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60D Anfägerkit

Redflame

Themenersteller
Erstmal hallo an alle Forenmitglieder, ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich mich schnell bei euch zurechtfinden werde.
Aber nun zu meinem eigentlichen Motiv. Im folgenden Monat spiele ich mit dem Gedanken mir meine erste DSLR Kamera anzuschaffen. Es soll wen schon etwas vernünftiges sein, damit ich in naher Zukunft keine neue brauche.
Mir fielen direkt die Canon Modelle auf, insbesondere die 550D und 60D. Zumglück konnte ich beide hier bei uns in der Stadt ausprobieren und tendiere somit zur 60D, da wie ich finde, sie besser in der Hand liegt und allgemein auch schneller reagiert. Getestet habe ich die 550D mit dem Canon 18-55mm Objektiv und die 60D mit dem 18-135mm Objektiv und muss sagen, dass mir das der 60D besser gefiel, nicht zuletzt wegen dem Zoom. Eigentlich hatte ich mir eine Preisgrenze von 1000€ vorgestellt, jedoch sind die meisten Kit's der 60D teurer.
Nun kann ich mich nicht entscheiden welches Kit der 60D ich nehmen soll? Das 18-55, das 18-135 oder doch sogar das 18-200mm Kit? Muss es unbedingt ein Canon Objektiv sein oder ist Tamron da vielleicht sogar besser?

Die Kamera soll hauptsächlich auf Partys, im Freien, im Urlaub, im Rennsportbereich und auf Messen genutzt werden. Makro würde evt. irgendwann noch folgen.
Da es wie gesagt meine erste DSLR ist und ich keine weiteren Objektive beitze versuche ich möglichst ein "immerdrauf" Objektiv zu kaufen, damit ich mir in naher Zukunft kein 2.es Objektiv kaufen muss.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Es gibt kein objektiv, dass alle deine Bereiche gut abdeckt.
Wenn schon 60D, dann auch vernünftige objektive und Zubehör dazu:

lichtstarkes Standardzoom: zB. Tamron 17-50 2,8 ca 300€
dazu ein schnelles Tele, zB Tamron 70-300 USD VC oder Canon 70-200 f4 L USM

Wenn dafür kein Geld mehr da ist, dann nimm keine 60D sondern eine preiswertere Kamera mit guten Objektiven
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Eine 60D neu für 1000€ inkl. Opjektive macht kein Sinn. Also entweder auf eine Gebrauchte 40D/50D umsteigen oder auf die 550D neu. Aber dann reichen die 1000€ vllt. auch nicht.

Als Richtwert: mindestens 2/3 Gehäuse und 1/3 für Objektive ausgeben...eher mehr auf Objektive
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Die 60D macht nur dann Sinn, wenn man einen Schwerpunkt auf Filmen legt.
Ansonsten sind die 40D, 50D rein fürs Fotografieren mindestens genauso gut und zumindest die 40D ist deutlich billiger.
Eine 40D kriegst für 400€, Tamron 17-50 ohne VC (300€), Canon 70-200 f4 (450€). Das wär mein Vorschlag.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Die Kamera soll hauptsächlich auf Partys, im Freien, im Urlaub, im Rennsportbereich und auf Messen genutzt werden. Makro würde evt. irgendwann noch folgen.
Da es wie gesagt meine erste DSLR ist und ich keine weiteren Objektive beitze versuche ich möglichst ein "immerdrauf" Objektiv zu kaufen, damit ich mir in naher Zukunft kein 2.es Objektiv kaufen muss.

Ich hab mir gerade auch eine 60D gekauft und bin begeistert aber mein Einsatzgebiet ist ein Grundverschiedenes. Für mich hat die Gehäusedichtigkeit einen großen Faktor gespielt da ich auch in Wüsten und Regenwald unterwegs bin. Da ich von dem beweglichen Display der Alpha 550 begeistert bin hat das sein übriges getan. Eine 60D mit einem Suppenzoom kann ich dir nicht empfehlen, da ist der Body einfach zu schade dafür. Wenn du unbedingt ne Canon haben willst kauf dir lieber ne 500D oder ne 550D und ein Standard-Objektiv wie das von Maximus vorgeschlagene.
Mein Tipp wenn du nicht auf Canon versteift bist wäre eine Sony Alpha 560 mit dem Zeiss 16-105. Kosten ca. 1200 €. Das ist für die große Brennweite ein sehr gutes Objektiv.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Es gibt kein objektiv, dass alle deine Bereiche gut abdeckt.
Das dachte ich mir auch schon, weshalb ja meine Auswahl sich als so schwierig erweist.

Als Richtwert: mindestens 2/3 Gehäuse und 1/3 für Objektive ausgeben...eher mehr auf Objektive
Denke schon, dass richtung Sommer das eine oder andere Objektiv dazukommen wird. Meine Frage bezog sich zunächst erstmal darauf, welches ein gutes Anfängerobjektiv wäre mit dem man schon einen guten Eindruck bekommt.?


Hier ein paar BSP:
http://www.eg-electronics.com/product_info.php?pName=canon-eos-60d-kit-18135-is-mm-p-70727
http://www.foto-palme.de/shop/product_info.php?products_id=27046&ean=&ref=idealo_de
http://www.redcoon.de/index.php/cmd/shop/a/ProductDetail/pid/B247239/cid/10015/refId/idealo/
http://www.onlineshop21.de/start.php?d_8714574558868_Canon_EOS_60D___EF_S_18_55_IS__dt__Ware_3959.php
http://www.dnet24.de/product_info.php?ref=53&products_id=0000000688697
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Hier mal mein Vorschlag:

EOS 1000D ev. mit BG
EF-S 18-55 IS
EF-S 55-250 IS
EF 50mm f1,8 II

Das ganze bekommst du neu für ca. 800€, gebraucht aktuell etwa 600€.
Dazu würde ich die noch einen System-Blitz empfehlen, nochmal 200€.
Mit dieser Ausrüstung kannst du alle deine Anwendungen abdecken,
mitunter zwar mit Kompromissen, aber ohne die gehts im Leben nun mal nicht.
Später kannst du dann die eine oder andere Komponente aufwerten oder austauschen,
wenn du selber merkst was du brauchst.

MfG Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon 60D Anfägerkit

Die 60D macht nur dann Sinn, wenn man einen Schwerpunkt auf Filmen leg
Ach ja das hab ich ganz vergessen. Die HD Video-Funktion ist für die Wahl der Kamera essenziell,da ich des öfteren Filme/Clips drehen und auch schneiden möchte. Eine "Slowmotion" Aufnahme ist auch notwendig um Clips analysieren zu können.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Ach ja das hab ich ganz vergessen. Die HD Video-Funktion ist für die Wahl der Kamera essenziell,da ich des öfteren Filme/Clips drehen und auch schneiden möchte. Eine "Slowmotion" Aufnahme ist auch notwendig um Clips analysieren zu können.

Na vielleicht kauft du dir dann doch eine Bridge-Cam, oder du denkst mal darüber nach wo du weitere 1000€ her bekommst. :D

MfG Stefan
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Also ich würde an deiner Stelle die 60D nehmen. Ich stand auch vor der Wahl die 550D oder die 60D zu nehmen und selbst mit Batteriegriff fand ich die 550D äußerst unangenehm zu halten.

Welches Objektiv du nimmst ist dann natürlich die nächste Frage. Ich habe ein 50mm 1.8 genommen und mir jetzt noch ein 15-85mm dazu gekauft.

An deiner Stelle würde ich für den Anfang das 18-135 nehmen, weil du damit einfach am meisten abdecken kannst und wenn du weißt was du machen willst später, dann kannst du das immernoch verkaufen und gegen etwas besseres tauschen.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Wenn dir die 60D schon zusagte, solltest du diese nehmen.
Möglicherweise auch mit dem kleinen Kit...

Du solltest aber weitere finanzielle Mittel für mindestens ein
besseres Objekt einplanen, das der Sensorleistung voll entspricht.

Ob du wirklich was langes brauchst, wirst du selbst feststellen.
Möglicherweise reicht dir auch ein kleines Zoom völlig aus.

A.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Ich habe ein 50mm 1.8 genommen und mir jetzt noch ein 15-85mm dazu gekauft.
Was genau Fotografierst du mit dem 15-85 wenn ich fragen darf?
Denke , dass das 17-85 auch ein ganz tolles Objektiv wäre, aber wie du schon sagst, man wird herausfinden wo dann die Vorlieben sind...
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Naja bei mir war das so, dass ich mir auch ein Budget von 1000€ gesetzt hatte und eigentlich eine 550D kaufen wollte. Als ich die dann aber im Laden in die Hand genommen habe merkte ich, dass ich damit nicht glücklich werde.

Also hab ich die 60D in die Hand genommen und die Lag mir sofort, war also diese Frage geklärt. Nur blieb jetzt quasi nichts mehr für Objektive übrig. Mit einem 18-55 wäre ich nicht glücklich geworden, weil mir die 55mm viel zu kurz sind und selbst mit einem 55-250 wäre der wechsel viel zu früh gekommen.

Deshalb hab ich mich für das 50mm 1.8 entschieden, da es sehr Lichtstark ist und gut für Portraits ist und halt echt günstig und dabei sehr gut.

Nun wollte ich mir aber noch ein Objektiv zulegen und hab zwischen dem 17-85 und dem 15-85 geschwankt. Haben wollte ich es hauptsächlich für Reisen und dort vorallem für Städtetrips.

Das 15-85 soll besser in der Schärfe sein und von den Verzerrungen her und die 2mm am unteren Ende sparen mir momentan bei meinem Anwendungsgebiet die Anschaffung eines UWW.

Daher habe ich dann in den sauren Apfel gebissen und mir das noch gekauft. Aufstocken werde ich das demnächst noch mit einem Tamron 70-300.

Wenn du aber noch garnicht weißt, was du machen willst, dann würde ich eher das 17-85 nehmen, da es weniger als die Hälfte kostet und das 15-85 sowieso nicht im Kit mit der 60D erhältlich ist, oder gleich das 18-135, denn ich denke nicht, dass du den unterschied in der Bildqualität anfangs bemerken wirst und du hast dann halt noch viel mehr Brennweite zum austesten der Vorlieben zur Verfügung.

Eins sollte dir aber klar sein: Keines der genannten Objektive (mit ausnahme des 50mm 1.8) ist sonderlich Lichtstarkt. Das bedeutet zum Einen, dass es schwer wird, wenn es dunkler wird, zum Anderen, dass du nicht so gut mit der selektiven Schärfe spielen kannst, also z.B. bei einem Portrait den Hintergrund verschwimmen lassen kannst. Aus diesem Grund habe ich auch mit dem 50mm 1.8 angefangen. Lichtstarke Zoomobjektive gibt es nur bis 50mm und mir ist das eben zu kurz. Außerdem ist eine Festbrennweite auch was nettes ;)

Hoffe das konnte dir ein wenig helfen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon 60D Anfägerkit

Da ich vor wenigen Wochen vor einem ähnlichem Problem gestanden bin, hier mal mein Lösungsvorschlag:

1000€ Bugdet nach oben erweiterbar?

nein --> Bridekamera kaufen mit gescheitem Blitz (den kannst dann auch auf einer DSLR einsetzen), gescheites Stativ (kann man auch mit der neuen Kamera benutzen), damit kannst dann alles machen was du in deinem Anforderungsprofil geschrieben hast. Bei schlechtem Licht und großen Brennweiten wird halt Motorsport zur Herausforderung.
Die Bridge sollte Raw können, das ist hilfreich, in verbindung mit einer guten Software (lightroom 3.3 z.B.) holst dann noch mehr aus deinen Bildern heraus.
Du hast wahrscheinlich weniger als 1000€ ausgegeben und kannst mal üben und es werden auch gute Fotos rauskommen dabei.
Wie ich gerade selber sehe DSLR, ist preislich eine andere Liga, jaja die Kamera mag günstiger sein als so manche Bridge, nur die guten Objektive kosten halt richtig viel Geld.

ja -->
Würde ich mir mal eine billige Cam kaufen, 1000D ist schon ok, oder gar eine Gebrauchte und das Geld in Objektive ausgeben.
Sprich am Body würde ich einfach sparen. Wieso, 1. ist nach 2 Jahren das Teil sowieso schon wieder veraltet und wenn man Spaß daran findet kauft man sich eine bessere Cam über kurz oder lang.
Die guten und teuren Objektive kannst du dann auch auf einer neuen Kamera einsetzten, wennst den Hersteller nicht wechselst.
Der Body hat auch den größen Wertverfall. Ein gutes Objektiv ist immer Geld wert und der Wertverfall ist recht gering.
Man kann ja auch Objektive gebraucht kaufen ;)

Ich habe mich dann für folgendes Entschieden:
- EF 70-200er L F/4 USM für Sport und Motorsport, ohne IS, weil für die bewegten Sachen braucht man es nicht zwingend notwendig und für die anderen Sachen hat man meist ein Stativ oder zumindest ein Einbein, kostet 400-500€ gebraucht oder neu.
- EF 50mm F / 1,8 II, kostet wenig, ist lichtstark macht gute Bilder, und für Parties (für mich impliziert dies schlechtes Licht), mit einem guten Blitz oder auch ohne geeignet. Kostenpunkt 80-120€
- guter Blitz, ich hab einen Speedlite ex580, weil ich es mir halt eingebildet habe, ein 430er ist auch ok, oder gar eine Fremdmarke. 130-400€
- Tamron 17-50 2,8 , würde das VC vorziehen, da es wahrscheinlich zum Immerdrauf mutiert, 200-330€ ohne VC, mit VC 300-450€
- Stativ cullman nanomax 260, ich hab das genommen weil ich es testen konnte und mir der Schnellverschluss gefällt, 80€

Dann brauchst noch Kleinmist, Tasche, Batterien, Ladegerät, Speicherkarte, Filter, daher auch das Tamron ohne VC weil ich so 2x 67mm Filtergewinde habe.

Du hast mit dem Equipment schon die 1000€ gesprengt, jetzt brauchst noch einen Body...

Wie gesagt entweder einschränken oder Bridge kaufen, an den Objektiven würde ich keinen Cent sparen, weil dies das Wichtigste ist.
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Das 17-85 ist für den aktuellen Gebrauchtpreis, der gerade die 200 €- Marke unterschreitet, wirklich eine Empfehlung, bei der Du wenig falsch machen kannst und die einen großen Bereich abdeckt. Mit den Schwächen wirst Du zumindest am Anfang gut leben können, lernst andererseits aber den fixen USM und den guten IS zu schätzen. Später kann man immer noch auf ein 15-85 oder 17-55 umsteigen. Für die Partygeschichten brauchst Du etwas Lichtstarkes, da passt sicher das 50 1.8 (gebraucht ab 80 €), mit dem Du auch Festbrennweiten kennenlernen kannst. Mit diesem Duo kannst Du sicher erstmal Erfahrungen sammeln und falls Du feststellst, dass sie doch nicht das Richtige waren, wirst Du sie quasi verlustfrei wieder los.

Und nicht vergessen: den Löwenanteil an der Bildqualität hat das Objektiv, nicht der Body! Das musste ich auch erst lernen. :o
 
AW: Canon 60D Anfägerkit

Ich hab mir gerade auch eine 60D gekauft und bin begeistert aber mein Einsatzgebiet ist ein Grundverschiedenes. Für mich hat die Gehäusedichtigkeit einen großen Faktor gespielt da ich auch in Wüsten und Regenwald unterwegs bin. Da ich von dem beweglichen Display der Alpha 550 begeistert bin hat das sein übriges getan. Eine 60D mit einem Suppenzoom kann ich dir nicht empfehlen, da ist der Body einfach zu schade dafür. Wenn du unbedingt ne Canon haben willst kauf dir lieber ne 500D oder ne 550D und ein Standard-Objektiv wie das von Maximus vorgeschlagene.
Mein Tipp wenn du nicht auf Canon versteift bist wäre eine Sony Alpha 560 mit dem Zeiss 16-105. Kosten ca. 1200 €. Das ist für die große Brennweite ein sehr gutes Objektiv.

Hallo,

Gehäusedichtigkeit:confused:, da kann es mit der 60D aber nicht weit her sein, wenn ich mir z.Bsp. die Klappe vom Kartenschacht ansehe.

Ich habe mir die 60D mit einem Canon 15-85mm und 70-300mm geholt und da macht die Kamera wirklich Spaß.
Aber als Anfängerkit wird sie dann ein wenig zu teuer.

Gruß climbersp
 
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