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5DMIV + welches Immerdrauf? 24-70 2,8 oder 24-105 4,0

Hallo,

für "fotografiere bei wenig Licht" vielleicht doch eher ein bis zwei Festbrennweiten?

Möchte nicht extra einen neuen Thread mit ähnlicher Überschrift starten, hoffe niemand hat was dagegen, dass ich mich hier mal beteilige.

Ich stehe seit gestern vor einer ähnlichen Überlegung und darum werfe ich als Frage mal nebenbei noch das 24-70 f4 is usm ein. Das hätte noch einen praktischen Makromodus mit 1:1,xx und ist recht günstig zu haben.

Vielleicht wäre für mich persönlich jetzt aber auch eher ein 16-35, 17-40 oder 15-30 interessant? Oder eine (welche) Festbrennweite? Was sagt ihr?

Kurz zum Hintergrund:
Ich habe aktuell folgende Ausrüstung:

Canon 80D (seit gut einem Jahr)
Canon 5dmk4 (im zulauf *freu*)

18-135 nano-usm (EF-S, kit an der 80D)
70-300 nano-usm (EF, das neue, super für Schmetterlinge und Blumen mit der 80D und leichter zu tragen)
70-200 2.8 IS II (Pferde, Hunde, Portrait)

und derzeit auch im Zulauf
35mm Sigma Art 1.4 (eigentlich als Portraitlinse für die 80D gedacht gewesen mit Option auf Street, Hochzeit, Mensch/Tier in Umgebung an Vollformat)


Vollformat (5Dmk4) kam jetzt spontaner als gedacht, aber gut ist jetzt so.
Ihr seht aber, ich bin im kleineren Brennweitenbereich recht unflexibel und habe auch nichts richtiges für klassische Landschaften, was ich allerdings nur im Urlaub nutzen würde.

Ach so, vielleicht auch wichtig, ich verdiene mit Fotos kein Geld, ich mache das nur privat für uns und für Freunde. Bin auch z.B. nie der eigentliche Hochzeitsfotograf.
Tips für mich aus eurer Erfahrung? Wäre sehr dankbar. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Neues von der Objektivfront:

Heute mal die Kandidaten an meiner Kamera verglichen.

Das Sigma 24-70 ist gleich raus, ein Brocken! Zu schwer und dick.

Das Tamron 24-70 G2 hat mir sehr gut gefallen, der Bildstabi im Vergleich zum nicht stabilisierten Canon ist sofort aufgefallen.

Das Canon 24-70 2,8 ist nochmal spürbar leichter als das Tamron, kein Bildstabilisierung, aber top verarbeitet, dreht in die richtige Richtung.

Dann das Canon 24-105STM angeflanscht. AHA! Das ist mal leicht! Das fühlt sich nicht billig an. Das hat einen nicht hörbaren AF, welcher dazu gefühlt auch der schnellste war. Hatte keine schwierigen Situationen, weder Gegenlicht noch andere Kontraste, von daher natürlich nicht aussagekräftig.

Zuhause dann der Bildvergleich am Rechner. Bewusst alle Bilder gleich automatisch duschentwickelt und mal nicht reingezoomt.
Der Unterschied der größeren Blende ist sichtbar, jedoch von 2,8 auf 4 geringer, als ich dies vermutet hatte.
Von 2,8 auf dann 5,6, was das STM bietet, dann deutlich(je nach Brennweitenvergleich natürlich) sichtbar.
Das 24-70 ist das schärfste Objektiv, Punkt.
Dann kommt bei meinen Vergleichen das Tamron G2
Die beiden 24-105mm von Canon kann ich nur mit viel Goodwill an den Rändern einen Vorteil dem L geben.

Macht das Ganze nicht einfacher... Werde jetzt die kommende CahbackAktion mit EOS plus X und was weiß ich mal gegenrechnen, dann wird am 17.05. gekauft.
Hier kommt dann das 24-70 f4 auch ins Spiel, mit 240€ Guthaben+100€ EOS plus X und 350€ Guthaben für die 5D markIV(2.Body), auch ne Überlegung wert ;-)

Gruß Walu
 
Das du in den Laden gehst und die Objektive mal ausprobierst ist der richtige Weg.

Wenn du mit f4 und dem eingeschränkten Brennweitenbereich des 24-70 zurechtkommst, dann ist das Objektiv ziemlich alternativlos. Bildet besser ab als die 24-105er ist aber zugleich leichter als die 2,8er. Für mich ist das Objektiv weder Fisch noch Fleich, aber das muss natürlich jeder selber entscheiden. Ich würde ein Objektiv auch nicht nach einem gewährten Rabatt auswählen.
 
@Thorsten:

Danke, mir gehts genauso. Daher auch der Smiley. Wähle es auch nicht nach diesem Kriterium aus, aber man kommt ins Grübeln...
Nein anders, man wird noch mehr verunsichert!
 
Das 24-105 II.... Blende 4 ist immer noch etwas schwach, aber so ab 5,6 und vor allem bei 8 sehr gut für fast alles geeignet.

Ich fotografiere viele Portraits, indoor bei wenig Licht, generell offenblendig, da ich gerne freistelle. Von daher, ich nutze bei meinen Objektiven gerne die grösste Blende.

Portrait, wenig Licht und offenblende... klingt mich so, alsob für dich eigentlich nur 2 Kandidaten übrig bleiben...
Canon 24 -70 2.8 L II oder Tamron G2.

Ich würde mir überlegen ob du den Stabi wirklich brauchst und ob du dafür das Gewicht des G2 in Kauf nehmen würdest.

So angenehm und Flexibel wie die 24-105 Zooms sein mögen... So wie du es oben beschreibst, brauchst du die 2.8er Offenblende.
Und die 5D IV sollte mit ihren 30MP genug Reserven haben um zur Not von 70 auf 105mm Croppen zu können.
 
News Update:

Habe mir bei Tamron das G2 für eine Woche kostenlos ausgeliehen. Super Service! Kam heute an, erster Test sehr vielversprechend.
AF super, Blendenvorteil klar ersichtlich. Aber auch ein schwerer Brocken...

Ich werde weiter berichten!
 
Das Tamron G1 war schon sehr nah am Canon, das G2 hat einen 5 Stufen-Stabilisator, welchen Canon bisher nicht liefern konnte.
Die optische Rechnung bleibt gleich
Canon hatte nix zu bieten mit Stabi, will aber laut Rumours nachziehen, aber zu welchem Preis?
Mal ganz ehrlich, wer meint, er sieht die Unterschiede, ist okay für mich, aber alles schön zu reden, das passt nicht wirklich.
 
Also ich hatte bisher noch kein 24-105, da mir Offenblende 4 Zuwenig war.

Das 24-70 II von Canon war schon eine Klasse Optik, aber mir fehlte der Stabi.

Daher bin ich zum Sigma ART 24-70 gewechselt und bereue es bisher keine Sekunde !

Das neue Tamron gab es damals noch nicht und ich kenne es auch ehrlich gesagt nicht.

Lg Didi
 
So, die Entscheidung ist gefallen.

Dank dem tollen Service von Tamron habe ich das Tamron 24—70 f2,8 G2nun eine Woche ausgiebig getestet.
Im Vergleich zum Canon 24–105 f4 II ist eine sichtbar höhere Schärfe ausserhalb des Zentrums vorhanden.
Der AF ist sehr schnell, bei mir trefgenau. Auch bei Video sehr brauchbar, was ich jedoch bisher! nicht wirklich nutze.
Weiter ist die Naheinstellgrenze brauchbarer, sichtbar.
Das Bokeh ist für mich in der Praxis gefälliger, auch natürlich aufgrund der grösseren Blende entsteht ein anderer Bildeindruck. Dank kürzeren Belichtungszeiten habe ich sehr wenig Ausschuss produziert.
Nichts wirklich bahnbrechend neues, jedoch in Summe doch wichtiger als die fehlende Brennweite...
Weiter ist mir erst jetzt laienhaft aufgefallen, dass sich in der Zeitautomatik die Blende nicht ändert, wenn man hin und her zoomt. Musste ich über mich selber lachen, hatte bisher nur Objektive mit durchgängiger Blende.
Haptik und Verarbeitung haben mir ebenfalls Spass gemacht.
Der Bildstabi hat dann den Ausschlag gegeben, dass das Canon für mich! raus ist, da ich diesen doch sinnvoll nutzen kann.

Es ist also das Tamron geworden, danke für die Tipps und Anstösse hier.

Gruss Walu
 
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