Dusty
Themenersteller
Kamera ist heute mit UPS gekommen.
Ich hatte gestern zwei Benachrichtigungen bekommen. Zunächst, dass meine Reparatur bald erledigt sein und eine Stunde später, dass meine Kamera bald versendet würde. Also gehe ich mal davon aus, dass es eine Stunde mit Ansehen, Ersatzteilbeschaffung, Montage und Einpacken gedauert hat.
Das Paket war gut verpackt, die Kamera in einem Kunststoffbeutel in Polsterfüllmaterial im Karton gelegt worden. in Sachen Versand alles okay.
Das Teil am Scharnier wurde ordnungsgemäß ausgetauscht, die Kamera sieht gut aus.
Auf dem Reparaturschein sind keine anderen Arbeiten als der Austausch aufgeführt.
Nun mein Kritikpunkt, und bei sowas bekomme ich grundsätzlich zuviel:
Die Kamera wurde auf Werkseinstellungen zurück gesetzt. Da wir bei den heutigen Modellen von etlichen Einstellungsmöglichkeiten sprechen finde ich es eine Zumutung, dass man die Einstellungen nicht sichern kann und stattdessen selbst bei dem Austausch eines Kunststoffteils mit dem Zurücksetzen der Software rechnen muss, weil der Techniker vermutlich einen technischen Test des Bodys durchführt, obwohl er nichtmal Einfluss auf die Innere hardware genommen hat.
Ich hab damals als Techniker (Telekommunikation) auch die Geräte überprüfen müssen, aber da war der Hersteller so schlau und hat eine spezielle Funktion eingebaut, womit man nicht gezwungen ist als Kunde später alles neu zu konfigurieren.
Wenn ich dabei jetzt an Leute mit einem Body denke, die Microajustment für ihre Objektive vorgenommen haben und sich die Werte nicht extra notiert haben ist das schon ein Horror. Zumindest hätte man mal darauf hinweisen können.
Dass im Handy- oder Notebooksupport die Geräte zurück gesetzt werden um den Datenschutz zu wahren kann ich ja noch nachvollziehen, aber eine Kamera ohne Speicherkarte, was muss da gelöscht werden?.....
Jetzt werde ich mich erstmal wieder durchs Menü arbeiten, alles wieder einstellen, "MyMenü" neu konfugurieren und Willich verfluchen. So was unsinniges.
Ich hatte gestern zwei Benachrichtigungen bekommen. Zunächst, dass meine Reparatur bald erledigt sein und eine Stunde später, dass meine Kamera bald versendet würde. Also gehe ich mal davon aus, dass es eine Stunde mit Ansehen, Ersatzteilbeschaffung, Montage und Einpacken gedauert hat.
Das Paket war gut verpackt, die Kamera in einem Kunststoffbeutel in Polsterfüllmaterial im Karton gelegt worden. in Sachen Versand alles okay.
Das Teil am Scharnier wurde ordnungsgemäß ausgetauscht, die Kamera sieht gut aus.
Auf dem Reparaturschein sind keine anderen Arbeiten als der Austausch aufgeführt.
Nun mein Kritikpunkt, und bei sowas bekomme ich grundsätzlich zuviel:
Die Kamera wurde auf Werkseinstellungen zurück gesetzt. Da wir bei den heutigen Modellen von etlichen Einstellungsmöglichkeiten sprechen finde ich es eine Zumutung, dass man die Einstellungen nicht sichern kann und stattdessen selbst bei dem Austausch eines Kunststoffteils mit dem Zurücksetzen der Software rechnen muss, weil der Techniker vermutlich einen technischen Test des Bodys durchführt, obwohl er nichtmal Einfluss auf die Innere hardware genommen hat.
Ich hab damals als Techniker (Telekommunikation) auch die Geräte überprüfen müssen, aber da war der Hersteller so schlau und hat eine spezielle Funktion eingebaut, womit man nicht gezwungen ist als Kunde später alles neu zu konfigurieren.
Wenn ich dabei jetzt an Leute mit einem Body denke, die Microajustment für ihre Objektive vorgenommen haben und sich die Werte nicht extra notiert haben ist das schon ein Horror. Zumindest hätte man mal darauf hinweisen können.
Dass im Handy- oder Notebooksupport die Geräte zurück gesetzt werden um den Datenschutz zu wahren kann ich ja noch nachvollziehen, aber eine Kamera ohne Speicherkarte, was muss da gelöscht werden?.....
Jetzt werde ich mich erstmal wieder durchs Menü arbeiten, alles wieder einstellen, "MyMenü" neu konfugurieren und Willich verfluchen. So was unsinniges.