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[5DMKII] sRAW ja/nein?

Ich nutze fast ausschließlich RAW, aber gerade bei Panos nutze ich sRAW. Zum einen wird das Endbild übermäßig groß und der Rechner brauch unendlich viel Zeit die ganzen Bilder zusammen zu setzen. bei HDR-Panos merkt man das gleich noch mehr. Also warum sinnlos viel Zeit wartend am Rechner verbringen....;)
 
Ich nutze fast ausschließlich RAW, aber gerade bei Panos nutze ich sRAW. Zum einen wird das Endbild übermäßig groß und der Rechner brauch unendlich viel Zeit die ganzen Bilder zusammen zu setzen. bei HDR-Panos merkt man das gleich noch mehr. Also warum sinnlos viel Zeit wartend am Rechner verbringen....;)
Diese Logik verstehe ich nicht ganz.
Man kann die Auflösung an beliebigen Stellen zurückdrehen.
Vor dem Pano-Programm oder auch nach dem Pano-Programm, wenn einem das Endergebnis zu groß wird. Aber ich werde es definitiv nicht dort machen, wo die Rechenleistung am geringsten ist und gleichzeitig eventuell doch noch benötigte Auflösung unwiederbringlich verloren geht, nämlich in der Cam.

Erwin
 
Auch aus meiner Sicht gibt es auch kein stichhaltiges Argument ohne Not auf Auflösung zu verzichten. Speicherplatz sowohl in der Kamera, wie auf dem Rechnr war noch nie so billig und Rechenleistung auf dem heimischen PC en masse verfügbar.

Wenn man mal ein bissle auf etwas warten muß - who cares? Dann muß ich mir eben ne dickere Kiste kaufen, oder den Workflow verbessern.

Deswegen "knipse" ich fast ausschließlich RAW ... nur manchmal JPGs, wenn damit sowieso nichts weiter passieren soll, oder zB die Bilder schnell verfügbar sein sollen.
 
Frage als Anstoss: Was hat man wohl länger, die Bilder oder den Rechner?

Das Beste von heute ist morgen Durchschnitt und in 10 Jahren trauriges Relikt vergangener Tage.

Heute reichen 10 MP um einen A3+ Druck zu machen. Morgen auch, und in 10 Jahren auch.
 
Gleich zu Anfang: Ich möchte mit meinem Post ausschließlich den TO ansprechen; damit sich niemand angegriffen fühlt!

@TO

Lass dich nicht verunsichern. Hier im Forum fällt sehr oft auf, dass viele es ein wenig übertreiben. Besonders zu lesen an Stellen wie: "mRAW und SRAW haben eine schlechtere Qualität" oder "Wenn RAW, dann richtiges" usw.

Ich wette mit dir:

Die meisten der Antwortenden...

1. ... würden in gleicher Auflösung nie einen Unterschied zwischen den 3 RAW-Größen sehen.

2. ... nutzen ihre Bilder um sie auf einem Fernseher (FullHD entspricht dabei 2 MP) oder Beamer (auch bei einer fiktiven Bilddiagonale von 10 Metern ändert sich nichts an den 2 MP bei FullHD) anzuzeigen oder sie auf 10x15, 13x18 oder A4 auszudrucken.

3. ... haben nichts was höher auflöst als FullHD oder größer drucken kann als A4.

4. ... machen in bestenfalls 5% ihrer Bilder 2 MP Ausschnitte um diese dann als 100% Bild weiter zu verwenden.

5. ... machen keine besseren Bilder, nur weil sie RAW statt M- oder SRAW nutzen

6. ... haben noch vor kurzer Zeit mitgejammert, als der Pixelwahn der Hersteller begann um die Kameras besser verkaufen zu können (hat ja offensichtlich bei den meisten ganz gut geklappt...).

Nun, einen Wetteinsatz werden wir wohl nicht brauchen. Ich will ja niemanden ausnehmen :lol:

Ich persönlich vermisse bei Nikon leider die unterschiedlich größen RAWs. Ich nutze hauptsächlich RAW, weil es sich deutlich besser nachbearbeiten lässt. Das geht beim Weißabgleich los, beim Entrauschen weiter bis hin zur Farbanpassung. Die Bildgröße des RAWs ist dabei so unerheblich, dass ich lieber ein mRAW nutzen wöllte. Die technischen Grundvorraussetzungen sind bei jeder Größe vom RAW die gleichen.

Also, wenn du mit der reduzierten MP-Zahl hinkommst, dann lass dich nicht irritieren von haltlosen Feststellungen, du würdest dadurch Qualität einbüßen. Im echten Leben ist das nämlich nicht der Fall. (Im Labor möglicherweise schon, aber wer macht seine Portrais schon im Labor?)
 
Obwohl es sicherlich stimmt, dass für fast alle Anwendungen mRAW reicht, sehe ich einfach absolut keinen Grund, die Bildgröße zu verringern.

Speicherplatz ist so verdammt billig, wäre schade um den ganzen ungenutzen Festplattenspeicher ...

Das Argument mit dem "Pixelwahn" ist nicht ganz durchdacht, denn die Leute die immer höhere MP-Zahlen kritisieren, tun dies ja wohl hauptsächlich wegen dem schlechteren Rauschverhalten, und nicht weil sie per se kleinere Bilder wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute reichen 10 MP um einen A3+ Druck zu machen. Morgen auch, und in 10 Jahren auch.

Gutes Gegenargument:top:

Ich habe Anfangs auch mit 1,3mpx meiner 3,5mpx Kamera fotografiert, weil die Karten zu klein waren....
Diese Bilder schaue ich auf meinem Notebookmonitor bei Diashows inzwischen bei 100% an.

Aber zu späteren Zeiten, als 6mpx die Flaggschiffe waren, gab es auch Leute, die sagten, 3 reichen doch völlig für 20x30. Inzwischen sind wir bei A3.
Mir ist bewusst, dass irgendwann die Wohnungen zu klein werden, um dieses Spiel fortsetzen zu können :D


Allerdings sind MPX immer noch wichtiger Bestandteil der technischen Qualität eines Fotos, und da man sich nicht weiß, wie sich zukünftig die Ansprüche von Entrauschungssoftware und Präsentationsmethode ändern, halte ich es für sinnvoll, die maximale Qualität aus dem aktuellen Werkzeug herauszuholen.

lg Bernd
 
6. ... haben noch vor kurzer Zeit mitgejammert, als der Pixelwahn der Hersteller begann um die Kameras besser verkaufen zu können (hat ja offensichtlich bei den meisten ganz gut geklappt...).
Da du ja ausdrücklich den TO angesprochen hast, möchte ich nur diesen einen Punkt kommentieren.

Das alte Problem, wenn man Symptome bekämpft und nicht die Ursache :rolleyes:
Wenn man sRAW braucht, um der übermäßig hohen Auflösung Herr zu werden, ist doch etwas schief gelaufen. Du sagst vollkommen richtig, dass die überwältigende Mehrheit der User die verfügbaren Auflösungen niemals ausnutzen wird.
Die Argumentation ist aber etwas zu billig, den Kritikern bzw. Nichtnutzern von hohen Auflösungen einfach sRAW in den Napf zu werfen, nach dem Motto "Friss oder stirb!"

Dazu kommt noch, dass die sRAW-Größe beileibe nicht um das Maß geringer wird, wie man dabei die Auflösung herunterfährt.

Erwin
 
Dazu kommt noch, dass die sRAW-Größe beileibe nicht um das Maß geringer wird, wie man dabei die Auflösung herunterfährt.

Erwin

Das ist ehrlich gesagt der einzige Punkt, in dem ich dir zustimme.

Denn,

was ist denn schief gelaufen, wenn man die Features einer Kamera nutzen möchte, die es aber nur in 18MP Ausführung gibt? Was sollte man als gemeiner Nutzer da tun? Dem Hersteller so lange auf die Nerven gehen, bis er eine 60D-1 in 10MP, eine 60D-2 in 12MP, eine 60D-3 in 15MP & eine 60D-4 in 18MP rausbringt?

Das wird nie passieren. Deshalb gibt man dem Nutzer die Möglichkeit, die Auflösung von vornherein zu beschränken.

Es steht doch auch jedem frei zu nutzen was er möchte. Ich habe mich auch nicht daran aufhängen wollen, dass 18MP oder mehr zu viel sind. Denn das ist schlicht eine Frage des Einsatzgebietes.

Woran ich mich gestoßen habe war der überwiegende Einklang in FOrm von "Wenn RAW dann richtiges" "Wenn du mRAW nutzt kannst auch gleich in jpg knippsen" "Eine der überflüssigsten Funktionen überhaupt" etc. (nicht nur in diesem Fred)

Ich finde es ganz einfach schade, dass hier so wenige User fähig zu sein scheinen, mal über den eigenen Tellerrrand hinaus zu blicken und sich vielleicht mal ernsthaft mit Ihren Standpunkten und Vorlieben auseinander zu setzen.
 
Wenn ich auf einer Veranstaltung bin, die Bilder danach schnell auf dem Laptop bearbeite und anschließend in Webgalerien lade nutze ich selbstverständlich m oder sRAW. Alles andere wäre meiner Meinung nach Blödsinn und Verschwendung. Bearbeitung geht schneller -> Zeit und Strom gespart.
 
Woran ich mich gestoßen habe war der überwiegende Einklang in FOrm von "Wenn RAW dann richtiges" "Wenn du mRAW nutzt kannst auch gleich in jpg knippsen" "Eine der überflüssigsten Funktionen überhaupt" etc. (nicht nur in diesem Fred)

Ja..., sollen sie jetzt dir zuliebe ihre Meinung ändern? ;)

Ich bleibe halt dabei: ich schiesse in RAW, damit das gesamte Potential erhalten bleibt. Man weiss nie, was man später noch so alles mit einem Bild machen kann/will, alles schon erlebt. Platzprobleme lasse ich nicht gelten: dann kauft man sich den Platz eben. Es ist halt wie es ist: je teurer eine Basis-Anschaffung, umso teurer auch die Folgekosten. Leider ist das vielen DSLR-Einsteigern nicht klar.
Bei Serienbildern bin ich ja noch bei dir, wenn es da wirklich auf das Maximum ankommt, muss man von RAW Abstand nehmen. Wobei die 7D im RAW Modus immer noch 15 Bilder hinbekommt, bevor es zum "Stau" kommt, also fast ganze 2 Sekunden Dauerfeuer. Das ist ziemlich viel, finde ich. Meistens schiesst man ja - je nach Situation - eher immer wieder ein paar gezielte Salven, anstatt wirklich Nonstop-Dauerfeuer zu produzieren, dann sieht es sogar noch besser aus.

Ich finde es ganz einfach schade, dass hier so wenige User fähig zu sein scheinen, mal über den eigenen Tellerrrand hinaus zu blicken und sich vielleicht mal ernsthaft mit Ihren Standpunkten und Vorlieben auseinander zu setzen.

Aber das wird doch getan? Die einen sind pro sRAW/mRAW, die anderen contra. Wo ist das Problem? Oder habe ich dich falsch verstanden?

Grüssle
JoeS
 
nein

weil mein Rawconverter nur bei den vollen Raws die
automatische Objektivkorrektur auf die Reihe bekommt - bei
s-raw rafft er nicht aus welcher Kamera/Objektivkombi die Bilde r
kommen :evil:
 
Diese Logik verstehe ich nicht ganz.
Man kann die Auflösung an beliebigen Stellen zurückdrehen. [...]
Aber ich werde es definitiv nicht dort machen, wo die Rechenleistung am geringsten ist

klingt vernünftig, basiert aber auf der Annahme, dass Rechenleistung und Qualität des Runterrechnens in einem Zusammenhang stehen. Ist das so?

Gruß
Hafer
 
natürlich ist das so...es gibt da etliche verfahren die sich sowohl qualitativ als auch von der benötigten rechenleistung auch noch eminent unterscheiden.
point sampling, bilinear, bikubisch, lanczos2, lanczos3...usw.

ausserdem meine ich das ich schonmal erwähnt habe das man farbauflösung verliert...nen bayer sensor erzeugt nunmal ein ausgangsbild mit einer geringeren farbauflösung als das daraus generierte RGB bild. das interpolieren der farbwerte funktioniert zwar ganz passabel...aber ein von einem dekodiertem 18MPix bayer-bild auf 5MPix RGB-bild skaliert wird immer eine höhere farbgenaugigkeit bieten als ein dekodiertes 5MPix bayer-bild

je stärker die eingriffe sind die man nachher per EBV auf das bild anwendet umso mehr fallen solche rechenfehler auf. :)
 
Das wird nie passieren. Deshalb gibt man dem Nutzer die Möglichkeit, die Auflösung von vornherein zu beschränken.
Ich glaube zwar auch nicht an den unendlichen Einfluss von Forenbeiträgen auf die Hersteller. Aber wenn man nicht im gewissen Maße über eine für erhebliche Anwenderanzahlen (ich sage nicht alle!) danebengelaufene Entwicklung meckert, wird es nur noch schlimmer.

Woran ich mich gestoßen habe war der überwiegende Einklang in FOrm von "Wenn RAW dann richtiges" "Wenn du mRAW nutzt kannst auch gleich in jpg knippsen" "Eine der überflüssigsten Funktionen überhaupt" etc. (nicht nur in diesem Fred)
Damit hast du hoffentlich nicht mich gemeint! Bevor ich jemand für seine DSLR die JPG-Einstellung auch nur als Alternativlösung vorschlage, sollen mir vorher die Tippfinger abfallen.
Ich finde es ganz einfach schade, dass hier so wenige User fähig zu sein scheinen, mal über den eigenen Tellerrrand hinaus zu blicken und sich vielleicht mal ernsthaft mit Ihren Standpunkten und Vorlieben auseinander zu setzen.
Bezüglich sRAW sollten die Anwender aber durchaus wissen, welchen Kompromiss sie eingehen, nicht nur bei der Auflösung! Der Begriff RAW in sRAW ist diesbezüglich schon ein bisschen irreführend, wenn ich auch zugeben muss, dass mir auf die Schnelle kein besser passender einfällt.

Erwin
 
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