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600D + 18-135 Einsteiger enttäuscht von den Aufnahmen

Sieht doch wirklich recht gut aus,
bis auf das wo der Zug drauf ist, aber wer weis wo da der Fokus sitzt und wie Blende und Belichtung war...
Die anderen sind fast alle im Nahbereich fokussiert, da hilt nur starkes abblenden aber der unscharfe Hintergrund ist doch bei ner Spiegelreflex normal ein gewolltes Stilmittel ;)
Die Gans hat sich wohl zu schnell bewegt, also eine kürzere Belichtung hätte da geholfen.
 
Hmm, das Problem ist, dass ich die ganz schlimmen nicht hochladen kann/möchte, da da zu viele Personen drauf sind.

Ich habe noch das hier gefunden, welches ich z.B. ganz schlimm finde.

Vielleicht habe ich noch tatsächlich ein Problem, weil ich des öfteren den MF-Fokus verwende. Aber bei diesem zum Beispiel liegt nur ein Fokuspunkt in der Mitte. Da macht mir eben auch das gesamte Bild keinen wirklich scharfen Eindruck. Nur wenn ich mit 100% auf die Mitte schau (das Fell vom hinteren Tier), könnte man meinen, dass es dort scharf ist. Liegt das dann an der noch recht kleinen Blende? Da hatte ich Blende 5.

Die hier (IMG_0699.jpg, IMG_0840.jpg, IMG_0841.jpg, IMG_0852.jpg) finde ich eben auch nicht wirklich gut. Und wenn dann Personen auf den Bildern sind, wo die Gesichter so matschig sind, finde ich das eben schon seeehr unschön. Aber wahrscheinlich fehlt mir dann eben doch noch das "Können". Ich dachte eigentlich, dass ich das mit den Fokuspunkten schon einigermaßen verstanden und auch umgesetzt habe.

Ich bin allerdings auch nicht nur unzufrieden ;-) Die hier (IMG_0895.jpg,IMG_1018.jpg,IMG_0716.jpg,IMG_0647.jpg) sind finde ich recht gut geworden.

Also wenn ich Euch richtig verstehe, muss ich eben noch mehr üben und Fokus und Blenden besser verstehen/beachten!?

Was könnt Ihr mir denn für bessere Innenaufnahmen empfehlen? Ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem Objektiv das Probleme habe. Entweder ist die Verschlusszeit zu gering und das Bild damit unscharf (meine Kinder bleiben nicht stehen, wenn ich ein Bild mache ;-) oder die Bilder sind viel zu dunkel. Komm ich da mit der 50mm/F1,8 Festbrennweite von Canon weiter? Und ist diese generell zu empfehlen? Oder ist auch das wieder nur ein Problem von dem hinter der Kamera?

Danke
 
Ich hab mal genau hingeguckt, weil die Kombi 600D/18-135 auf der Wunschliste derzeit oben steht ...
Was mir auffällt:

0837: etwas zu weit vorn fokussiert, Mehrfeld-AF? hier wäre Zentrum besser gewesen. Gras ist knackscharf, der Kopf ist bewegungsunscharf vom Tier - da hilft der beste IS nichts.

0862: Das Grünzeug links ist scharf, da ist die Fokusebene. Klar, dass überm See nichts zu erkennen ist...

Sonst ... die Birken, NUK-Flasche - wo ist das Problem?

Am meisten Sorgen macht mir die Zahl "237" in der Nr. 1000 ...

Was ich noch sagen wollte. Ich bin mit dem Kit eigentlich recht zufrieden. Was mich an dem Objektiv stört, ist dass der Tubus sehr viel Spiel hat. Solange das objektiv nicht voll ausgefahren ist, wackelt und klappert das Ding schon ziemlich. Zudem hat es keinen Lock. Wenn ich die Kamera mit dem Objektiv nach unten trage, fährt dies teilweise ein Stück aus, da es zudem noch sehr leichtgängig ist. Jedoch gefällt mir der Zoombereich sehr gut. Vielleicht wäre eine Alternative noch der Body alleine und dann das 18-200 dazu. Das kostet allerdings mehr.
 
ja im bezug auf die haptik ist die verarbeitung der canon einsteiger objektive ist nicht grade der absolute oberknüller...das kann vorallem sigma in dem segment besser...dafür gibts dort teilweise andere macken.
das 18-200 ist aber auch nicht wirklich besser als 18-135...dafür optisch aufgrund des größeren zooms doch noch leicht schlechter.

dafür sind die teureren canon L insgesamt über jeden zweifel erhaben!
gibt allerdings auch einige "günstige" canons die wirklich gut verarbeitet sind.
15-85 IS USM, 85mm f/1.8, 100mm f/2, 28mm f/1.8 bspw...das sind dann meistens objektive die auch allgemein sehr empfehlenswert sind. :)

Vielleicht habe ich noch tatsächlich ein Problem, weil ich des öfteren den MF-Fokus verwende.

MF braucht einiges an übung...die akutellen SLR sind sowieso nicht wirklich dafür gebaut zumal der AF meistens sehr gut funktioniert!
am besten geht es noch mit KB-DSLR wie der 5DII...weil der sucher dort am größten ist. aber auch dort ist es wahrlich nicht optimal im vergleich zu einer klassischen MF SLR!

es gibt für die größeren modelle (ab der 60D) auch teilweise ausstauschbare mattscheiben die einem im sucher eine bessere beurteilung der schärfeebene erlauben

grade die einsteigermodelle wie der 600D sollte man wirklich nur im notfall über den sucher im MF verwenden oder wenn man genau weiß was man da macht. der sucher ist doch wirklich recht klein und dunkel ;)
eine alternative wäre hier MF über liveview

Aber bei diesem zum Beispiel liegt nur ein Fokuspunkt in der Mitte. Da macht mir eben auch das gesamte Bild keinen wirklich scharfen Eindruck. Nur wenn ich mit 100% auf die Mitte schau (das Fell vom hinteren Tier), könnte man meinen, dass es dort scharf ist. Liegt das dann an der noch recht kleinen Blende? Da hatte ich Blende 5.

für mich sieht grade auf dem bild alles tacko aus...schärfe scheint ordentlich zu sein und genau da zu sitzen wo der AF scharfgestellt hat (eben in der mitte des bildes!)

das ist nunmal die angesprochene kleinere schärfentiefe einer DSLR!
und das obwohl das bei einer APS-C kamera wie der 600D mit einem f/3.5-5.6 objektiv noch sehr moderat ausgeprägt ist.

um das gesamte bild scharf zu bekommen müsste man relativ deutlich abblenden und selbst dann ist es nur bedingt möglich überall die gleiche schärfe zu erreichen je nachdem wie tief die darzustellenden objekte gestaffelt sind :)

Komm ich da mit der 50mm/F1,8 Festbrennweite von Canon weiter? Und ist diese generell zu empfehlen? Oder ist auch das wieder nur ein Problem von dem hinter der Kamera?
Danke

man kann natürlich auch die ISO hoch drehen (3200 oder gar 6400 sollte für WEB größen und kleinere ausdrucke wenn man etwas mit EBV nachhilft durchaus qualitativ ausreichen!)

das 50mm f/1.8 ist jedoch ein tolles einsteiger portrait objektiv und um sich mit lichtstarken FBs und AL fotografie vertraut zu machen.
die belichtungszeit geht bei gleicher ISO durch die größere blende natürlich nach unten (1stufe = halbierung der belichtungszeit)...im vergleich zu dem 18-135 bei f/5.6 würde man so ca. 3 stufen gewinnen (f/4 -> f/2.8 -> f/2)

andererseits wird auch die schärfentiefe nochmals deutlich geringer!

50mm sind in innenräumen teilweise auch etwas zu lang und reicht eher für kopf und oberkörper portraits, denn als allround objektiv!
in innenräumen kann man generell aber eher ein 28mm-35mm objektiv empfehlen. allerdings kannst du das ja selber austesten indem du dein 18-135 mal eine weile auf 50mm stehen lässt :)

trotzdem ist das 50mm f/1.8 ein objektiv das in keiner gut sortierten kameratasche fehlen sollte. vorallem weil es so günstig und leicht ist und qualitativ prinzipiell überzeugt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch das hier gefunden, welches ich z.B. ganz schlimm finde.
/QUOTE]

Das liegt an der langen Belichtungszeit von 1/16sec., das ist selbst für einen IS recht lang...

So wie ich das sehe hast du ein gutes Objektiv erwischt, denn in fast jedem Foto ist irgendwo ein Bereich zu finden der scharf ist.
Die Frage ist nur, warum die Fokusebene dort liegt wo du sie nicht haben möchtest!
Stell für den Anfang den mittleren Fokuspunkt fix ein, dann fokussier mit dem aufs Motiv und schwenke dann so weg, dass du den Bildausschnitt den du haben möchtest hast (mal fürn Anfang). Bedenke aber bitte, dass bei nahen Motiven du mit dieser Art durch den Schwenk schnell deine Fokusebene wieder verschiebst...
Für Innenräume hilft dir nur die ISO zu erhöhen/einen Blitz oder ein lichtstarkes Objektiv zu verwenden (wobei bei einem lichtstärkeren Objektiv die Schärfentiefe noch geringer wird...)

Das 50 f1.8 kann man prinzipiell empfehlen, zu dem Preis macht es gute Bilder. Für spielende Kinder in Räumen würde ich aber doch ein solideres Objektiv empfehlen, da der AF nicht grad das gelbe vom Ei ist.

So wie es dir geht ist es mir auch gegangen, hab sicher um die 1000 Fotos gebraucht bis die Ergebnisse meinen Vorstellungen entsprachen...
 
Sorry, mit Mf meinte ich eigentlich Mehrfeld Fokusierung :o

Ich finde die 18-135 eigentlich sehr gut was die Brennweite angeht. Würde mir eigentlich wünschen dass Canon sowas in hochwertig macht. Ich weiß nicht wasich machen werde, wenn ich mal ein besseres möchte. Beim 24-105 fehlt ja in beide Richtungen schon wieder einiges. Vor allem "Weitwinkel" (ich weiß 18 ist noch keine richtiger Weitwinkel).

Das 100 USM Macro hab ich gerade da liegen und weiß nicht ob ich es behalten soll. Damit kann man schon tolle Macros machen, aber ich weiß nicht ob es so oft benutze, dass sich der Preis rechtfertigt. Zudem würde ich gern Freihand fotografieren. Und dazu wäre das IS sicherlich besser. Allerdings habe ich auch schon gelesen, dass für Freihand warscheinlich das 60iger besser wäre.
 
Ich habe noch das hier gefunden, welches ich z.B. ganz schlimm finde.
/QUOTE]

Das liegt an der langen Belichtungszeit von 1/16sec., das ist selbst für einen IS recht lang...

So wie ich das sehe hast du ein gutes Objektiv erwischt, denn in fast jedem Foto ist irgendwo ein Bereich zu finden der scharf ist.
Die Frage ist nur, warum die Fokusebene dort liegt wo du sie nicht haben möchtest!
Stell für den Anfang den mittleren Fokuspunkt fix ein, dann fokussier mit dem aufs Motiv und schwenke dann so weg, dass du den Bildausschnitt den du haben möchtest hast (mal fürn Anfang). Bedenke aber bitte, dass bei nahen Motiven du mit dieser Art durch den Schwenk schnell deine Fokusebene wieder verschiebst...
Für Innenräume hilft dir nur die ISO zu erhöhen/einen Blitz oder ein lichtstarkes Objektiv zu verwenden (wobei bei einem lichtstärkeren Objektiv die Schärfentiefe noch geringer wird...)

Das 50 f1.8 kann man prinzipiell empfehlen, zu dem Preis macht es gute Bilder. Für spielende Kinder in Räumen würde ich aber doch ein solideres Objektiv empfehlen, da der AF nicht grad das gelbe vom Ei ist.

So wie es dir geht ist es mir auch gegangen, hab sicher um die 1000 Fotos gebraucht bis die Ergebnisse meinen Vorstellungen entsprachen...

Dann ists ja gut, wenns wenigstens optisch gut ist. Wenn es schon so wackelt :-)

Was würdest du mir dann für ein Objektiv für die Kiddis empfehlen? Was ist ein solides Objektiv?

Freut mich dass ich hier soviel Zuspruch bekomme. Dann werde ich wohl weiter üben müssen.

Was meint ihr eigentlich mit vorerst den Mittenfokuspunkt verwenden? Was kann ich, wenn ich es mal besser kann, anders machen mit dem Mehrfeldfokus?
 
Hi,

also das Bild vom Schaf ist eindeutig verwackelt. EXIF sagt 1/15" bei f/5.6 und 50mm. Deshalb findest du da keinen Fokus.
Zudem muss ich sagen, dass z.B. die Birken sehr scharf wirken. Ich würde sagen: Kamera und Objektiv i.O., du brauchst nur ein Wenig mehr Übung und Erfahrung. Dann klappts auch mit dem Fokus :)

Gruß ... Lars
 
das Objektiv ist eigentlich sehr gut für den Einstieg geeignet ....

Behalte als "Faustformel" -> Brenweite x 1,5 = Verschlusszeit.... also bei 50mm = 1/80 (1/75 gibt es nicht ^^) ... bei 100mm = 1/160 und bei 30mm = 1/50

-> Sollte dir die Cam anzeigen das, das Bild "unterbelichtet" wird = ISO hoch

Wirt sehen, das passt schon :top:
 
Was würdest du mir dann für ein Objektiv für die Kiddis empfehlen? Was ist ein solides Objektiv?

solide meint in dem fall wohl das der AF des 50mm f/1.8 recht viel "spiel" hat...d.h. er weicht gerne mal ab wenn man auf den gleichen punkt neu fokussiert.

solider wären in dem zusammenhang das 50mm f/1.4 USM wobei dort der AF auch nicht der beste sein soll. optisch nehmen sie sich dagegen nichts. da muss man selber entscheiden ob der leicht bessere AF motor den >3 fachen preis wert ist. mir wäre er das nicht...so häufig liegt der AF des 50mm f/1.8 auch nicht daneben...es ist eher eine übungssache.

dann gibt es noch das 28mm f/1.8...toller AF, gute verarbeitung, hohe lichtstärke...bokeh mittelmaß bis recht gut (für eine FB). insgesamt bessere technische eigenschaften als das 50mm f/1.4...aber etwas weniger scharf bei offenblende und am bildrand.

das 35mm f/2 wäre auch noch eine variante...sehr klein und leicht aber der AF ist eher laut...und es wirkt (und ist) als wäre es aus dem letzten jahrtausend. ;)

von sigma gibt es:

30mm f/1.4 für APS-C eigentlich der absolute AL king...optisch wirklich toll...
der AF soll bei manchen exemplaren aber rumzicken. spätestens nach einer justage bei sigma passt es dann angeblich aber meistens.

50mm f/1.4 optisch grandios...vorallem das bokeh. angeblich ähnliche probleme mit dem AF antrieb wie das 30mm.

dann gibt es noch das tamron 60mm f/2
der AF trifft sehr gut ist aber nicht der schnellste (liegt aber am langen fokusweg da es ein makro ist) optisch wirklich toll...sehr gutes bokeh.
mein persönlicher P/L sieger in dem segment weil es nicht nur gut für makros ist sondern auch noch wirklich toll für portraits.
das einzige was damit nicht geht ist wirklich schnelle action. (sport)

aber wie gesagt...wenn man in innenräumen AL aufnahmen machen will sollte man eines der 28mm-35mm objektive mit mindestens f/2 nehmen. :)

Was meint ihr eigentlich mit vorerst den Mittenfokuspunkt verwenden? Was kann ich, wenn ich es mal besser kann, anders machen mit dem Mehrfeldfokus?

vorerst der mittlere heißt nur das du dich auf den mittigen AF punkt beschränken sollst und nach dem fokussieren den bildausschnitt wählen sollst.

später wäre es besser den bildaussschnitt zu wählen und den für das motiv passenden AF punkt...letztlich kannst du aber auch gleich mit letzterem probieren.
du solltest dabei aber im hinterkopf behalten das der mittlere punkt bei der 600D immer am genauesten arbeitet vorallem bei schwierigen lichtverhältnissen! deswegen bietet es sich als anfänger einfach an zuanfang nur den mittleren zu nehmen. :)

alle AF punkte sind ein spezialfall (AI-servo mit objektverfolgung) für sport oder wenn es schnell gehen soll und man mal zu faul fürs manuelle umstellen der punkte ist. :lol:

persönlich nehme ich alle punkte für landschaftsaufnahmen im WW, bei AI servo aufnahmen und als universaleinstellung...allerdings sollte man sich da vollkommen bewusst sein wie und vorallem WO die kamera dabei scharfstellt. :top:
 
das Objektiv ist eigentlich sehr gut für den Einstieg geeignet ....

Behalte als "Faustformel" -> Brenweite x 1,5...

Bei euch sind das doch x 1,6:confused:
O.K., ich bin ein Erbsenzähler...
Aber diese Formel sollte passen.

Mal im Ernst, mit etwas Übung und mal nur mit dem mittleren AF-Sensor gefotet (Dein MF ist ja wie du siehst unberechenbar) passts scho...
 
Bei euch sind das doch x 1,6:confused:
O.K., ich bin ein Erbsenzähler...
Aber diese Formel sollte passen.
(Dein MF ist ja wie du siehst unberechenbar) passts scho...

die kameras ab der 7D/550D beziehen die brennweite mit dem cropfaktor eigentlich unter P, AV und den motivprogrammen schon mit ein (ausnahme ist bspw. das sportprogramm). :)

"unberechenbar" ist es der mehrfeldfokus im grunde nicht...das kann er auch garnicht weil er als technisches system implementiert ist dem spezifizierte parameter zugrundeliegen!
wäre er "unberechenbar" wäre es ein zufallsgenerator...das ist er aber wirklich nicht. ;)

er nimmt halt nach möglichkeit das nächstgelegene objekt das von den AF feldern noch erfasst werden kann. wobei hier der mittlere sensor eine gewisse dominanz aufweißt was aber z.T. an seiner empfindlichkeit liegt die höher als bei den aussermittigen ist.
die felder die aufleuchten werden dann letztlich bei der berechnung berücksichtigt.
man muss nur immer im hinterkopf haben welche felder aufleuchten, wie tief die schärfentiefe bei der gegebenen blende/brennweite im bezug zur objektdistanz ist und das im zusammenhang mit der tiefenstaffelung der "scharfgestellten" objekte berücksichtigen. :D

mit etwas übung kann man es durchaus verwenden...allerdings wirklich nicht für jeden bildaufbau...und vorallem nicht wenn man keine erfahrung hat wie die kamera wirklich reagiert. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die 18-135 eigentlich sehr gut was die Brennweite angeht.

Ich find das Teil eigentlich auch ganz brauchbar (abgesehen von der Verarbeitung) und habe es als einziges Teil meiner "Erstausstattung" auch auf der "Ersatzbank" für "Touren mit leichtem Gepäck" behalten.


Zudem würde ich gern Freihand fotografieren. Und dazu wäre das IS sicherlich besser. Allerdings habe ich auch schon gelesen, dass für Freihand warscheinlich das 60iger besser wäre.

Hier zwei Kostproben des 100 IS USM, gleiche Cam, beide aus der Hand und auf "Auto"... Beim 2. war auf den Schornstein fokussiert - knackscharf. EBV nur leicht den Kontrast hoch, wegen dem diesigen Wetter. Allerdings lügt Exif beim 1., denn den Blitz hatte ich zugeklappt vor dem Auslösen... ;)

Tolles Teil, aber für Portraits auf Crop nur geeignet wenn Du Platz hast... :lol:
 
:confused: Wie das? In AV wird eine Verschlusszeit gewählt, so dass die Belichtung passt, wo geht da der "Cropfaktor" ein?

mit auto-ISO geht die verschlusszeit auf ein minimum von ~bw*1,6...dann wird die ISO hochgezogen bis die automatik am anschlag ist...danach erst wird die belichtungszeit unter die grenze von ~bw*1.6 gesenkt.

war auch bei den älteren schon so nur das der crop faktor nicht eingerechnet wurde. :)
 
Ja also das Schaf-Foto (was du übrigens schon erwähntest) ... verwackelt bei 1/15 mit 50 Brennweite und aktivem (hoffentlich) IS - das bringste eigentlich nicht. Also meine Kompaktknipse TZ-10 liefert in diesen Situationen noch mit 1/4 knackscharfe Bilder, eine etwas ruhige Hand vorausgesetzt.
Trotzdem, diesmal alles verwaschen ist schon komisch - wobei das Stroh ganz unten ist schon wieder recht manierlich - vielleicht wieder ein Fokus? Vielleicht hat die Cam mit dem Objektiv wirklich etwas Fokusprobleme. Andererseits: in der 0785 (Zicken-Gruppe) ist der Fokus eindeutig links auf dem extra stehenden statt in der Doppelgruppe vorn. Der unscharfe Hintergrund ist - wie die Vorredner schon sagen - eindeutig normal für diese Klasse Fotomaschine.

Ich selbst arbeite mit der EOS 20D meines Sohnes eigentlich am liebsten mit Multifokus, schaue aber genau, worauf die Cam scharfstellt (LEDs) und ändere bei Bedarf schnell mal die Auswahl. (Das kann die 600D doch hoffentlich auch). Mittig scharfstellen und dann verschwenken ist aber genauso möglich und tatsächlich auch oft angesagt.

Das Objektiv selbst ist nach diesen Bilder eigentlich besser als sein (mieser) Ruf. Ich bin jedenfalls sehr angetan, für das Geld.
 
Ja also das Schaf-Foto (was du übrigens schon erwähntest) ... verwackelt bei 1/15 mit 50 Brennweite und aktivem (hoffentlich) IS - das bringste eigentlich nicht. Also meine Kompaktknipse TZ-10 liefert in diesen Situationen noch mit 1/4 knackscharfe Bilder, eine etwas ruhige Hand vorausgesetzt.

naja 1/10 (3 stufen) oder 1/5 (4) sollte mit luftanhalten drin sein...1/15 wären grademal etwas über 2 stufen...der IS sollte aber doch durchaus seine 3 bringen. mit etwas übung auch die beworbenen 4 stufen! womit man bei 1/5 wäre.
allerdings hat so ein stabi auch seine grenzen...wirklich grobe ausschläge kann der irgendwann nicht mehr ausregeln.
es braucht auch schon etwas übung aus dem stabi das optimum rauszuholen vorallem hat jeder unterschiedlich zittrige hände. :)

in dem bereich gibts dann aber eindeutig irgendwann bewegungsunschärfen auf den bildern zu sehen sobald man lebende oder sich bewegende motive ablichten möchte. ;)

J
Das Objektiv selbst ist nach diesen Bilder eigentlich besser als sein (mieser) Ruf. Ich bin jedenfalls sehr angetan, für das Geld.

das objektiv ist auch in der tat nicht schlecht...ein wirklich empfehlenswerte "walkaround" linse mit der man quasi 98% aller motive abdecken kann.

aber wenn man nicht grade ein kit kauft oder fremdherstellerphobie hat aber unbedingt ein derartiges objektiv möchte würde ich immernoch eher das sigma 18-125 OS HSM empfehlen.
lediglich der OS ist ungwöhnlich implementiert (er summt immer solange die kamera an ist) aber optisch noch eine idee besser als das canon...je nach exemplar auf augenhöhe mit dem 17-85 IS USM und gelegentlich sogar etwas besser.
liegt z.T auch daran das es auch aufwändiger korrigiert ist (1 SLD und 3 Asph. vs. 1 Asph im canon).
andererseits bin ich voreingenommen und das sigma ist auch eine idee teurer...dafür ist die geli dabei. :top:
 
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