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5DII-Chip mit Laser abgeschossen? Oder?

AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:


Letztendlich der Kunde. Canon legt die Kosten selbstverständlich auf alle Preise um. Die Vorgehensweise von abacus wäre natürlich besser gewesen. So hätte wenigstens derjenige die Kosten bezahlt, der diese auch wirklich verursacht hat.
 
AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Ich werde das Gefühl nicht los dass Du denen den Schaden "untergejubelt" hast, oder warum sollten die eine "mutwillig" beschädigte Kamera auf Garantie/Kulanz reparieren?

Also!!!! jetzt noch mal zum genauen mitlesen.
1. Ich habe von anfang an geschrieben das ich nicht weiß ob durch einen Laser mein chip abgeschossen worden ist, da es in diese Zeit fiel und sehr gut sein kann und ich von Euch wissen wollte ob das wohl so ist. Ich habe dies auch nochmal beim wilden diskutieren ob ich jetzt Blind werde:ugly:erwähnt. 2. Habe ich erwähnt das mein Kunde es zahlen würde, ergo brauch ich Canon nichts unterjubeln ( wäre sogar für mich noch einfacher gewesen, denn dann hätte sich mein Kunde drum gekümmert ). 3. Kann Canon schon wohl einen Laser- von einem anderen Schaden unterscheiden und hätte mich im zweifel darauf Aufmerksam gemacht.

Ich möchte mir doch solche albernen Betrugsvorwürfe verbitten!! bei piept es doch wohl, ist wieder typisch für diesen Haufen:(:(:(
 
AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Also!!!! jetzt noch mal zum genauen mitlesen.
1. Ich habe von anfang an geschrieben das ich nicht weiß ob durch einen Laser mein chip abgeschossen worden ist, da es in diese Zeit fiel und sehr gut sein kann und ich von Euch wissen wollte ob das wohl so ist. Ich habe dies auch nochmal beim wilden diskutieren ob ich jetzt Blind werde:ugly:erwähnt. 2. Habe ich erwähnt das mein Kunde es zahlen würde, ergo brauch ich Canon nichts unterjubeln ( wäre sogar für mich noch einfacher gewesen, denn dann hätte sich mein Kunde drum gekümmert ). 3. Kann Canon schon wohl einen Laser- von einem anderen Schaden unterscheiden und hätte mich im zweifel darauf Aufmerksam gemacht.

Ich möchte mir doch solche albernen Betrugsvorwürfe verbitten!! bei piept es doch wohl, ist wieder typisch für diesen Haufen:(:(:(


Die kaufmännisch korrekte Vorgangsweise wäre Canon davon schriftlich zu
informieren und gegebenenfalls ersuchen den Bauteil für eine allfällig Begut-
achtung durch einen (Gerichts-)Sachverständigen zu sichern, so es denn ein
Schaden durch einen Laserbeanspruchung des Chips ist.

Ist es ein erwiesener Schaden dieser vermuteten Ursache hat die Haftpflicht
des Betreibers einzutreten und dieser steht grundsätzlich das Recht zu das
begutachten zu lassen, daher auch der strikte Auftrag zur Sicherung des Bau-
teils. Hat die Haftpflicht einzutreten, so kann sich diese auf die Kenntnis-
nahme der Stellungsnahme von Canon beschränken, den Bauteil einem Sach-
verständigen zur Beurteilung vorlegen lassen oder letztlich kann das zuständige
Gericht im Streitfall einen gerichtlich bestellten Gutachter mit der Abstattung
eines Gutachtens befassen lassen.


abacus
 
Langsam Wasserauge!

Ich formuliere also mal etwas um:
Du hast also vergessen Canon darauf hinzuweisen, dass der Fehler erst seit einer Lasershow besteht..

Im übrigen hast Du kein einziges mal im ganzen Thread etwas anderes als den Laser als Ursache für den Schaden in Verdacht.
Im Post 1 schreibst Du dass es explizit dort passiert sein muss da alle Bilder davor in Ordnung sind.

Ist ja auch egal, letztlich finde ich Deine Reaktion mich hier
als "Betrugsvorwerfer" hinzustellen etwas übertrieben.
Gerade auch weil Du, wenn Du ehrlich zu Canon gewesen wärst den Schaden vom Auftraggeber ersetzt bekommen hättest. Wie Du selbst geschrieben hast!

So, das musste raus und war mein letzter Post hier.
 
AW: Wie ein Schadensfall abzuwickeln ist:

Also!!!! jetzt noch mal zum genauen mitlesen.
1. Ich habe von anfang an geschrieben das ich nicht weiß ob durch einen Laser mein chip abgeschossen worden ist, da es in diese Zeit fiel und sehr gut sein kann und ich von Euch wissen wollte ob das wohl so ist. Ich habe dies auch nochmal beim wilden diskutieren ob ich jetzt Blind werde:ugly:erwähnt. 2. Habe ich erwähnt das mein Kunde es zahlen würde, ergo brauch ich Canon nichts unterjubeln ( wäre sogar für mich noch einfacher gewesen, denn dann hätte sich mein Kunde drum gekümmert ). 3. Kann Canon schon wohl einen Laser- von einem anderen Schaden unterscheiden und hätte mich im zweifel darauf Aufmerksam gemacht.

Ich möchte mir doch solche albernen Betrugsvorwürfe verbitten!! bei piept es doch wohl, ist wieder typisch für diesen Haufen:(:(:(

Ich denke spätestens jetzt ist eine Entschuldigung fällig.

Du wolltest vom Forum Hilfe. Die Hilfe hast Du bekommen, bist aber trotzdem den Weg mit dem geringsten Widerstand gegangen und hast diejenigen belastet, die für den Schaden nicht verantwortlich sind.
 
Leute, jetzt lasst doch gut sein.
Er hat wieder eine gesunde Cam und gut.
Jeder andere wäre auch glücklich gewesen!!!
Oder nicht?
Welche Umstände wozu geführt haben und ob das Absicht/Betrug whatever war, dass sollten wir hier nicht beurteilen.
Hat im Übrigen Canon ja auch nicht getan!
so what...

Ich finde das Feedback nett vom TO. Danke dafür!!
Er hätte auch nix schreiben brauchen...

Gruß
 
Mal eine andere Frage - um so was zu vermeiden.

Kann man nicht Schäden am Sensor durch Laserlicht schlicht dadurch vermeiden, daß man einen Polarisationsfilter vors Objektiv schraubt ?

Oder sieht man dann den Laser nicht mehr ?

Es müsste doch möglich sein, einen Filter für die Kamera zu bekommen, der genauso funktioniert wie eine Laserschutzbrille. Und die sind doch soweit ich weiß aus Polarisationsmaterial.

EDIT: habe mal nachgelesen, offensichtlich ist das nicht der Fall. Das Glas muss den Laser absorbieren, und das geschieht je nach Frequenz, Farbe und Stärke des Lasers.

Dennoch, vielleicht gibt es ja Kameraschutzfilter für die verschiedenen Lasertypen. Müsste man mal bei Profiausrüstern nachfragen.
 
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