt dass die 3-stelligen schlecht wären, aber es macht einen Unterschied eben aus. Man kann auch mit einer 1000d oder 1100d gute Bilder machen, streite ich nicht ab.
 
Ich stand auch gerade vor de gleichen Entscheidung.

Die Benutzerführung (Räder, Positionen der Knöpfe), Wertigkeit vom Body (man hat da wirklich was in der Hand im Gegensatz zur 600er), das obere Display, besserer Sucher sowie Sensoren und schnellere Bildfolge - alles Argumente, die mich dazu bewegt haben mehr Geld auszugeben.

Was mir aber auch noch sehr wichtig war und ist: Die 60d hat eine digitale Wasserwaage. Sowohl im Sucher aktivierbar, als auch im Lifeview-Modus. :top:
Möchte ich nicht mehr missen... ;)
 
Also ohne Schnittbildindikator scharf stellen durch den Sucher ist ein wenig Spannend, finde halt ich.

Dieses Feature haben werder die dreistelligen noch die 2 Stelligen Canon Kameras, serienmässig. Und die Mattscheibe kann ich bei allen Kameras tauschen, kostet halt mehr oder weniger Geld.

Das größte Manko und auch der größte Vorteil der 3 Stelligen ist das Gewicht und die Größe.
Die Kamera liegt halt nicht so satt in der Hand wie eine 60D. Nur ein Batteriegriff löst das Problem perfekt. Wenn ich angenehmeres Handling brauche Batteriegriff drauf, wenn ich wenig Gewicht brauche Batteriegriff weg.

Ich verstehe nicht wieso immer nur die teueren Kameras den Leute schmackhaft gemacht werden.

Wenn eh schon ein begrenztes Budget vorhanden ist, wieso dann unnötig Geld für einen Body ausgeben, der in 2 Jahren sowieso überholt ist.
 
Ich verstehe nicht wieso immer nur die teueren Kameras den Leute schmackhaft gemacht werden.

Wenn eh schon ein begrenztes Budget vorhanden ist, wieso dann unnötig Geld für einen Body ausgeben, der in 2 Jahren sowieso überholt ist.

Weil sie halt in einigen Bereichen besser als die 600D ist, und der Preisunterschied nicht so groß ist. Wie begrenzt das Budget ist, hat hier ja niemand geschrieben!
Es wurde hier nach genau zwei Modellen gefragt und die meisten Empfehlungen lauten; "Wenn das Geld vorhanden ist, dann die 60D kaufen"

Ich habe die 550D zurückgeschickt und mittlerweile die 60D erhalten und meiner Meinung nach die 60D ist den Aufpreis wert.

Der Batteriegriff verringert den Preisunterschied und ist noch schwerer. Das ist ein Trumm mehr in der Tasche. Da schleppe ich gleich 200g mehr und habe alles beieinander.
 
Die Diskussion führt im Kreis.

Der Batteriegriff hat auch noch andere Vorzüge und die Anschaffung steht eigentlich früher oder später bei jeder Kamera an, auch bei einer 7D oder 5D Mark2...

Es ist eh egal.

Ich hab das schon gesehen, wie hier im Forum beraten wird.
 
Die Diskussion führt im Kreis.

Der Batteriegriff hat auch noch andere Vorzüge und die Anschaffung steht eigentlich früher oder später bei jeder Kamera an, auch bei einer 7D oder 5D Mark2...

Ich kann nicht nachvollziehen warum man den früher o. später an jeder Kamera brauchen sollte, ich hatte einen an der 50D und konnte nicht wirklich nen Vorteil darin sehen.
 
Der Batteriegriff hat auch noch andere Vorzüge und die Anschaffung steht eigentlich früher oder später bei jeder Kamera an, auch bei einer 7D oder 5D Mark2....

Der Batteriegriff gehört bei mir zu den top 3 der unnötigsten Dinge
die ich an der Kamera benötige.
Kamera wird bei längeren Spaziergängen schnell zu Last.
Aber, mit einem Batteriegriff:
"wird man ernster genommen und der Auftritt ist viel professioneller":ugly:
(Zitat Demo Video Traumflieger > Batteriegriff)


Ich hab das schon gesehen, wie hier im Forum beraten wird.

Das kann nicht sein, weil hier zuviel verschiedene Meinungen einfliessen,
ebenso deine... also pauschalisieren macht hier kein Sinn.

Gruss, Andreas
 
Wenn man neu einsteigt, ist der Batteriegriff doch ziemlich egal. Da ist sowohl die 550D, 600D oder auch 60D sehr gut geeignet. Am Besten mit dem Kit-Objektiv, da dies meist sehr günstig im Kit angeboten wird und für den Anfang die passende Brennweite hat, da kann man nichts falsch machen.

Alles Andere (mehr Lichtstärke, Brennweite, Zubehör, eventuell Spezialisierung usw.) ergibt sich mit der Zeit.

Auch die Diskussion über die Haltbarkeit des Verschlusses verwirrt einen Neueinsteiger mehr als das sie hilft. Ich habe zum Beispiel immer noch meine erste 400D mit zig-tausend Bildern „auf dem Buckel“ und sie funktioniert noch immer wie am ersten Tag. Mag sein, dass der Eine oder Andere andere Erfahrungen gemacht hat, aber aufgrund der vorgegebenen Auslöseanzahl eine Kamera zu kaufen, macht für den Profifotografen Sinn der in einer Woche oder auch täglich Tausende von Bildern schießt, jedoch nicht für einen DSLR-Einsteiger.

Wenn das Geld reicht, kauf die 60D mit Standard-Kitlinse. Der Unterschied zwischen den 3- und 2-stelligen wird oft kleingeredet. Wer aber beide Serien aus dem Fotoalltag kennt und diese auch ausnutzt, weiß, dass eine 2-stellige ein ganz anderes Kaliber ist in Bezug auf Schnelligkeit, AF, Bedienbarkeit usw. Mit dieser stößt man wesentlich später an mögliche Grenzen und hat somit auch länger Spaß daran.
 
Der Batteriegriff gehört bei mir zu den top 3 der unnötigsten Dinge die ich an der Kamera benötige.

Hoch lebe das Hochformat. ;-)
Ich brauche den BG auch nicht immer an der Kamera, fast alle kurzen Touren mit den leichten Optiken mache ich ohne ihn. Aber wenn das 100L oder das 70-300 dabei sind, freue ich mich über das erheblich ermüdungsärmere Handling mit BG.

Kamera wird bei längeren Spaziergängen schnell zu Last.

Aber nur mit dem Standard-Nackenquälergurt. Da hatte ich in den Alpen auf Hüttentour auch ohne Batteriegriff oft fiese Nackenschmerzen. Seit dem SunSniper ist das auch mit BG und schweren Objektiven Geschichte.
 
Der Unterschied zwischen den 3- und 2-stelligen wird oft kleingeredet.

Und durchaus auch mal übertrieben. ;-)
Ich fand den Unterschied beim Wechsel von der 450D auf die 60D gar nicht so riesig, hatte die 450er aber auch fast immer auf nem BG sitzen.
Heute war ich dann (nach 2 Monaten nur 60D) mal mit beiden Kameras unterwegs, und fand die 450D nur noch grauslich. Sucher Düster, Haptik schwammig, Auslösequietschen zum Weglaufen.
Heute morgen überlegte ich noch, ob ich die eigentlich für den Verkauf vorgesehene 450D angesichts des mageren Erlöses nicht doch als Zweitkamera behalte, nun ist klar, dass sie auf jeden Fall geht, und vielleicht mal ne 50D als Spielkameraden bekommt.
 
Und durchaus auch mal übertrieben. ;-)
Warum willst Du dann die 450er verkaufen?
Ich fand den Unterschied beim Wechsel von der 450D auf die 60D gar nicht so riesig, hatte die 450er aber auch fast immer auf nem BG sitzen……
Der Wechsel ist deshalb nicht riesig, weil man sich mit dem Canon Bedienkonzept schon etwas auskennt und sich auch normalerweise mit den fotografischen Grundlagen auseinandergesetzt hat. Erst nach einer Weile sind einem dann die engeren Limitationen der 3-stelligen bewusst, wie Du sehr treffend in Deinem Post beschreibst, im Zusammenhang mit der 450er.

Was ich aber wirklich übertrieben finde, ist der allgemeine Tenor zum BG (Verbessert Haptik, Bedienbarkeit usw.) Ich hatte immer BGs für meine Kameras. Zuerst benutzt wegen Hochformat, da sehr bequem. Aber bei den 2-stelligen ist es fast unmöglich im Hochformat mit BG den Joystick zu bedienen. Und da ich bei schnellen Anwendungen (Sport) häufig die AF-Punkte während dem shooting wechsle, greife ich eben doch an den normalen Auslöser und somit ist der BG für mich nur Ballast. Beim Wechsel von der 40er auf die 7ner habe ich gar keinen BG mehr gekauft.
Wäre an den BGs ein Joystick, dann wärs für mich wieder funktionell. Aber so ist eben nur Balast. Mag sein, dass es an der 60er mit dem leicht geänderten Konzept etwas besser ist.

Selbst an der 1er ist Hochformat schlecht gelöst, auch da nutze ich den Querformatauslöser (nur bei Sport), damit ich während des Fotografierens den Joystick bedienen kann. Die AF-Punkte auf das Einstellrad zu legen ist für mich keine Alternative, da man die Punkte der Reihe nach wählen muß. Naja, die 1DX läßt vom Bedienkonzept her hoffen, was dieses Thema angeht. Vielleicht wird ein Joystick an den BGs für die zukünftigen Modelle unter der 1er verbaut.
 
Hoch lebe das Hochformat. ;-)
Ich brauche den BG auch nicht immer an der Kamera, fast alle kurzen Touren mit den leichten Optiken mache ich ohne ihn. Aber wenn das 100L oder das 70-300 dabei sind, freue ich mich über das erheblich ermüdungsärmere Handling mit BG.

Ojeoje...sorry.
Ganz klar, bei dicken Linsen ist der BG sicher eine Hillfe.
Ebenso halte ich ihn für Leute mit größeren Händen an dreistelligen
für sinvoll.
Tatsächlich hatte ich bei meinem BG's nie umgegriffen.
Liegt möglicherweise an die alten Winder zeiten...die hatten auch keinen
zweiten Auslöser.


Seit dem SunSniper ist das auch mit BG und schweren Objektiven Geschichte.
Also der Sunsniper ist mir sehr suspekt - ich kann mich noch nicht
mit der verkehrtrum baumelnden Kamera anfreunden.. :ugly:
Vielleicht ändert sich das mal.

Gruss, Andreas
 
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